Erziehungspartnerschaft zwischen Elternhaus und Schule in NRW


Hausarbeit, 2008

25 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung
1.1 Allgemeine Angaben zur Themenwahl
1.2 Allgemeine Angaben zur Vorgehensweise

2. Hauptteil
2.1 Die Bedeutung der Familie
2.2 Die Bedeutung und Aufgaben der Schule
2.3 Zwischenfazit
2.4 Die Erziehung in der Familie und in der Schule – Wer ist wie verantwortlich?
2.5 Mögliche Ansätze der Kontaktaufnahme zwischen den Erziehungspartnern Elternhaus und Schule
2.5.1 Der Elternbrief – Nur Mittel zum Zweck oder tatsächlich wertvolles Mittel zum Beziehungsaufbau zwischen Lehrer und Eltern?
2.5.2 Der Elternabend – nur eine lästige Pflichtübung?
2.6 Erziehungspartnerschaft: Elternhaus und Schule in Nordrhein-Westfalen
2.7 Elternhaus und Schule als gleichwertige Partner in Nordrhein-Westfalen

3. Schluss
3.1 Resümee

Literaturverzeichnis:

1. Einleitung

1.1 Allgemeine Angaben zur Themenwahl

Anhand der Ergebnisse der PISA-Studie wird deutlich, dass Bildung und Erziehung in jedem Fall zusammengehören. Erziehung ist das Fundament jeder Bildung. Sie muss vorausgehen, bevor Bildung überhaupt gezielt und wirksam angewendet werden kann und zum Tragen kommt. Weiterhin benötigen Bildung und Erziehung das Vorbild der gesamten Gesellschaft, da sie besonders durch diese beiden Faktoren ihren Charakter erhält.

Das besondere Engagement bezieht sich natürlich auf die Eltern und Schulen, da sie primär mit der Erziehung und Bildung der Kinder zu tun haben und mit ihnen in Berührung kommen. Durch ihre Erziehung entscheiden sie mithilfe ihrer Vorbildfunktion und weiteren pädagogischen Mitteln über eine erfolgreiche Entwicklung der Kinder.

Die Zusammenarbeit von Eltern und Schule ist daher ein wichtiger Stützpfeiler erfolgreicher pädagogischer Arbeit. Der Erfolg erzieherischer Arbeit wird wesentlich durch die Kooperation aller Erziehenden bestimmt. Wenn sie erfolgreich gelingt, schafft sie den Kindern und Jugendlichen ein verlässliches Umfeld und erreicht die Bildung einer stabilen Persönlichkeit.

Partnerschaft enthält „demokratische Elemente im Sinne der Gleichberechtigung, des Nicht-Vorgesetzt-, Über- oder Untergeordnetseins sowie der gegenseitigen Achtung und Anerkennung“.[1] Sie beinhaltet das Zusammenwirken und gemeinsames Bewältigen einer Aufgabe (hier natürlich die Erziehung des Kindes durch Eltern und Lehrer), bei der jeder der Beteiligten auf den gegenseitigen Beitrag und die Mithilfe angewiesen ist. Nur so kann eine Partnerschaft dem Wort gemäß gelingen.

Besonders wichtig sind klare Erziehungsstrukturen, vor allem in (kritischen) Zeiten und Umgewöhnungen wie der Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I, Pubertät, Berufsorientierung und Lebensplanung. Sie alle erfordern eine enge Zusammenarbeit und stabilen Halt von Elternhaus und Schule. Dabei sind gegenseitiger Respekt und Achtung voreinander wichtige Aspekte!

1.2 Allgemeine Angaben zur Vorgehensweise

Gegenstand meiner Hausarbeit ist es, in einem ersten Schritt die unterschiedlichen Bedeutungen und Aufgaben von Elternhaus und Schule herauszuarbeiten, um überhaupt zu erkennen, wie weit beide Komponenten Bestandteil bei der Erziehung der Kinder sind und wie sich ihr Verhalten und ihre Umgangsformen auf die Erziehung auswirkt.

In einem darauf folgenden Zwischenfazit werde ich die Positionen von Elternhaus und Schule evaluieren und miteinander in Bezug setzen. Weiterhin wird hier aufgezeigt werden, inwieweit sich die Zielperspektive von Erziehungspartnerschaft im Laufe der vergangenen Jahrzehnte entwickelt und verändert hat. Sie ist in entscheidendem Maße daran beteiligt, wie heutzutage Erziehungspartnerschaft umgesetzt wird.

Weiterhin sollen in dieser Hausarbeit einige praktische Ansätze für eine Kontaktaufnahme zwischen Eltern und Schule beziehungsweise Lehrer aufgeführt werden, denn über diese beginnt eine Partnerschaft und wird aufrechterhalten und gefestigt. Hier werden vor allem der Elternbrief des Lehrers und der Elternabend als Kontaktaufnahme thematisiert werden.

