Die Bildung am Hof Karls des Großen


Hausarbeit, 2004

18 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Karl der Große: Sein Ausgangspunkt, sein Umfeld
2.1. Die fränkische Bildung zu Beginn der Herrschaft Karls des Großen
2.2. Karls eigene Bildung
2.3. Der Königshof

3. Der Gelehrtenkreis am Hof des Königs
3.1. Der Gelehrtenkreis, die Hofschule und ihre Aufgaben
3.2. Die Gelehrten und Dichter am Hof Karls des Großen

4. Schlussbetrachtung

5. Literaturnachweis

6. Quellenverzeichnis

1. Einleitung

Die vermutlich herausragendste Persönlichkeit des europäischen Mittelalters dürfte bereits in seinen ersten Jahrhunderten zu finden sein. Die Leistungen Karls des Großen nämlich und besonders sein Ruhm waren eine Messlatte für Herrscher der folgenden Zeiten. Er gilt durchaus als identitätsstiftende Figur für die deutsche Geschichte und mehr noch für die französische. Er ist im Laufe der ihm folgenden Jahrhunderte in der Literatur (namentlich der mittelalterlichen Heldenepik) zum Ideal höfischer Ritterlichkeit, in der Geschichtsschreibung zum idealisierten Herrscher und im Bewusstsein v.a. der französischen Nation zur Identifikationsfigur avanciert. Die Entscheidung, ob die Kultur nun Spiegel der Gesinnung einer Gemeinschaft ist, oder sie direkt und indirekt prägt, muss an dieser Stelle nicht unbedingt getroffen werden. Der Einfluss Karls bis in diesen Bereich wird aber deutlich, wenn man bedenkt, dass Frankreich und Deutschland keine mythische Gestalt besitzen wie die englische Überlieferung mit König Artus. Ob dessen reales Vorbild existierte mag bestreitbar sein, unbestreitbar aber ist, dass die Geschichten zu Artus reine Fiktion sind, er gleichsam aber als vermeintlich reale Figur die Identität der Briten (besonders natürlich der Engländer) entscheidend beeinflusst hat.[1] Sucht man in Deutschland nach analogen „Persönlichkeiten“, begegnen einem zwar Siegfried und Dietrich von Bern[2], aber deren Einfluss ist, wenn überhaupt vorhanden, auf wenige Orte beschränkt (z.B. Worms als Nibelungenstadt). Der Grund dafür ist, dass Karl der Große in Deutschland und Frankreich jede andere mythische und literarische Figur überblendet. Und er hat den Vorteil, dass er eine wirkliche Figur war, die das Erscheinungsbild Europas nachhaltig beeinflusste. Seine Eroberungspolitik hatte keinen dauerhaften Bestand, das fränkische Reich verlor unter seinen Nachfolgern an Einfluss und Größe. Welche Bedeutung hätte das Papsttum in der Folgezeit gehabt und würde es heute haben, hätte Karls Sohn Ludwig der Fromme dessen Linie weitergeführt? Vermutlich wären die Konflikte zwischen den deutschen Kaisern und den Päpsten im Hochmittelalter zugunsten der weltlichen Macht ausgegangen.

Von längerem Bestand und größerer Wirkung waren die Bemühungen Karls des Großen um die Hebung der Bildung im fränkischen Reich. Die Werke vieler antiker Autoren sind heute deshalb noch erhalten, weil sie aufgrund seiner Maßnahmen abgeschrieben wurden oder ebendiese Abschriften später als Grundlage für die Arbeit in Skriptorien herangezogen wurden. Der erste Teil dieser Arbeit ist der Situation der fränkischen Bildung und Kirche vor Karl dem Großen, der Bedeutung des Begriffs „Hof“ und Karls eigener Bildung gewidmet. Zu seiner Zeit und unter seiner Herrschaft ist es gelungen, die antiken Autoren vom Makel des „Heidentums“ zu befreien und ihre Erkenntnisse zur Erziehung und wissenschaftlichen Ausbildung von Christen, insbesondere von Mönchen, zu nutzen. Natürlich blieb die Antike ein heidnisches Zeitalter und deshalb stand die „Jetztzeit“, die Zeit „sub gratia“, in christlicher Tradition geistig und geistlich über der altrömischen Vergangenheit. Die Nutzbarmachung antiker Schriften für das Abendland (der wissenschaftliche Fortschritt der arabischen Welt beruhte z.T. auf der Rezeption dieser Werke) ist nur eines der Elemente, die Karls Handschrift trägt, aber es mag eines der grundlegendsten sein.

