Der Einfluss verbaler und nonverbaler Kommunikationsmittel in der interkulturellen Kommunikation auf den Import und Export in der Automobilbranche. Am Beispiel von Toyota


Hausarbeit, 2021

17 Seiten, Note: 2,3

Anonym


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung

1. Einleitung

2. Allgemeine Kommunikation anhand verbaler und nonverbaler Kommunikationsmittel mit Bezug auf die interkulturelle Kommunikation
2.1. Unterschiede verbaler, nonverbaler und paraverbaler Kommunikationsmittel
2.2. Kulturelle Eigenheiten verbaler, nonverbaler und paraverbaler Kommunikationsmittel
2.3. Konkrete Eigenheiten verbaler, nonverbaler und paraverbaler Kommunikation Japans

3. Einfluss der interkulturellen Kommunikation auf den Import und Export in der Automobilbranche
3.1. Relevanz der interkulturellen Kommunikation in der Automobilbranche..
3.2. Kommunikationsprobleme zwischen Deutschland und Japan in der wirtschaftlichen Zusammenarbeit

4. Bewertung des Einflusses der interkulturellen Kommunikation auf den Import und Export in der Automobilbranche am Beispiel von Toyota
4.1. Eine Bewertung des Einflusses der interkulturellen Kommunikation in Bezug auf die Allgemeinheit
4.2. Eine Bewertung des Einflusses der interkulturellen Kommunikation zwischen Deutschland und Japan
4.3. Eine Bewertung des Einflusses der interkulturellen Kommunikation auf den Import und Export in der Automobilbranche

5. Fazit

Quellenverzeichnis

Abkürzung sverzeichnis

a.a.O. am angegebenen/am aufgeführten Ort

Abb. Abbildung

Aufl. Auflage

Bd. Band

ebd. ebenda

ff. folgende [Seiten]

Hrsg. Herausgeber

Ltd. Limited

o.J. ohne Jahr

o.V. ohne Verfasser

PKW Personenkraftwagen

S. Seite

s. Abb. siehe Abbildung

US United States

vgl. vergleiche

z.B. zum Beispiel

Abbildung

Abb. 1: das Kommunikationsquadrat

1. Einleitung

Sucht man in Büchern oder im World Wide Web nach dem Thema „interkulturelle Kommunikation“, wird es normalerweise als „Kommunikation zwischen Menschen aus verschiedenen Kulturen“ beschrieben oder definiert. Gerade der Begriff Kultur hat unterschiedlichste Definitionen und wird kontextual auf verschiedenste Weise verwendet. Eine Einigung auf eine allgemeine Definition ist bis heute nicht erfolgt.1 Allein im Duden wird „Kultur“ mit fünf Bedeutungen definiert.2 Es stellt sich jedoch schnell die Frage, was interkulturelle Kommunikation wirklich definiert. Insbesondere derzeit, da der Umgang mit Menschen aus anderen Kulturen immer wichtiger und selbstverständlicher wird, steigt die Zahl von Begegnungen mit Personen aus anderen Kulturen im Studium, im persönlichen Alltag und in der Geschäftswelt, hierin auch in der Automobilbranche, rapide.3

Ziel dieser Arbeit ist es, zu bewerten, inwieweit die verbalen und nonverbalen Kommunikationsmittel in der interkulturellen Kommunikation Einfluss auf den Import und Export in der Automobilbranche zu nehmen. Dies wird am Beispiel von Toyota gezeigt.

Um eine Einführung in das Thema zu geben, wird zu Beginn dieser wissenschaft­lichen Arbeit die Terminologie der allgemeinen Kommunikation nach Friedemann Schulz von Thun erörtert und nachfolgend verwendet. Im Besonderen sind die Formen der kulturinternen verbalen, nonverbalen und paraverbalen Kommunika­tion zu untersuchen. Nachfolgend wird der Einfluss der interkulturellen Kommu­nikation auf den Import und Export und die Relevanz für die Automobilbranche beleuchtet. Auf die daraus entstehenden Kommunikationsprobleme in der Wirtschaft zwischen Deutschland und Japan wird eingegangen. Im letzten Kapitel wird die Beeinflussung durch interkulturelle Kommunikation auf den Import und Export in der Automobilbranche mit Hilfe des Beispiels Toyota bewertet und zusammengefasst. Die Arbeit endet mit einem Fazit.

