Slowenien als Wirtschaftsstandort - Eine Analyse


Seminararbeit, 2008

37 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen

1. Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung und Gang der Untersuchung

2. Wirtschaftsstandort Slowenien
2.1 Daten und Fakten
2.2 Bildung
2.3 Infrastruktur und geographische Lage
2.4 Wirtschaftsstruktur
2.5 Steuervergünstigungen und Sonderwirtschaftszonen

3. Immobilienmarkt
3.1 Allgemeine Marktsituation
3.2 Markt für Büroflächen
3.3 Markt für Industrie- und Lagerhallen
3.4 Markt für Gewerbegrund

4. GmbH Gründung
4.1 Vorraussetzungen
4.2 Der Weg zur GmbH
4.3 Checkliste zur GmbH-Gründung

5. Rechtslegung
5.1 Immobilienrecht
5.2 Personalrecht
5.3 Steuerrecht
5.3.1 Einkommensteuer
5.3.2 Körperschaftsteuer
5.3.3 Mehrwertsteuer
5.3.4 Doppelbesteuerungsabkommen

6. Rechnungslegung

7. Resümee

Literaturverzeichnis

Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen

Tabellen

Tab. 1: Ausgewählte Wirtschaftsdaten Slowenien, 2005 bis 2008 Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an die Bundesagentur für Außenwirtschaft, 2008, Wirtschaftsdaten kompakt

Tab. 2: Ausgewählte Wirtschaftsdaten Deutschland, 2005 bis 2008 Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an die Bundesagentur für Außenwirtschaft, 2008, Wirtschaftsdaten kompakt

Tab. 3: Gütertransporte in Slowenien 2007 Quelle: Statisches Bundesamt der Republik Slowenien, 2008

Tab. 4: Bruttoinlandsprodukt (Entstehung nach Wirtschaftsbereichen in Mio. Euro; konstante Vorjahrespreise; Veränderung im Vergleich zum Vorjahr in %) Quelle: Bundesagentur für Außenwirtschaft, 2008

Abbildungen

Abb. 1: Hochschulabsolventen zwischen 2000 und 2007…. 7 Quelle: Statistisches Bundesamt der Republik Slowenien, 2007

Abb. 2: Beteiligungsquote der Bevölkerung zwischen 19 und 23 Jahren an der Hochschulausbildung.8 Quelle: Statistisches Bundesamt der Republik Slowenien, 2007/2008

Abb. 3: Mietpreise für Büroräume nach ausgewählten Zentren 2007 Quelle: Bundesagentur für Außenwirtschaft, 2007

Abb. 4: Mietpreise für Büroräume nach ausgewählten deutschen Zentren 2008 Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Immobilienführer Deutschland, 2008, Büromieten, S. 570-575

Abb. 5: Sozialversicherungsbeiträge in Slowenien….25 Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an TPA Horwath, Investieren in Slowenien 2007, 2007

1. Einleitung

1.1 Problemstellung

Der Begriff „Globalisierung“ ist in der Vergangenheit immer mehr zu einem Modewort geworden. Es existiert keine allgemein akzeptierte Definition von „Globalisierung“.

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) definiert Globalisierung als einen „Prozess, durch den Märkte und Produktion in verschiedenen Ländern immer mehr voneinander abhängig werden – dank der Dynamik des Handels mit Gütern und Dienstleistungen und durch die Bewegung von Kapital und Technologie.“[1] Glaubt man den Lexika, so ist Globalisierung als „Bezeichnung für die zunehmende Internationalisierung des Handels, der Kapital- sowie der Produkt- und Dienstleistungsmärkte und die internationale Verflechtung der Volkswirtschaften“[2] zu verstehen. Die Globalisierung ist - anders gesagt - das Ergebnis von Marktöffnung, das mit dem Abbau staatlicher Vorschriften im Inneren und der Privatisierung staatlicher Unternehmen zu Stande kommt. Marktöffnung sorgt somit für verstärkten Wettbewerb.[3]