Der König und Kaiser allein aber kann nicht allein in großem Umfang tätig werden, denn er ist weder Schreiber, noch Lehrer oder Wissenschaftler. Die richtige Politik in Krieg und Frieden ist sein Aufgabenbereich. Er ist nicht selbst Handelnder. Hinter seinen Beschlüssen und Anweisungen müssen Untergebene stehen, die seinen Willen erfüllen, und sie müssen die richtigen Qualitäten und Fähigkeiten besitzen. Im Bereich der Bildung waren dies die Gelehrten, die der König an sich band. Mit ihnen befasst sich der zweite Teil der Arbeit. So wie sie zwar erst durch ihren novus david[3] im Frankenreich tätig werden konnten und ihr Schaffen sich bündeln konnte, um über die Wirkung des Individuums hinauszugehen, so bedeutend ist doch auch ihr persönliches Lebenswerk. Karl gab das Ziel vor, aber den Weg zur „Reform“ der fränkischen Bildung bereiteten letztlich die Mitglieder im Gelehrtenkreis und Lehrer an der Hofschule.

2. Karl der Große: Sein Ausgangspunkt, sein Umfeld

2.1. Die fränkische Bildung zu Beginn der Herrschaft Karls des Großen

In den letzten beiden Jahrhunderten ihrer Herrschaft kam es unter den Merowingern zu einem Rückgang von Bildung und geistiger Kultur im Frankenreich. Die Situation in großen Teilen des Abendlandes war nicht anders, wohingegen die Araber wirtschaftlich und kulturell den Völkern Westeuropas weit überlegen waren[4]. In den Quellen des 6. bis 8. Jahrhunderts und besonders im Fehlen von Quellenmaterial lässt sich der Verfall ablesen. Trotz Gegenbewegungen kam es zum Niedergang von italienischen und besonders fränkischen Schulen. Zwischen den Jahren 600 und 770 trat kein merowingischer oder karolingischer Autor mit (höheren) literarischen Ambitionen auf. Im Übrigen benutzten die Autoren dieser Zeit eine schwer verständliche Mischsprache aus dem damals aktuellen Romanisch und dem Latein der Spätantike. Sicherlich hat es eine gewisse mündliche Kultur gegeben, deren Ausmaße man zwar natürlicherweise schwerlich nachweisen kann, aber deren Vorhandensein sich in den damals weitergegebenen Heldenliedern (z.B. das „winiliod“) beweisen lässt. Aber gerade das Christentum ist auf die heilige Schrift angewiesen, ist also eine Buchreligion, die damit in dieser Zeit der mangelnden Schreibtätigkeit und Verschriftung eine gewisse „Barbarisierung“ erfuhr. Das eindrücklichste Beispiel für die Mängel der Zeit ist die Ausbildung Karls des Großen teilweise selbst. Sein Vater Pippin ließ ihn als Knaben nicht im Schreiben unterrichten, was ja auch in späteren Zeiten für einen Regenten nicht zwingend nötig war, um ein Land zu regieren. Karl hingegen empfand das offenbar als Mangel, wie Einhard bemerkte:

Temptabat et scribere tabulasque et codicellos ad hoc in lecto sub cervicalibus circumferre solebat, ut, cum vacuum tempus esset, manum litteris effigiendis

adsuesceret...[5]