2. Allgemeine Kommunikation anhand verbaler und nonverbaler Kommunikationsmittel mit Bezug auf die interkulturelle Kom­munikation

Kommunikation ist der allgemeine Begriff für die Übertragung einer Nachricht zwischen Sender und Empfänger. Diese Mitteilungen können verschiedene Formen haben.4

Zum besseren Verständnis stellte Friedemann Schulz von Thun im Jahre 1981 die vier Ebenen einer Äußerung als Quadrat bildhaft dar. (s. Abb. 1)

Dies beinhaltet Sachinformation (worüber ich informiere), Beziehungshinweis (was ich von dir halte und wie ich zu dir stehe), Selbstkundgabe (was ich von mir zu erkennen gebe) und Appell (was ich bei dir erreichen möchte). Während die Sachebene durch verbale Kommunikation vermittelt wird, wird die Beziehungsebene beinahe ausschließlich durch nonverbale Kommunikation, also Körpersprache, Mimik und Gestik vermittelt. Diese beiden Ebenen dieses Kommunikationsmodells unterscheiden sich voneinander, sind aber immer noch miteinander verbunden. Damit zeigt Schulz von Thun, dass eine Kommunikation als vollkommen gelungen gilt, wenn der Empfänger die Nachricht so versteht, wie der Sender sie gemeint hat.5

Anmerkung der Redaktion: Diese Abbildung wurde aus urheberrechtlichen Gründen entfernt.

Abb. 1: das Kommunikationsquadrat6

Gerade in der interkulturellen Kommunikation kann dies zu Störungen führen, denn der Empfänger der Äußerung muss die Zeichenfolge gemäß den verfügbaren Zeichen und dem persönlichen Verständnis der Nachricht, sowie dem beabsichtigten Gedanken des Sprechers in eine Hypothese über die erwartete Situation umwandeln. Diese Störungen können insbesondere dadurch verursacht werden, dass die Gesprächspartner nicht derselben Kultur angehören oder nicht dieselbe Sprache sprechen. Wenn der Empfänger beispielsweise die entsprechenden verbalen oder nonverbalen Signale nicht verwenden kann, die kulturell notwendig sind für das richtige Verständnis der Nachricht, kann diese fehlinterpretiert werden und die Kommunikation fehlschlagen.7

2.1. Unterschiede verbaler, nonverbaler und paraverbaler Kommunikationsmittel

Verbale Kommunikation findet normalerweise in Form von Sprache, aber auch durch Schrift oder durch Gestik statt, die Buchstaben oder Worte darstellen (z.B. Gebärdensprache).8 Die nonverbale Kommunikation beinhaltet hingegen die Körperhaltung, Gestik und Mimik, welche als Zeichen des emotionalen Verhältnisses, der Vermittlung einer Situation und der generellen Einstellung zu Dialogpartnern gelten. Die spezielle Art und Weise der Gestik wie auch Intensität und Anzahl der Gesten sind stark kulturabhängig. In der japanischen Kultur wird es in der Öffentlichkeit als höflich empfunden, diese relativ gering zu halten und ein „Pokerface“ aufzutragen. Im privaten Leben hingegen wird dort gelegentlich ein leichtes Lächeln aufgesetzt. Beeinflusst wird die nonverbale Kommunikation durch paraverbale Elemente, wie z.B. die Lautstärke oder Stimmlage, aber auch ein Schweigen des Gesprächspartners kann die Kommunikation je nach Kultur stark beeinflussen.9

