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Das Paradoxon des subjektiven Wohlbefinden

Das Prinzip des Glückes

Titel: Das Paradoxon des subjektiven Wohlbefinden

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2008 , 21 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Dipl. Ing. Thomas Thein (Autor:in)

Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts
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Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist es, das Paradoxon des subjektiven Wohlbefindens, welches darin besteht, dass viele Menschen sich auch unter objektiv ungünstigen Lebensumständen wohlfühlen, sukzessive darzulegen und aufzuklären. Die vorliegende Arbeit stellt eine Emergenz aus Ursula M. Staudingers Artikel „Viele Gründe sprechen dagegen, und trotzdem geht es vielen Menschen gut: Das Paradox des subjektiven Wohlbefindens“ sowie des Artikels „Das „Zufriedenheitsparadox“ in der Lebensqualitätsforschung“ von Peter Herschbach dar.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Hinführung zum Thema
    • 1.1 Begriffe und Konzepte
    • 1.2 Begriffsabgrenzung und Zusammenführung
  • 2. Das „Paradox des subjektiven Wohlbefindens“
    • 2.1 Wohlbefinden und Selbsteinschätzung
    • 2.2 Wohlbefinden und Kultur
    • 2.3 Wohlbefinden und sozioökonomische Variablen
    • 2.4 Wohlbefinden und objektive Personenmerkmale
    • 2.5 Zusammenfassung des Phänomens
  • 3. Methodische und methodologische Interpretationsansätze des Paradoxes
    • 3.1 Methodische Qualität der Messungen
      • 3.1.1 Soziale Erwünschtheit
      • 3.1.2 Reliabilität und Validität der Erhebungen
    • 3.2 Subjektives Wohlbefinden als Produkt und als Prozess
    • 3.3 Die subjektive Wahrnehmung der Veränderung des eigenen Wohlbefindens
    • 3.4 Methodisches und methodologisches Fazit
  • 4. Selbst und Persönlichkeit: Die Erklärung des Paradoxons?
    • 4.1 Charakteristiken von Selbst und Persönlichkeit
      • 4.1.1 Selbstkonzeption
      • 4.1.2 Persönlichkeitscharakteristiken
    • 4.2 Positive Illusionen
    • 4.3 Evolutionäre Disposition zum Wohlbefinden
  • 5. Anpassungsmechanismen des Subjektiven Wohlbefindens
    • 5.1 Soziale und temporale Vergleichsprozesse
    • 5.2 Veränderung des Anspruchsniveaus
    • 5.3 Lebensabschnittsbedingte Zielsysteme
    • 5.4 Verschiedene Bewältigungsformen
      • 5.4.1 Coping durch Sinnfindung
      • 5.4.2 regressives Coping
      • 5.4.3 Mikroanalystische Emotionsverarbeitung
    • 5.5 Fazit zum Paradoxon
  • 6. Integrationsversuch des SOK-Modells
  • 7. Offene Fragen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht das Paradoxon des subjektiven Wohlbefindens, welches beschreibt, dass Menschen auch unter objektiv ungünstigen Lebensumständen ein positives Wohlbefinden empfinden können. Ziel ist es, dieses Paradox anhand verschiedener psychologischer und methodischer Ansätze zu erklären.

  • Das Paradoxon des subjektiven Wohlbefindens und seine empirische Basis
  • Methodische Herausforderungen bei der Erforschung des subjektiven Wohlbefindens
  • Rolle von Persönlichkeitseigenschaften und Selbstregulationsmechanismen
  • Anpassungsmechanismen zur Aufrechterhaltung positiven Wohlbefindens
  • Integrative Modelle zur Erklärung des Paradoxons

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 1 führt in die Thematik ein und definiert zentrale Begriffe wie subjektives Wohlbefinden, Lebensqualität und Lebenszufriedenheit. Kapitel 2 präsentiert das Paradoxon des subjektiven Wohlbefindens und beleuchtet die Diskrepanz zwischen objektiven Lebensumständen und subjektivem Empfinden. Kapitel 3 diskutiert methodische und methodologische Herausforderungen bei der Erforschung des Phänomens. Kapitel 4 beschäftigt sich mit der Rolle von Selbst und Persönlichkeit sowie positiven Illusionen bei der Erklärung des Paradoxons. Kapitel 5 analysiert verschiedene Anpassungsmechanismen, die zum Erhalt positiven Wohlbefindens beitragen.

Schlüsselwörter

Subjektives Wohlbefinden, Lebensqualität, Lebenszufriedenheit, Paradoxon, Selbsteinschätzung, Anpassungsmechanismen, Persönlichkeit, Methodologie, empirische Forschung.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Paradoxon des subjektiven Wohlbefinden
Untertitel
Das Prinzip des Glückes
Hochschule
Hochschule für Philosophie München  (Philosophische Fakultät S.J. München)
Veranstaltung
Hauptseminar: Die Sinnfrage
Note
1,0
Autor
Dipl. Ing. Thomas Thein (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2008
Seiten
21
Katalognummer
V119614
ISBN (eBook)
9783640400218
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Paradoxon Wohlbefinden Hauptseminar Sinnfrage
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Dipl. Ing. Thomas Thein (Autor:in), 2008, Das Paradoxon des subjektiven Wohlbefinden, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/119614
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