Gerade an diesem Beispiel wird deutlich, dass mit Karl ein neuer Geist und eine neue Idee von

Bildung und Wissen im Frankenreich Einzug gehalten hat.[6]

Bereits in der Zeit der Merowinger bestand eine starke Verbindung zwischen Kirche und Staatsgewalt.[7] Die logische Konsequenz daraus war, dass der Verfall das fränkische Reich gleichsam wie die fränkische Kirche betraf. Und da zu dieser Zeit bereits die Bildung immer stärker in der Verantwortung der Klöster lag, schwand mit diesen auch die Kirche.[8] Ein Maßstab für diesen Zustand kam bereits im ausgehenden 7. Jahrhundert in Form von angelsächsischen Missionaren ins Land, die sich von den fränkischen Hausmeiern Hilfe bei der Missionierung der heidnischen Germanen erhofften. Allein die Anwesenheit dieser vorbildlichen Mönche ließ die Unfähigkeit der fränkischen Kirche in schwärzesten Farben erscheinen. So zumindest empfand es Bonifatius in einem Brief[9] an Papst Zacharias aus dem Jahr 742.[10]

Mit Bonifatius kam es immerhin bereits vor Karl dem Großen zu einer beginnenden Reorganisation der Reichskirche. Er bekam seine Aufträge hierzu von Karlmann und später von Pippin. Durch ihn wurde die Macht des Papstes auf die fränkische Kirche vermehrt und das kanonische Recht durchgesetzt. Er berief die jährlichen Synoden wieder ein (die zwischenzeitlich vollkommen ausgesetzt hatten), richtete Bischofssitze ein und setzte diejenigen Geistlichen ab, die ihres Amtes unwürdig waren. Sei es aufgrund von Habsucht, Unzucht, Jagd oder Kriegsdienst. Es wurde auch deutlich, dass eine gewisse Bildung notwendig war, wenn die Mönche ihre Aufgaben erfüllen sollten. So konnte Pippin immerhin 12 Bischöfe zu einem Konzil Papst Stephans III. schicken, die sich in allen kirchlichen Schriften auskannten.[11] Auf den Bemühungen seines Vorgängers konnte Karl wirksam aufbauen. So übernahm er in der Reformschrift Capitulare primum von 771 viele Beschlüsse, die im Jahr 742 von Karlmann ausgingen.[12]

2.2. Karls eigene Bildung

Wenn man ergründen möchte, woher die immense Wirkung stammt, die Karl der Große auf die Gelehrten an seinem Hof ausgeübt hat, so ist vielleicht ein Blick auf seine eigene Bildung von Interesse. In den Werken seiner Hofgelehrten und –dichter beschreibt man ihn immer wieder als sieghaft, glorreich, friedfertig, dulcis[13] aber eben auch weise.[14] Besonders deutlich drückt Alkuin seine Huldigung gegen Karl aus:

„Gesegnet sei Gott, der allmächtige Vater, der dich geschaffen und geehrt hat. Und gesegnet sei unser Herr Jesus Christ, der Sohn des lebendigen Gottes, der dich erlöst und erwählt hat. Und gesegnet sei der Geist, der Tröster, der dich erleuchtet und dein Herz geweitet hat zur Helle aller Weisheit und Wissenschaft, du geliebtester David und süßester Herr! Und gesegnet sei die heilige Dreifaltigkeit, der eine allmächtige Gott, der mir, seinem so unwürdigen kleinen Knecht, einen solchen Herrn und Freund als Gehilfen seiner Gnade gewährt hat...“[15]