Viele Unternehmen produzieren weltweit und haben so die Möglichkeit, die unterschiedlichen Situationen bezüglich Arbeitskosten, Investitionen und Steuern in den unterschiedlichen Ländern zu ihren Gunsten zu nutzen. Im Folgenden soll das Augenmerk speziell auf das Land Slowenien gerichtet werden. Seit 2004 ist Slowenien EU-Mitglied und war der Musterstaat unter den damaligen zehn Beitrittsländern. Als einziger dieser zehn Staaten konnte es am 1. Januar 2007 auf den Euro als Währung umstellen. Slowenien war damit das erste Land, das der Euro-Zone nach Einführung der Euro-Währung beigetreten ist. Mit der Trennung vom ehemaligen Jugoslawien begab sich das Land auf den schwierigen Weg in die Marktwirtschaft und zählt heute zu den fortgeschrittensten neuen EU-Mitgliedsländern.

1.2 Zielsetzung und Gang der Untersuchung

Eignet sich Slowenien aber auch als Produktionsstandort für deutsche Unternehmen? Wie attraktiv ist dieses Land wirtschaftlich gesehen und welche Standortvorteile ergeben sich durch ausländische Investitionen? Ziel der Untersuchung soll es sein, den Wirtschaftsstandort Slowenien so zu analysieren, dass die Vorzüge einer ausländischen Teilnahme an der slowenischen Wirtschaftsentwicklung klar hervorgehoben werden. Dabei wird zu Beginn auf wirtschaftliche Eckdaten des Landes, das Bildungsniveau, die Infrastruktur, die Wirtschaftsstruktur und Sonderwirtschaftszonen eingegangen. Im weiteren Verlauf sollen die Situation auf dem Immobilienmarkt und die Bestimmungen zur Gründung und Tätigkeit ausländischer Unternehmen in Slowenien aufgezeigt werden. Den Schluss bildet die Analyse der rechtlichen Rahmenbedingungen. Den gesamten Verlauf der Untersuchung hindurch soll Deutschland dabei als Vergleichsmaßstab herangezogen werden.

2. Wirtschaftsstandort Slowenien

2.1 Daten und Fakten

Die Republik Slowenien hat 2,02 Mio. Einwohner auf einer Fläche von 20.273 Quadratkilometer (qkm). Das Bundesland Bayern hat zum Vergleich 12,4 Mio. Einwohner auf einer Fläche von 70.549 qkm. Umso beeindruckender erscheint die wirtschaftliche Entwicklung Sloweniens. Verglichen mit Deutschland, weist es eine positivere Entwicklung in Bezug auf Arbeitslosenquote und Staatsverschuldung auf. Auch das Wirtschaftswachstum fällt - verglichen mit Deutschland - sehr viel höher aus.

Von großer Bedeutung ist außerdem das deutlich niedrigere Lohnniveau von 1.285 Euro Brutto pro Einwohner und Monat (Stand 2007).[4]

Damit sind die Löhne und Gehälter in Slowenien deutlich höher als in den anderen Ländern Mittel- und Osteuropas, liegen aber dennoch stark unter denen in Deutschland.[5] Im ersten Quartal 2008 lagen die durchschnittlichen Bruttomonatsverdienste in Deutschland bei 3.015 Euro (ohne Sonderzahlungen) bzw. 3.364 Euro (mit Sonderzahlungen) pro Arbeitnehmer.[6]

Im Laufe der letzten Jahre hat sich das Bruttoinlandsprodukt (BIP) laut Bundesagentur für Außenwirtschaft zunehmend erhöht und weist mit 33,54 Mrd. Euro im Jahr 2007 ein erneutes Wirtschaftswachstum von 2,5% auf.[7]

Das größte Problem stellt die hohe Inflation dar. Für das Jahr 2008 wird eine Inflationsrate von 5,4% erwartet, was über dem EU Durchschnitt liegt. Dies kann sich negativ auf die Wettbewerbsfähigkeit auswirken. Neben den Lohnsteigerungen werden die starke Konzentration des Handels und die hohe Energieintensität der Wirtschaft dafür verantwortlich gemacht, dass sich globale Preissteigerungen überdurchschnittlich auf die Teuerung auswirken.[8]