Schließlich möchte ich Bezug auf die Erziehungspartnerschaft zwischen Elternhaus und Schule nehmen und wie sie in Nordrhein-Westfalen umgesetzt wird. Das Sekretariat der ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder der Bundesrepublik Deutschland gab 2004 eine Online-Broschüre heraus (siehe: www.kmk.org), in der die unterschiedlichen Ansatzpunkte für eine gelingende Erziehungspartnerschaft innerhalb der einzelnen Bundesländer beschrieben sind und das Bemühen darum, sie umzusetzen.

Da ich aller Voraussicht nach im Anschluss an mein Studium für Lehramt innerhalb von Nordrhein-Westfalen einen Arbeitsplatz suchen und einnehmen möchte, habe ich mich in der vorliegenden Hausarbeit auf die Ansatzpunkte zum Thema Erziehungspartnerschaft zwischen Elternhaus und Schule von Nordrhein-Westfalen bezogen und spezialisiert.

Abschließend möchte ich dann in einem kurzen Resümee die Ergebnisse dieser Arbeit zusammenfassen.

2. Hauptteil

2.1 Die Bedeutung der Familie

Eine der am weitesten verbreiteten Formen des menschlichen Zusammenlebens ist die Familie. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Familie der wichtigste Faktor ist, der von frühester Kindheit an auf die Entwicklung des Menschen einwirkt.

Die Familie gilt als die primäre Erziehungsinstitution und nimmt einen entscheidenden Einfluss auf die ersten Erfahrungen der Kinder über ihre Umwelt und sich selber ein.

Nicht umsonst ist daher auch das primäre Erziehungsrecht, welches im Grundgesetz Artikel 6, Absatz 2 verankert ist, den Eltern gegeben. Sie haben auf das Recht des Kindes zu achten und darüber hinaus auch auf die freie Entfaltung der Persönlichkeit Sorge zu tragen.[2] Dem Staat ist es untersagt, die Schullaufbahn des Kindes und damit seinen späteren Lebensweg zu dirigieren. Es ist das Bestimmungsrecht der Eltern, den Bildungsweg des eigenen Kindes selber zu bestimmen.

Daher besteht für die Eltern auch die Wahl, ob sie ihr Kind auf eine private oder staatliche Schule schicken. Die Existenz solcher Privatschulen soll gewährleisten, dass die Realisierung bestimmter Wünsche seitens der Eltern gewährleistet wird, zum Beispiel die Erziehung nach christlichen Leitsätzen, die in öffentlichen Schulen möglicherweise zu kurz kommen. Innerhalb des staatlichen Schulwesens können sie weiterhin wählen, welche Schularten und Bildungsgänge das Kind, bei entsprechender Eignung, nach der Grundschule weiterhin besuchen und belegen soll.[3]

Allerdings können die Grunderfahrungen der Kinder von Familie zu Familie sehr unterschiedlich ausfallen, da die Erziehungsberechtigten aus unterschiedlichen Schichten kommen, andere Gewohnheiten oder Erziehungsmaßnahmen weitergeben, unterschiedliche Werteempfinden besitzen usw.

Die Erziehung eines Kindes findet, wie schon oben beschrieben, zuallererst in der eigenen Familie statt. Dies liegt natürlich daran, dass das Kind die ersten Lebensjahre, die das Kind sehr entscheidend in seiner Entwicklung prägen, mit seinen Eltern verbringt und in erster Linie von ihnen geprägt wird. Auch mit Eintritt in Kindergarten und Schule ist das Kind trotzdem den Großteil seiner Zeit mit seinen Eltern beziehungsweise seinen sonstigen Erziehungsberechtigten zusammen und erfährt daher hier seine grundlegende Erziehung.

Eltern gehen bei der Erziehung ihrer Kinder von bestimmten Wertorientierungen aus, die durch situative Bedingungen beeinflusst werden, woraus sich unterschiedliche Erwartungen an das Verhalten des Kindes ergeben. Obwohl man heutzutage nicht mehr so sehr den Begriff beziehungsweise die Unterteilung in Schichten macht, sieht man doch Unterschiede in der Wert- und Persönlichkeitsentwicklung eines Kindes, je nachdem wo es aufwächst.