Alkuins Worte klingen für heutige Ohren übertrieben. Aber hatte er es denn wirklich nötig Karl zu schmeicheln? Wie später noch beschrieben werden soll, wurde er von Karl nach Aachen gebeten. In seiner angelsächsischen Heimat hatte er die hoch angesehene Domschule von York geleitet. Er hätte jederzeit zurückkehren können, entschied sich aber dafür, bei Karl zu bleiben.[16] Und hier rühmt er Karl und dessen Wissen und Weisheit in den deutlichsten Worten, um sich anschließend zum „unwürdigen kleinen Knecht“ zu erniedrigen, obwohl er laut Einhard der „größte Gelehrte seiner Zeit war“[17]. Unter seinen Schülern waren selbst der König und dessen Familie.[18] Von ihm lernte er außer der Grammatik, welche Petrus von Pisa unterrichtete, alle Wissenschaften.[19] Karl war also sein Schüler, was sich (oberflächlich gelesen) in obigem Zitat ganz anders darstellt. Hinzu kommt, dass Karl, wie bereits erwähnt, praktisch nicht schreiben konnte. Einzig von seiner Hand erhalten ist der „Vollzugsstrich“, den er bestätigend in sein Monogramm einfügte.[20] Neben seinen Bemühungen um die Kirche und die Bibel, ließ er auch germanisch-heidnische Heldenlieder aufzeichnen und war um eine althochdeutsche Grammatik bemüht[21] (was auch noch lange Zeit nach dem althochdeutschen Lebenswerk eines Notker III. Labeo aus dem 11. Jahrhundert unüblich war). Karl war also kein Gelehrter und im eigentlichen Sinne an Weisheit seinen Gelehrten nicht ebenbürtig. Doch die Quellen sprechen auch von der Anregungskraft die von ihm ausging, wenn er immer alles ganz genau wissen wollte, offensichtlich mehrfach in Briefen nachfragte, v.a. bei Alkuin, und den Mitgliedern seines Gelehrtenkreises und der Hofschule Aufträge zur Verfassung einer Predigtsammlung (Paulus Diaconus) oder zum Erstellen eines zuverlässigen Bibeltextes (Alkuin und Theodulf) gab.[22] Karls vielseitiges Interesse und die großen wissenschaftlichen Freiheiten, die er an seinem Hof gewährte, waren sicher von größerer Bedeutung als seine Bildung, die man freilich nicht daran messen kann, ob er schreiben konnte. Er verstand Griechisch und Latein, letzteres sprach er angeblich so fließend wie seine Muttersprache und er befasste sich ausgiebig mit den septem artes liberales[23], die als antike Künste eigentlich heidnischen Ursprungs waren, aber im Mittelalter zur Basis jeder geistigen und geistlichen Ausbildung wurden. Insofern wurde Karl offenbar zum weisen Lehrer, als er die richtigen Fragen stellte und sowohl in Frömmigkeit, als auch mit seiner Lust an neuem Wissen zur Leitfigur wurde, die den anderen die Richtung wies.

[...]


[1] Angeblich soll Artus’ Grab in der Abtei von Glastonbury gelegen haben. So wie hier ist an vielen Orten

Englands deren historische Bedeutung mit dem Namen Artus’ verbunden und legitimiert.

[2] Dietrich von Bern soll sein reales Vorbild in Theoderich dem Großen haben.

[3] Vgl. MG Poetae Latini aevi Carolini. Bd. I. Herausgegeben von Ernst Dümmler. 1997 (Nachdruck von 1881),

S. 360 f.

[4] Ebd. S. 99.

[5] Einhard: Vita Karoli Magni. Ausgabe: Reclam. Stuttgart: 19953, S. 48. „Auch versuchte er sich im Schreiben

und hatte unter seinem Kopfkissen im Bett immer Tafeln und Blätter bereit, um in schlaflosen Stunden seine

Hand im Schreiben zu üben.“ Übersetzung von Evelyn Scherabon Firchow, in: Einhard: Vita Karoli Magni.

S. 49.

[6] Wolfram von den Steinen: Der Neubeginn. In: Bernhard Bischoff (Hg.): Das geistige Leben. Düsseldorf:

19673, S. 9 f. (= Wolfgang Braunfels (Hg.), [u.a.]: Karl der Grosse. Persönlichkeit und Nachleben.

