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Das Subsidiaritätsprinzip

Vom Beginn der Katholischen Soziallehre über Quadragesimo Anno zu einer modernen Definition

Titel: Das Subsidiaritätsprinzip

Seminararbeit , 2008 , 19 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: André Mandel (Autor:in)

Ethik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

„Richtig ist, dass das Grundprinzip des Staates die Verfolgung der Gerechtigkeit
sein muss und dass es das Ziel einer gerechten Gesellschaftsordnung bildet,unter Berücksichtigung des Subsidiaritätsprinzips jedem seinen Anteil an den Gütern der Gemeinschaft zu gewährleisten.“

Viele kennen vielleicht das Prinzip der Wirkung, doch eine klare Definition gibt esdazu nicht.
Im Folgenden wird mit Sicherheit keine eindeutige und absolut schlüssige Definition hervorgebracht, aber im Vordergrund ist zu klären, warum dieses Prinzip so notwendig war und warum es das heute noch ist.
Natürlich wird das Prinzip heute vor allem in politischen Zusammenhängen gesehen und mit dem Föderalismus verglichen, vielleicht sogar vertauscht. Doch während der Föderalismus
eine klare politisch-rechtliche Struktur ist, ist Subsidiarität offen und heuristisch und bietet dadurch wesentliche größere Anwendungsgebiete, die von der Wirtschaft auch in die Gesellschaft reichen. Dies ist beachtlich, da die Entstehung vor allem mit wirtschaftlichen Problemen im Zusammenhang und mit der Ordnung der wirtschaftlichen Landschaft zur Zeit der Industrialisierung stand, in der wir uns, vielleicht nicht mehr in Europa, aber global betrachtet noch immer befinden.
Um das Prinzip der Subsidiarität besser zu fassen, wird mit einem Rückgriff auf die Anfängen der Katholischen Soziallehre, da diese
Ausgangspunkt und auch Anlass für die Enzyklika Pius XI. QUADRAGESIMO ANNO war.
Außerdem werden die Verbindungen zum Solidaritätsprinzip aufgezeigt, aber auf weitere Erklärungen zu diesem verzichtet.

[...]

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

(Da der Originaltext kein Inhaltsverzeichnis enthält, wurde eines basierend auf den identifizierbaren Abschnitten erstellt.)

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Ethik, der Katholischen Soziallehre und dem Subsidiaritätsprinzip. Ziel ist es, die zentralen Aspekte und Zusammenhänge dieser Themenbereiche darzustellen. Die Analyse konzentriert sich auf die grundlegenden Prinzipien und ihre Anwendung in verschiedenen Kontexten.

  • Ethische Grundlagen der Katholischen Soziallehre
  • Das Subsidiaritätsprinzip als Gestaltungsprinzip
  • Anwendung des Subsidiaritätsprinzips in Staat und Gesellschaft
  • Historische Entwicklung des Subsidiaritätsprinzips
  • Kritik und Weiterentwicklung des Subsidiaritätsprinzips

Zusammenfassung der Kapitel

(Aufgrund des unstrukturierten und unleserlichen Originaltextes ist eine zusammenfassende Darstellung der Kapitel nicht möglich. Der Text scheint aus Bruchstücken von verschiedenen Quellen zu bestehen, die einen zusammenhängenden Überblick unmöglich machen.)

Schlüsselwörter

Ethik, Katholische Soziallehre, Subsidiaritätsprinzip, Sozialenzyklika, Rerum Novarum, Quadragesimo Anno, Solidarität, staatliche Verantwortung, gesellschaftliche Ordnung, Menschenbild, Institutionen, normative Ordnungstheorie.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Subsidiaritätsprinzip
Untertitel
Vom Beginn der Katholischen Soziallehre über Quadragesimo Anno zu einer modernen Definition
Hochschule
Universität der Bundeswehr München, Neubiberg
Veranstaltung
Katholische Soziallehre
Note
1,3
Autor
André Mandel (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2008
Seiten
19
Katalognummer
V122220
ISBN (eBook)
9783640270675
ISBN (Buch)
9783640270835
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Subsidiaritätsprinzip Katholische Soziallehre
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
André Mandel (Autor:in), 2008, Das Subsidiaritätsprinzip, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/122220
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Leseprobe aus  19  Seiten
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