Die Kritik von Willard Van Orman Quine auf die Kantische Urteilskonzeption


Hausarbeit, 2018

12 Seiten, Note: Bestanden

Anonym


Inhaltsangabe oder Einleitung

In der Arbeit thematisiere ich die von Kant getroffene Unterscheidung in analytische und synthetische Urteile. Anhand der folgenden zwei Kapitel stelle ich die Bestimmungen beider Urteilsformen aus der Kritik der reinen Vernunft dar. Im Ersten entfalten sich zwei unterschiedliche Bestimmungen für analytische Urteile: eine eher metaphysische und eine formallogische. Im Zweiten ist neben der Bestimmung synthetischer Urteile auch deren von Kant postulierte mögliche Apriorizität herausgestellt. Das dritte Kapitel handelt von Quines Einwand auf diese duale Unterscheidung im Allgemeinen und die Schwierigkeit der Definition analytischer Urteile im Besonderen, die er vor allem in seinem Aufsatz „Zwei Dogmen des Empirismus“ abhandelt.

Details

Titel
Die Kritik von Willard Van Orman Quine auf die Kantische Urteilskonzeption
Hochschule
Universität Leipzig
Note
Bestanden
Jahr
2018
Seiten
12
Katalognummer
V1247763
ISBN (eBook)
9783346680396
ISBN (Buch)
9783346680402
Sprache
Deutsch
Schlagworte
kritik, willard, orman, quine, kantische, urteilskonzeption
Arbeit zitieren
Anonym, 2018, Die Kritik von Willard Van Orman Quine auf die Kantische Urteilskonzeption, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1247763

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