Im Gegensatz zu vielen Ansichten, ist KAIZEN von Haus aus kein ausgeklügeltes Controlling System oder ein unternehmungsberaterisches Werkzeug zur Steigerung des Erfolgs im Wettbewerb. Nein, vielmehr ist es eine Philosophie. Um genau zu sein, eine Unternehmensphilosophie. Aus dieser Philosophie ergibt sich ein Konzept, das ein Unternehmen von innen heraus stärker werden lässt, weil jeder an dem Prozess der Verbesserung von Abläufen im Unternehmen aktiv seinen Beitrag leistet.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- KAIZEN
- KAIZEN: Das Prinzip
- KAIZEN und das Vorschlagswesen
- KAIZEN und Wettbewerb
- KAIZEN und Innovation
- STCA-Kreislauf (Verbesserungskreislauf)
- PTCA- Kreislauf
- KAIZEN und die Mitarbeiter
- Die drei wichtigsten Segmente des KAIZEN
- Managementorientiertes KAIZEN
- Gruppenorientiertes KAIZEN
- Personenorientiertes KAIZEN
- Modelle des KAIZEN
- Die fünf warum
- Mu-Checkliste
- 5-S-Bewegung
- Die 6 w
- Die 4M - Checkliste
- Die sieben Statistischen Werkzeuge
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht das Konzept von Kaizen als Unternehmensphilosophie und zeigt dessen Implementierung in Unternehmen auf. Sie erläutert das Prinzip von Kaizen, seine verschiedenen Aspekte und praktische Modelle zur Umsetzung. Der Fokus liegt auf der Integration der Mitarbeiter in den Verbesserungsprozess und der Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit durch kontinuierliche Weiterentwicklung.
- Kaizen als Unternehmensphilosophie und deren Prinzipien
- Die Rolle der Mitarbeiter bei der Implementierung von Kaizen
- Modelle und Werkzeuge zur Umsetzung von Kaizen
- Der Einfluss von Kaizen auf die Wettbewerbsfähigkeit
- Bedeutung des Vorschlagswesens im Kaizen-Konzept
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema Kaizen ein und positioniert es als Unternehmensphilosophie, die auf der aktiven Beteiligung aller Mitarbeiter an der Verbesserung von Abläufen basiert. Kapitel 2 definiert Kaizen detailliert, beschreibt sein Prinzip und beleuchtet seinen Einfluss auf verschiedene Unternehmensbereiche. Es wird der Zusammenhang zwischen Kaizen und dem Vorschlagswesen beleuchtet, inklusive Kennzahlen wie Beteiligungs- und Annahmequote. Kapitel 3 fokussiert auf die drei Hauptsegmente von Kaizen: Management-, Gruppen- und Personenorientiertes Kaizen. Kapitel 4 stellt verschiedene Modelle und Werkzeuge zur Umsetzung von Kaizen vor, wie beispielsweise die „fünf Warum“-Methode und die 5-S-Bewegung.
Schlüsselwörter
Kaizen, Unternehmensphilosophie, kontinuierliche Verbesserung, Mitarbeiterbeteiligung, Vorschlagswesen, Wettbewerbsfähigkeit, Modelle, Werkzeuge, Innovation.
- Arbeit zitieren
- Magister Artium Kevin Kutani (Autor:in), 2002, Kaizen. Ein kurzer Überblick, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/122313