2.2. Kulturelle Eigenheiten verbaler, nonverbaler und paraverbaler Kommunikationsmittel

Nach der Kommunikationstheorie stellen verbale, nonverbale und paraverbale Kommunikationsmittel die Hauptelemente der Kommunikation dar. Diese drei Elemente können sich je nach Kultur stark voneinander unterscheiden und unterschiedliche Gewichtungen haben. Diese spiegeln sich beispielsweise in Gastgeschenken und Einladungen wider. Vorab sollten Einladungen auf ihre Ernsthaftigkeit kontrolliert werden. Hierbei muss zwischen einer bloßen Höflichkeitsfloskel und einer ernstzunehmenden Einladung unterschieden werden. Auch sollte die kulturinterne Priorität von Pünktlichkeit bei der Terminwahrnahme berücksichtigt werden. Es sollte ebenfalls darauf geachtet werden, wann, wie und wo das geplante persönliche Treffen stattfindet. In China beispielsweise werden Geschäftsessen nach einer hierarchischen Sitzordnung angeordnet. An US- amerikanische Gastgeber sollte im Nachhinein ein Dankschreiben aufgesetzt werden. In der türkischen Provinz Hatay ist es üblich spätestens beim zweiten Besuch ein Geschenk mitzubringen. Hierbei spielt der Wert des Mitbringsels keine Rolle. Auf die Auswahl der Geschenke ist kulturabhängig zu achten, denn viele Geschenke haben symbolische Bedeutungen. Diesbezüglich sollte in der islamischen Kultur kein Alkohol mitgebracht werden, und es ist hierbei nicht angebracht, der Gastgeberin das Präsent zu überreichen. Dies hat den traditionellen Hintergrund, dass eine Frau nicht von einem fremden Mann, sondern nur von ihrem Ehemann beschenkt werden sollte.10

2.3. Konkrete Eigenheiten verbaler, nonverbaler und paraverbaler Kommunikation Japans

Ein berühmtes japanisches Sprichwort lautet „ichi ieba ju wakaru“ und heißt so viel wie „höre eins und verstehe viel“. Die japanische Sprache überträgt die hauptsächliche Verantwortung für Kommunikation auf das Auditorium. Wenn japanische Geschäftspartner etwas sagen, sollten die Zuhörer in der Lage sein, mehr als das Zehnfache von der wörtlichen Übersetzung abzuleiten, um den Standpunkt oder die Frage des Sprechers zu verstehen. Das Empfinden von Unbestimmtheit als Höflichkeit wird in Japan aus dem Gebrauch von „Nein“ und „Ja“ ersichtlich. Ein „Nein“ wird sehr selten direkt ausgedrückt, da dies als unhöflich gilt. Stattdessen wird eine Frage eher mit „Sore wa chotto...“ (das ist ein bisschen...) oder „muzukashii desu ne“ (das ist schwierig) beantwortet. Obwohl es für ein westliches Ohr wie eine weiterhin bestehende Möglichkeit klingt, sind diese Aussagen so endgültig wie ein festes „Nein“.11

In Europa zeigt Augenkontakt normalerweise Aufmerksamkeit und Höflichkeit an. Die Unfähigkeit, den Augenkontakt wiederherzustellen, wird oft als Zeichen von Unsicherheit oder Desinteresse gewertet. Im Gespräch mit Japanern hingegen wird angeraten, meist auf den Krawattenknoten zu blicken, so wirke man bescheiden. Das Lächeln ist dort eine Regel der Höflichkeit im Umgang miteinander, die dauerhaft befolgt werden sollte, unabhängig vom eigenen emotionalen Zustand. Um Emotionen richtig einzuordnen, sollte folglich den Augen mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden als dem Mund. Anders als in Deutschland bedeutet das Verschränken der Arme unter der Brust, dass Japaner einige Zeit benötigen, um ruhig nach Antworten auf die ihnen gestellten Fragen zu suchen. Es wird nicht als Geste der Abwehr oder des Ausschlusses empfunden. Die Stille ist in Japan von hohem Ansehen, daher sollte das Schweigen eines Gesprächspartners niemals als Kommunikationszusammenbruch angesehen werden, der umgangen werden muss. Denn dort lassen Geschäftspartner einander genauso ausschweigen, wie es allgemein höflich ist, jemanden aussprechen zu lassen.12