Um Übersichtlichkeit zu wahren, können alle wichtigen Eckdaten Sloweniens und Deutschlands zusammengefasst den nachfolgenden Tabellen entnommen werden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tab. 1: Ausgewählte Wirtschaftsdaten Slowenien, 2005 bis 2008

Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an die Bundesagentur für Außenwirtschaft, 2008, Wirtschaftsdaten kompakt *e = erwartet

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tab. 2: Ausgewählte Wirtschaftsdaten Deutschland, 2005 bis 2008 Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an die Bundesagentur für Außenwirtschaft, 2008, Wirtschaftsdaten kompakt

2.2 Bildung

In Slowenien gibt es derzeit vier wissenschaftliche Hochschulen: die Universität in der Hauptstadt Ljubljana, die vorwiegend auf technische Wissenschaften ausgerichtete Universität in Maribor, die Universität Primorska und die 2006 gegründete Universität in Nova Gorica.

Die Universität in Ljubljana ist die älteste und renommierteste Universität in Slowenien und mit über 64.000 Studenten an 22 Fakultäten und drei Kunstakademien auch eine der größten Europas; sie umfasst u.a. die Fakultäten der Philosophie, Jura, Wirtschaftswissenschaften, Medizin, Naturwissenschaften und Technologie.

Die Universität von Maribor besteht aus 15 Fakultäten mit insgesamt 20.000 Studenten. Das Studienangebot umfasst u.a. Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Informatik, Maschinenbau, Elektrotechnik, Chemie, Agrarwissenschaften und Krankenpflege.

Neben den vier Universitäten gilt die Slowenische Akademie der Künste und Wissenschaften in Ljubljana als die wichtigste Institution der Forschung.

Slowenien bietet heute über 60 Ausbildungsberufe im dualen System an und nimmt somit im Vergleich mit den anderen mittel-, ost- und südosteuropäischen Staaten eine

Pioniersstellung im Bereich der beruflichen Ausbildung ein.[9] In Deutschland gab es 2007 zum Vergleich 344 anerkannte Ausbildungsberufe.[10]

Im Jahr 2007 gingen 16.680 Absolventen von den Berufsakademien und Hochschulen in Slowenien hervor.[11] Die Entwicklung der Absolventenzahl in den letzten Jahren kann folgender Abbildung entnommen werden.[12]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Hochschulabsolventen zwischen 2000 und 2007

Quelle: Statistisches Bundesamt der Republik Slowenien, 2007

Auffällig dabei ist vor allem der hohe Frauenanteil. Verdeutlich wird das noch einmal in dieser Statistik des Statistischen Bundesamts der Republik Slowenien.[13]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2: Beteiligungsquote der Bevölkerung zwischen 19 und 23 Jahren an der Hochschulausbildung

Quelle: Statistisches Bundesamt der Republik Slowenien, 2007/2008

Ein weiterer wichtiger Aspekt für ausländische Investoren dürfte darin liegen, dass ein Großteil der Bevölkerung mindestens eine Fremdsprache beherrscht. Das ermöglicht eine problemlose Kommunikation in den Geschäftssprachen Deutsch, Englisch, Italienisch und Slowenisch.

2.3 Infrastruktur und geographische Lage

Ein Grund für die Mehrsprachigkeit der slowenischen Bevölkerung ist mit der geographischen Lage zu begründen. Slowenien liegt zwischen den Alpen und der Adria und grenzt an Italien, Österreich, Ungarn und Kroatien. Die Zentren sind die Hauptstadt Ljubljana (Laibach) und Maribor (Marburg).[14]

Die Entwicklung der Verkehrsträger in Slowenien zeigt deutlich, dass das Straßennetz 2007 mit einem Anstieg von 13,4% auf 13,7 Mrd. Tonnenkilometern (tkm) den wichtigsten Verkehrsträger ausmacht. Der Schienenverkehr kann ebenfalls einen Anstieg von 6,8% auf 3,6 Mrd. tkm im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen. Auch bei den Lufttransporten konnte 2007 ein Zuwachs von 8,4% auf 3,7 Mio. tkm beobachtet werden. Lediglich das Frachtaufkommen bei den Schiffstransporten musste 2007 einen Rückgang von 5,2% auf 25,2 Mrd. Tonnenmeilen hinnehmen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tab. 3: Gütertransporte in Slowenien 2007