Bd. II. Düsseldorf: 19673.)

[7] Antje Neubert, Julia Singer: Restituere, Renovare, Reformare. Die karolingischen Reformen. Ein Überblick.

In: http://www.tu-dresden.de/sulcifra/frankreich/ma/spgesch/karolref.htm 03.02.2005, S. 2.

[8] Josef Fleckenstein: Die Bildungsreform Karls des Grossen. Als Verwirklichung der Norma Rectitudinis.

Bigge-Ruhr: 1953, S. 8.

[9] MG Epistolae selectae. Bd. I. Herausgegeben von Michael Tangl. 1989 (Nachdruck von 1916), S. 82 f.

[10] Siehe: Josef Fleckenstein: Die Bildungsreform Karls des Grossen. S. 9.

[11] MG Concilia aevi Merovingici. Bd. I Herausgegeben von Friedrich Maassen. 1989 ( Nachdruck von 1893), S.

74 ff. Liber Pontificalis, S. 473 f.: aliquantos episcopos gnaros et in omnibus divinis scripturis atque

sanctorum canonum institutionibus emditos ac peritissimos...

[12] Antje Neubert, Julia Singer: Restituere, Renovare, Reformare. S. 2 f.

[13] siehe PONS. Wörterbuch für Schule und Studium Latein-Deutsch. Barcelona [u.a.]: 20033. S. 283. dulcis

angenehm, liebevoll, usw.

[14] Paul Lehmann: Erforschung des Mittelalters. Bd. 1. Leipzig: 1941, S. 156 ff.

[15] MG Epistolae Karolini aevi. Bd. II. Herausgegeben von Ernst Dümmler [u. a.]. 1994 (Nachdruck von 1895),

S. 224. Übersetzt von Wolfram von den Steinen.

[16] Wolfram von den Steinen: Karl und die Dichter. In: Bernhard Bischoff (Hg.): Das geistige Leben. Düsseldorf:

19673, S. 75. (= Wolfgang Braunfels (Hgg.), [u.a.]: Karl der Grosse. Persönlichkeit und Nachleben.

Bd. II. Düsseldorf: 19673.)

[17] Einhard: Vita Karoli Magni. S. 49. Ausgabe: Reclam. Stuttgart: 19953. Übersetzung von Evelyn Scherabon

Firchow.

[18] Lexikon des Mittelalters. Bd. I. München: 2003, Sp. 417.

[19] Franz Brünhölzl: Der Bildungsauftrag der Hofschule. In: Bernhard Bischoff (Hg.): Das geistige Leben.

Düsseldorf: 19673, S. 29. (= Wolfgang Braunfels (Hgg.), [u.a.]: Karl der Grosse. Persönlichkeit und

Nachleben. Bd. II. Düsseldorf: 19673.)

[20] Siegfried Epperlein: Leben am Hofe Karls des Großen. S. 74.

[21] Ebd. S. 76.

[22] Wolfram von den Steinen: Der Neubeginn. S. 12.

[23] Einhard: Vita Karoli Magni. Ausgabe: Reclam. Stuttgart: 19953 S. 48.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Die Bildung am Hof Karls des Großen
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Philosophische Fakultät - Institut für Geschichte - Lehrstuhl für Geschichte des Mittelalters )
Veranstaltung
Proseminar „Karl der Große und die karolingische Renaissance“
Note
1,7
Autor
Jahr
2004
Seiten
18
Katalognummer
V119810
ISBN (eBook)
9783640233465
ISBN (Buch)
9783640233656
Dateigröße
469 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bildung, Karls, Großen, Proseminar, Große, Renaissance“
Arbeit zitieren
Toralf Schrader (Autor:in), 2004, Die Bildung am Hof Karls des Großen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/119810

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