3. Einfluss der interkulturellen Kommunikation auf den Import und Export in der Automobilbranche

Die Automobilindustrie ist eine der wichtigsten Branchen der Welt. Seit der Entwicklung des Automobils im heutigen Sinne im Jahr 1886 hat die Branche, die seitdem eine enorme Evolution durchlebte, ein beachtliches Marktvolumen erreicht.13 Aufgrund der steigenden Globalisierung knüpfen insbesondere deutsche Unternehmen zunehmend internationale Kontakte auf globaler Ebene. Dies hängt einerseits mit der verstärkten Abhängigkeit von Importen und Exporten zusammen, andererseits mit den wachsenden multinationalen Beschäftigungsmöglichkeiten. In allen Abteilungen jedes größeren Unternehmens sollte die Kommunikation mit verschiedenen Kulturen beherrscht werden.14

Dies zeigt auch der chinesische Elektro-Autobatterieherrsteller Farasis Energy, welcher eine neue Fabrik in Bitterfeld-Wolfen (Sachsen-Anhalt) aufbaut, die im Jahr 2022 mit der Produktion beginnen soll und deren erste Fertigungen Mercedes­Benz bereits zugesichert wurde. Das türkische Elektroauto-Startup Togg und Mercedes-Benz sind Partner von Farasis Energy geworden, und letztere haben sogar Aktien des Unternehmens durch Eigenkapital erworben.15

3.1. Relevanz der interkulturellen Kommunikation in der Automobilbranche

Der Umsatz der deutschen Automobilindustrie erreichte 2019 436 Milliarden Euro. 35% davon wurden in Deutschland verkauft. Deutschland exportierte 2019 rund 3,9 Millionen PKWs. Die meisten von ihnen wurden in diesem Jahr innerhalb Europas verkauft. Weitere wichtige Kunden von Automobilen waren Asien und Nord-/ Südamerika.16 Mit 10,71 Mio. verkauften Fahrzeugen ist Volkswagen, dicht gefolgt von Toyota mit 10,55 Mio. verkauften Fahrzeugen, der größte Automobilhersteller der Welt.17

Umso wichtiger ist die interkulturelle Kommunikation in der Automobilbranche, wenn der zweitgrößte, absatzstärkste Automobilhersteller Toyota von japanischer Herkunft ist. Denn in Japan ist es fast schon unmöglich, persönlichen Kontakt zu vermeiden.18

Statt den standardmäßigen handschriftlichen Unterschriften auf abgeschlossenen Verträgen verwenden Japaner Namensstempel, die eine rechtliche und moralische Verantwortung für den Eigentümer darstellen, sobald ein Dokument mit diesem versehen ist. In den meisten Gerichtsverfahren ist in Japan eine Unterschrift in Form eines Namensstempels erforderlich. Im Japanischen stellt das Symbol EP die Abkürzung für „inkan“ dar und beschreibt einen Abdruck, der durch Anhängen eines Namensstempels erstellt wurde. Dies weist auch darauf hin, dass hier ein persönliches Siegel angebracht werden sollte, was dazu beiträgt, dass es relevant ist, persönlich anwesend zu sein. Auf diesem Weg können somit interkulturelle Beziehungen einfacher zustande kommen.19

[...]


1 Vgl. Gudykunst, W.; Ting-Toomey, S.: Communication in Personal Relationships Across Cultures: An Introduction, in: Bolten, J.; Ehrhardt,C. (Hrsg.): Interkulturelle Kommunikation. Texte und Übungen zum interkulturellen Handeln, Sternenfels 2003, S. 117.

2 Vgl. Dudenredaktion (o. J.): „Kultur“ auf Duden online, https://www.duden.de/rechtschreibung/Kultur, Zugriff am 20.01.2021.

3 Vgl. Broszinsky-Schwabe, E.: Interkulturelle Kommunikation. Missverständnisse und Verständigung, 2016, S. 2-3.

4 Vgl. Maier,G. W.: Kommunikation, https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/kommunikation-37167, Zugriff am 20.01.2021.

5 Vgl. Schulz von Thun Institut: das Kommunikationsquadrat, https://www.schulz-von- thun.de/die-modelle/das-kommunikationsquadrat, Zugriff am 20.01.2021.

6 ebd.

7 Vgl. Strohschneider, S.: Über die Schwierigkeiten interkultureller Kommunikation, in: interculture journal: Online Zeitschrift für interkulturelle Studien, 2018, S.4, https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/45495, Zugriff am 21.01.2021.