Abgesehen von der Wertorientierung ist Eltern in der Regel die Persönlichkeitsentwicklung ihres Kindes wichtig. Demnach hat sie so einen großen Einfluss auf die Persönlichkeitsstruktur und kann so auch für den Schulerfolg eines Kindes mitbestimmend sein.[4]

Zuletzt soll in diesem Abschnitt ein Blick auf die Elternerwartung an die Schule geworfen werden. Die meisten Eltern stellen sehr hohe Erwartungen an die Schule, auf die ihr Kind geht. Vor allem wünschen sie eine Gewährleistung dafür, dass in der Schule „aufgrund der Schulzeugnisse die zukünftige berufliche und soziale Stellung ihres Kindes gesichert“ wird.[5] Dies gilt heutzutage, in Zeiten unsicherer Arbeitsmarktsituationen und hoher Arbeitslosigkeiten, mehr denn je.

„Erwartet wird in vielen Fällen auch die Vorbereitung der Kinder auf die Bewältigung gegenwärtiger und zukünftiger Aufgaben wie Verkehrserziehung, Fragen des Umweltschutzes, Körperpflege, Sexualerziehung, Erziehung zu positivem Freizeitverhalten und anderes“.

Dass es sich dabei grundlegend um primäre Erziehungsaufgaben handelt, die eigentlich Aufgaben der Eltern sind, die in der Schule lediglich ergänzt werden sollten, wird oftmals übersehen. Weitere Aufgaben, die heutzutage von den Eltern an die Schule übertragen werden ist die allgemeine Sozialisation wie Kommunikationsfähigkeit, Formen des Umgangs mit Mitmenschen, Ordnungsliebe, Rücksichtnahme und Hilfsbereitschaft. Kurz: Alles, was man mit „gutem Benehmen“ umschreibt, wird in zunehmendem Maße der Schule übertragen und teilweise bereits erwartet.[6]

Aus diesem Grund ist eine Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und (Klassen-)Lehrer besonders heutzutage so enorm wichtig. Die Lehrer werden oftmals mit vielen zusätzlichen Erziehungsmaßnahmen betraut (siehe oben), die eine Kooperation zu den Eltern unabdingbar macht! Es ist wichtig, ein vertrauensvolles Verhältnis untereinander aufzubauen, da nur so zum Wohle des Kindes gearbeitet werden kann.

2.2 Die Bedeutung und Aufgaben der Schule

Allgemein wird mit Schule zuallererst die Wissensvermittlung in Verbindung gebracht. Dies wird von den Eltern als entscheidende Rolle für die Zukunftsplanung ihrer Kinder von der Schule erwartet. Die Verbesserung der pädagogischen und unterrichtlichen Arbeit mit den Schülern sollte demnach für jeden Lehrer allemal Priorität haben.

Eine der Hauptaufgaben liegt daher in der Initiierung und Begleitung des Bildungsprozesses jedes einzelnen Kindes. Die Unterstützung des Kindes, einen ihm adäquaten Platz in der Gesellschaft zu finden, ist ein wichtiges Ziel, welches auch in allen Richtlinien und Lehrplänen ausdrücklich genannt wird. Um es zu erreichen, müssen alle am Erziehungsprozess des Kindes verantwortlich Beteiligten miteinander kooperieren.[7]

Weitere Aufgaben, die auf einen Lehrer zukommen und die nicht direkt mit Wissensvermittlung zu tun haben, sind alle Faktoren, die sich auf die zwischenmenschlichen Beziehungen, also auch das Lehrer – Eltern-Verhältnis, beziehen.

Dazu gehört zuerst, die Erwartungen der Eltern wahrzunehmen und mit Ernsthaftigkeit zu behandeln, verschiedene (flexible) Zeiträume anzubieten (vor allem für berufstätige Eltern), um dann Fragen und Probleme seitens der Eltern anzusprechen und aus dem Weg räumen zu können. Dazu müssen Beziehungen zwischen Elternhaus und Schule geknüpft und aufgebaut werden. Das setzt häufig voraus, Wirklichkeiten und unterschiedliche Sichtweisen überhaupt erst zu verstehen und in einem weiteren Schritt akzeptieren zu lernen. Natürlich müssen an entsprechenden Stellen Grenzen seitens des Lehrers, aber auch andersherum, aufgezeigt und respektiert werden. Trotzdem hat der Lehrer in erster Linie die Aufgabe, Grundlagen zu initiieren, schon allein aus dem Grund, weil er pädagogisch und teils psychologisch geschult und ausgebildet ist, um überhaupt diese Grundlagen legen zu können.

In erster Linie müssen klare Botschaften seitens des Lehrers übermittelt werden, wobei auch Emotionen gezeigt werden können und dürfen. Es handelt sich schließlich um soziale, zwischenmenschliche Bereiche, in denen eng zusammengearbeitet werden soll beziehungsweise wird. Wichtig ist hier, immer die Verhaltensweisen zu bewerten und nicht die Personen!

