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Der "Theaitetos" von Platon. Eine Interpretation der Metapher "Sokrates als Hebamme"

Titel: Der "Theaitetos" von Platon. Eine Interpretation der Metapher "Sokrates als Hebamme"

Essay , 2014 , 7 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Eckhard Janiesch (Autor:in)

Philosophie - Philosophie der Antike
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diesem Essay liegt der "Theaitetos" des griechischen Philosophen Platon zugrunde. Vorliegend soll die Metapher "Sokrates als Hebamme" interpretiert werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Hauptteil
    • Tätigkeitsbereich der Hebamme
    • Sokrates als Hebamme
    • Unterschiede zwischen sokratischer und klassischer Hebammenkunst
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Essay analysiert die Metapher der Hebammenkunst im platonischen Dialog Theaitetos und beleuchtet die sokratische Methode der Erkenntnisgewinnung. Im Zentrum steht die Frage, ob Sokrates als „Geburtshelfer“ lediglich bereits vorhandenes Wissen in den Gesprächspartnern ans Licht holt oder ob seine Methode tiefere philosophische Implikationen beinhaltet.

  • Die Rolle der Hebamme in der Antike und die Bedeutung ihrer Aufgaben
  • Die sokratische Mäeutik als pädagogische Methode zur Geburtshilfe von Ideen
  • Die Herausforderungen und Unterschiede zwischen traditioneller Hebammenkunst und der sokratischen Methode
  • Die Bedeutung von Vertrauen und Wohlwollen im philosophischen Gespräch
  • Die Rolle von Aporie und Verwirrung im Erkenntnisprozess

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Der Essay stellt die Zielsetzung des Dialogs Theaitetos vor: die Suche nach einem allgemeinen Begriff für Wissen. Die zentrale Frage ist, wie Sokrates seine Methode des Fragens und Hinterfragens anwendet, um dieses Wissen zu erlangen. Der Essay fokussiert auf die Metapher der Hebammenkunst und ihre Bedeutung für die Interpretation der sokratischen Philosophie.

Hauptteil

Dieser Teil befasst sich mit dem Tätigkeitsbereich der Hebamme in der Antike. Er beschreibt die verschiedenen Aufgaben, die eine Hebamme wahrgenommen hat, einschließlich Geburtshilfe, gynäkologische Interventionen, und die Rolle als Ehestifterin. Der Essay beleuchtet dann die Metapher der Hebammenkunst im Kontext der sokratischen Philosophie. Er untersucht, wie Sokrates sich selbst als Hebamme versteht und wie seine Methode mit der traditionellen Hebammenkunst übereinstimmt und sich von ihr unterscheidet.

Fazit

Der Essay fasst die wichtigsten Aspekte der sokratischen Hebammenkunst zusammen. Er hebt hervor, dass diese Methode aus vier Elementen besteht: Unfruchtbarkeit der Hebamme, Geburtshilfe, Prüfung des Hervorgebrachten und Zusammenführen von geeigneten Paaren zur Erkenntniserlangung.

Schlüsselwörter

Sokrates, Theaitetos, Hebammenkunst, Mäeutik, Erkenntnisgewinnung, Wissen, Philosophie, Dialog, Aporie, Verwirrung, Pädagogik, Geburtshilfe, Tradition, Antike

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Details

Titel
Der "Theaitetos" von Platon. Eine Interpretation der Metapher "Sokrates als Hebamme"
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaften)
Veranstaltung
Essaykurs: Platon: Theaitetos - Prof. Dr. phil. Wilhelm Jacobs
Note
1,0
Autor
Eckhard Janiesch (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2014
Seiten
7
Katalognummer
V1256813
ISBN (PDF)
9783346696014
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mäeutik Sokrates Platon Dialoge Theaitetos Wissenskonzeption
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Eckhard Janiesch (Autor:in), 2014, Der "Theaitetos" von Platon. Eine Interpretation der Metapher "Sokrates als Hebamme", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1256813
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