Quelle: Statisches Bundesamt der Republik Slowenien, 2008 *Tonnenmeilen

Sloweniens Bedeutung nimmt dank anhaltender Investitionen in die Infrastruktur und wegen des wachsenden Transportaufkommens weiter zu.[15] „Das Finanzministerium sieht 2008 für den Autobahnbau 871 Mio. Euro (2009: 559 Mio. Euro), für Landstraßen 197 Mio. Euro (193 Mio. Euro) und für das Bahnnetz 179 Mio. Euro (147 Mio. Euro) vor“.[16]

Sloweniens Transportministerium plant bis 2023 etwa 8,9 Mrd. Euro in sein Schienennetz zu investieren. Es sollen so Hochgeschwindigkeitsfahrten möglich gemacht werden. Zunächst sollen bestehende Strecken bis 2013 ausgebaut werden. Bis 2023 sollen dann neue Hochgeschwindigkeitstrassen gebaut werden. Sollten alle Planungen der slowenischen Regierung tatsächlich umgesetzt werden, ist davon auszugehen, dass Slowenien in Zukunft zu einem bedeutenden Logistikstandort heranwachsen wird.[17]

Von diesem Wachstum sollten auch deutsche Unternehmen profitieren können. Interessant ist auch, dass in Slowenien von jedem Standort aus alle Regionen innerhalb von vier Stunden erreicht werden können.[18]

2.4 Wirtschaftsstruktur

Sloweniens Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist 2007 um 6,1% gestiegen. Seit der Unabhängigkeit 1991 stellt dies den bisher größten Anstieg dar.

Den bedeutendsten Wirtschaftssektor in der slowenischen Wirtschaft stellen die Dienstleistungen dar. Auf sie entfallen 38,3% des gesamten BIPs. Das Verarbeitende Gewerbe hat einen Anteil von 21,4% am BIP. Die öffentlichen Dienste erwirtschaften 17% des BIPs, gefolgt vom Baugewerbe mit einem Anteil von 6,1%.

Besonders das Baugewerbe hat großen Einfluss auf das gestiegene Bruttoinlandsprodukt. Die Bauleistungen stiegen von Januar bis März 2008 um real 33,0% im Vergleich zum ersten Quartal 2007. Und das obwohl das Jahr bereits 2007 ein Gesamtplus von 18,5% eingebracht hat.[19]

Alle weiteren Fakten können der unteren Tabelle entnommen werden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tab. 4: Bruttoinlandsprodukt (Entstehung nach Wirtschaftsbereichen in Mio. Euro; konstante Vorjahrespreise; Veränderung im Vergleich zum Vorjahr in %), Quelle: Bundesagentur für Außenwirtschaft, 2008

Deutschland hat 2007 zum Vergleich einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 2,5% zum Vorjahr verzeichnet. Dabei hat vor allem das Verarbeitende Gewerbe mit einem Anstieg der preisbereinigten Bruttowertschöpfung um 6,2% zum Wirtschaftswachstum beigetragen.[20]

2.5 Steuervergünstigungen und Sonderwirtschaftszonen

Neben der positiven Entwicklung der unterschiedlichen Wirtschaftssektoren, können auch weitere Faktoren entscheidend sein für ein Engagement in Slowenien, so z.B. Steuervergünstigungen.

Steuervergünstigungen können über die Steuererklärung beantragt werden. Einzelne Steuervergünstigungen können auch miteinander kombiniert werden. Die Summe der Vergünstigung darf die Höhe der Steuerbemessungsgrundlage jedoch nicht übersteigen.[21]

[...]