Darüber hinaus hat der Lehrer während der gesamten Schulzeit eines Kindes die wichtige Aufgabe, die Entwicklung des Kindes zu beobachten, außerdem des allgemeinen Umfeldes und den Austausch mit den Eltern darüber durchzuführen. Auch die Beratung mit den Eltern über den weiteren Werdegang des Kindes gehört zu den zentralen Aufgaben, die einem Lehrer zukommen. Er kann oftmals sehr viel über die Bereiche eines Kindes aussagen, die die Eltern möglicherweise zu Hause nicht so sehr mitbekommen und dadurch Hilfestellungen geben, vor allem, wenn es auf die Versetzung zugeht.

Falls die Eltern nicht von sich aus das Gespräch mit dem Lehrer suchen, ist es auch die Aufgabe des Lehrers, Kommunikationssituationen mit ihnen zu schaffen, um damit das gegenseitige Verständnis zu fördern. Damit wird der Lehrer zur wichtigen Bezugsperson und Ansprechpartner für die Eltern, vor allem in Bezug auf den beruflichen Werdegang des Kindes.

Dass auch die Vermittlung von Erziehung in gewisser Hinsicht Aufgabe der Schule ist, wurde im Laufe der Geschichte in unterschiedlichem Maße betrachtet und umgesetzt. In der Gegenwart hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, die staatliche Schule als Erziehungssystem zu begreifen, in dem Unterricht und Erziehung ineinander greifen und eine Einheit bilden. Schule besitzt seitens der gesetzlich festgesetzten Unterrichtspflicht für alle Kinder den Bildungsauftrag, der in keinem Fall ohne Erziehung erfolgen kann – sei es intentional, funktional, absichtlich oder unabsichtlich.

Dass die Schule überhaupt in einem so starken Maße wie heute einen unverzichtbaren Erziehungspartner darstellt, liegt vor dem Hintergrund „des in allen Erziehungsstaaten verfolgbaren Erziehungsverlustes der Familie auf der einen Seite, dem Werteverlust beziehungsweise Wertewandel der gesamten Gesellschaft auf der anderen Seite“.[8]

Keck beschreibt in seinem Artikel, dass einer der wichtigsten Faktoren in punkto Erziehung die Gemeinschaft innerhalb der Familie ist, doch dieser heutzutage immer mehr durch nicht vorhandene Zeit bei Eltern und Kindern durch unterschiedliche Verpflichtungen gekürzt wird beziehungsweise gar nicht mehr gegeben ist. Diese Zeit, die gemeinsam mit der Familie gebraucht wird oder würde, um Wertevorstellungen und andere wichtige Erziehungsgegenstände aufzubauen wird oftmals von den neuen Autoritäten wie Computer und Fernsehen gefüllt und ersetzt. „Die sinkende familiäre Zuwendung und Geborgenheit in Verbindung mit der wachsenden medialen Reizüberflutung produziert eine Generation, die ständig unter Strom steht und jederzeit leicht ablenkbar ist“.[9] Aus diesem Grund rückt die Schule als Erziehungspartner beziehungsweise -ersatz so sehr in den Vordergrund.

Festzuhalten ist also, dass die Schule eine Vielzahl an Aufgaben zu bewältigen hat. Der erste Auftrag besteht zwar wie bereits erwähnt in der Wissensvermittlung, die aber zugleich immer auch auf eine Beziehungsebene zwischen Lehrern und Schülern angewiesen ist, wenn der Unterricht ankommen soll. Diese Wissensvermittlung beinhaltet auch den Umgang mit Werten und Normen, die mit dem Erlernen wichtiger sozialer Regeln zu tun hat:

[...]


[1] vgl. Born, S.498 oben

[2] vgl. Keck, S. 2 oben

[3] vgl. Heckel, S. 438f

[4] vgl. Ziegenspeck, S. 22

[5] vgl. Dietrichs, S. 43 unten

[6] vgl. Dietrichs, S. 44 oben

[7] vgl. www.learn-line.de, S. 1 unten

[8] vgl. Keck, S. 7 Mitte

[9] vgl. Keck, S. 4 Mitte

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Erziehungspartnerschaft zwischen Elternhaus und Schule in NRW
Hochschule
Bergische Universität Wuppertal
Veranstaltung
Seminar
Note
1,7
Autor
Jahr
2008
Seiten
25
Katalognummer
V123364
ISBN (eBook)
9783640280926
ISBN (Buch)
9783640284078
Dateigröße
546 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Erziehungspartnerschaft, Elternhaus, Schule, Seminar
Arbeit zitieren
Inka Lucht (Autor:in), 2008, Erziehungspartnerschaft zwischen Elternhaus und Schule in NRW, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/123364

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