8 Vgl. Argyle, M.; Petersen, K.: Körpersprache & Kommunikation nonverbaler Ausdruck und soziale Interaktion. Körpersprache und Kommunikation, 10. überarbeitete Neuauflage, Paderborn 2013, S.13.

9 Vgl. Heringer, H. J.: Interkulturelle Kommunikation, Tübinger 2017, 5., durchgesehene Aufl., S. 83-84.

10 Vgl. Heringer, H. J.: a.a.O. (Interkulturelle Kommunikation), S.171-174.

11 Vgl. Plaza Homes Ltd: Japanese Verbal & Nonverbal Communication for Business, 2020, https://www.realestate-tokyo.com/living-in-tokyo/japanese-culture/japanese-verbal-nonverbal- communication/, Zugriff am 23.01.2021.

12 Vgl. Mach-Hour, N.: Lächeln und Schweigen: Körpersprache in Japan, 2020, https://www.japandigest.de/alltag/verhalten/umgangsformen/kolumne-iii/, Zugriff am 19.01.2021.

13 Vgl. Massenbach, F.: Automobile Erlebniswelten als Kommunikationsmittel eine verhaltenswissenschaftliche Analyse am Beispiel des Premiummarktes in Deutschland und Singapur. Europäische Kulturen in der Wirtschaftskommunikation 14, 1. Aufl., Wiesbaden 2009, S. 31.

14 Vgl. Lumen Media Pte. Ltd.: Interkulturelle Kommunikation im Studium und Beruf, https://studentsgoabroad.com/interkulturelle-kommunikation-im-studium-und-beruf, Zugriff am 28.01.2021.

15 Vgl. Harloff, T.: Batteriezellen-Fertigung in Deutschland. Wo Elektroauto-Akkus entstehen (sollen), in: auto motor und sport, 2020, https://www.auto-motor-und-sport.de/tech- zukunft/alternative-antriebe/batteriezellen-fertigung-deutschland-wo-elektroauto-akkus-entstehen/, Zugriff am 29.01.2021.

16 Vgl. Kords, M.: Automobilindustrie Deutschland, in: Satista 2021, https://de.statista.com/themen/1346/automobilindustrie/, Zugriff am23.01.2021.

17 Vgl. Kords, M.: Größte Automobilhersteller weltweit nach Fahrzeugabsatz im Jahr 2019, in: Statista 2020, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/173795/umfrage/automobilhersteller- nach-weltweitem-fahrzeugabsatz/, Zugriff am 22.01.2021.

18 Vgl. Toyota Austria GmbH: Toyota - Die erfolgreiche Geschichte, 2017, https://www.toyota.at/world-of-toyota/about-toyota/geschichte.json, Zugriff am 29.01.2021.

19 Vgl. SHINJUKU JAPANESE LANGUAGE INSTITUTE: “Hanko” & “Inkan”. Ein Siegel als Unterschrftin Japan, 2019, https://www.sng.ac.jp/de/sng-news/hanko-inkan-ein-siegel-als- unterschrift-in- japan/#:~:text=In%20Japan%2C%20wird%20ein%20%E2%80%9CInkan,meisten%20Rechtsgesc h%C3%A4fte%20und%20Vertr%C3%A4ge%20verwendet., Zugriff am 28.01.2021.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Der Einfluss verbaler und nonverbaler Kommunikationsmittel in der interkulturellen Kommunikation auf den Import und Export in der Automobilbranche. Am Beispiel von Toyota
Hochschule
Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach
Note
2,3
Jahr
2021
Seiten
17
Katalognummer
V1244802
ISBN (Buch)
9783346670816
Sprache
Deutsch
Schlagworte
einfluss, kommunikationsmittel, kommunikation, bezogen, import, export, automobilbranche, deutschland, japan, beispiel, toyota
Arbeit zitieren
Anonym, 2021, Der Einfluss verbaler und nonverbaler Kommunikationsmittel in der interkulturellen Kommunikation auf den Import und Export in der Automobilbranche. Am Beispiel von Toyota, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1244802

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