[1] Globalisierung: Ursachen, Fakten, Folgen, (o.J.), Link: http://www.globalisierung-infos.de/definition.html

[2] Meyers Lexikon online, (o.J.), Link: http://lexikon.meyers.de/meyers/Globalisierung

[3] vgl. Meyers Lexikon online, (o.J.), Link: http://lexikon.meyers.de/meyers/Globalisierung

[4] vgl. Bundesagentur für Außenwirtschaft, 2008, https://www.bfai.de/ext/anlagen/MktAnlage_5816.pdf?show=true

[5] vgl. Datenbank Mobilität und Integration, (o.J.), Link: http://www.isoplan.de/mi/index.htm?http://www.isoplan.de/mi/slo/slo4.htm

[6] Telefonat mit Mitarbeiter des Statistischen Bundesamts in Wiesbaden

[7] vgl. Bundesagentur für Außenwirtschaft, 2008, https://www.bfai.de/ext/anlagen/MktAnlage_5816.pdf?show=true

[8] vgl. Bundesagentur für Außenwirtschaft, 2008, Link: https://www.bfai.de/DE/Navigation/Datenbank- Recherche/Laender-und-Maerkte/Recherche-Laender-und-Maerkte/recherche-laender-und-maerkte- node.html

[9] vgl. Datenbank Mobilität und Integration (o.J.), Link: http://www.isoplan.de/mi/index.htm?http://www.isoplan.de/mi/slo/slo3.htm

[10] vgl. Bundesinstitut für Berufsbildung, 2007, Link: http://www.bibb.de/de/wlk26560.htm

[11] vgl. Statistisches Bundesamt der Republik Slowenien, Link: http://www.stat.si/eng/novica_prikazi.aspx?id=1648

[12] vgl. Statistisches Bundesamt der Republik Slowenien, Link: http://www.stat.si/eng/novica_prikazi.aspx?id=1648

[13] vgl. Statistisches Bundesamt der Republik Slowenien, Link: http://www.stat.si/eng/novica_prikazi.aspx?id=1568

[14] vgl. SPIEGEL Wissen, 2008, Link: http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/s/l/o/dokument.html?titel=Slowenien&id=Slowenien&top=Wikipe dia&suchbegriff=slowenien&quellen=%2BBX%2CWIKI%2C%2BSP%2C%2BMM%2CALME%2CSTAT %2C%2BMEDIA&vl=0

[15] vgl. Bundesagentur für Außenwirtschaft, 2008, Link: https://www.bfai.de/DE/Navigation/Metanavigation/Suche/sucheUebergreifendGT.html

[16] Deutsch-Slowenische Industrie- und Handelskammer; 2008, Link:

[17] vgl. Bundesagentur für Außenwirtschaft, 2007, Link: https://www.bfai.de/DE/Content/ SharedDocs/Links-Einzeldokumente- Datenbanken/fachdokument.html?fIdent=MKT200712208006

[18] vgl. Bundesagentur für Außenwirtschaft, 2007, Link: https://www.bfai.de/DE/Navigation/Metanavigation/Suche/sucheUebergreifendGT.html

[19] vgl. Bundesagentur für Außenwirtschaft, 2008, Link: https://www.bfai.de/DE/Navigation/Datenbank- Recherche/Laender-und-Maerkte/Recherche-Laender-und-Maerkte/recherche-laender-und-maerkte- node.html

[20] vgl. Statistisches Bundesamt Deutschland, 2008, S. 13/17, Link: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Publikationen/Querschnittsvero effentlichungen/WirtschaftStatistik/VGR/Bruttoinlandsprodukt2008,property=file.pdf

[21] vgl. Finanzgruppe EuropaService, (o.J.), Link: http://europaservice.dsgv.de/

Ende der Leseprobe aus 37 Seiten

Details

Titel
Slowenien als Wirtschaftsstandort - Eine Analyse
Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg  (Internationales Management)
Veranstaltung
Fallstudienseminar
Note
1,0
Autoren
Jahr
2008
Seiten
37
Katalognummer
V121490
ISBN (eBook)
9783640261604
ISBN (Buch)
9783640522620
Dateigröße
1074 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wirtschaftsstandort Slowenien, Infrastruktur Slowenien, Immobilienmarkt Slowenien, GmbH Gründung, Rechnungslegung, Rechtslegung
Arbeit zitieren
M. Lerotic (Autor:in)S. Mattheus (Autor:in)V. Martin (Autor:in), 2008, Slowenien als Wirtschaftsstandort - Eine Analyse, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/121490

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