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Eine Gesprächsanalyse eines Interviews mit Klaus Kinski hinsichtlich der interaktiven Verfahren

Titel: Eine Gesprächsanalyse eines Interviews mit Klaus Kinski hinsichtlich der interaktiven Verfahren

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2016 , 38 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Juliane Baier (Autor:in)

Germanistik - Linguistik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Klaus Kinski (1926-1991) war ein deutscher Schauspieler, der neben seinen schauspielerischen Leistungen auch für seine cholerischen Wutausbrüche bekannt war. Er galt als schwieriger Gesprächs- und Interviewpartner, der nicht immer bereit war, sich auf die Aussagen und Fragen seines Gegenübers einzulassen. Doch warum war die Kommunikation mit Kinski so schwierig? Anhand eines Beispiels wird in dieser Arbeit versucht, darauf eine Antwort zu geben. Dafür wird ein Fernsehinterview, das – wie so häufig – mit einem Wutausbruch Kinskis endet, konversationsanalytisch untersucht, um bestimmen zu können, warum die Kommunikation in diesem Interview nicht gelang.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • I. Inhaltsverzeichnis
  • II. Vorbemerkung
  • 1. Einleitung
  • 2. Theoretische Grundlagen
    • 2.1 Struktur eines Gesprächs nach Brinker und Sager
    • 2.2 Formale Eigenschaften und die Konstituierungspraxis nach Brinker und Sager
    • 2.3 Das Interview als Kommunikationsform
  • 3. Methodisches Vorgehen
  • 4. Analyse
    • 4.1 Analyse der Gesprächsstruktur
    • 4.2 Analyse der interaktiven Verfahren
  • 5. Fazit und Ausblick
  • Anhang
    • III. Transkript
    • IV. Schematische Darstellung der Gesprächsphasen des Interviews
    • V. Literaturverzeichnis
      • V.I verwendete Literatur
      • V.II weiterführende Literatur

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert ein Fernsehinterview mit Klaus Kinski, welches mit einem Wutausbruch Kinskis endet. Ziel ist es, die Gründe für das Scheitern der Kommunikation zwischen Kinski und der Journalistin zu erforschen und die Stellen zu identifizieren, an denen die Interaktionspartner nicht genügend aufeinander eingegangen sind. Der Fokus liegt dabei auf den interaktiven Verfahren. Die Ergebnisse sollen Aufschluss über die Kommunikationsdynamik in diesem spezifischen Interview geben, ohne allgemeingültige Aussagen über Kinskis Kommunikationsverhalten treffen zu wollen.

  • Analyse der Gesprächsstruktur im Kinski-Interview
  • Untersuchung der interaktiven Verfahren und deren Einfluss auf den Kommunikationsverlauf
  • Identifizierung der Punkte, an denen die Kommunikationspartner nicht aufeinander eingehen
  • Erklärung der Gründe für das Scheitern der Kommunikation in diesem spezifischen Interview
  • Anwendung konversationsanalytischer Methoden zur Interpretation des Interviews

Zusammenfassung der Kapitel

1. Einleitung: Die Einleitung stellt Klaus Kinski als schwierigen Interviewpartner vor und führt das zu analysierende Fernsehinterview ein, welches mit einem Wutausbruch Kinskis endet. Das Interview behandelt Kinskis bevorstehende Tournee "Jesus Christus Erlöser" (1971) und seine Interpretation des Neuen Testaments. Die Arbeit untersucht, warum die Kommunikation in diesem Interview scheiterte, und betont, dass die Ergebnisse nicht verallgemeinert werden sollen.

2. Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen für die Analyse dar. Es beschreibt die Gesprächsstruktur nach Brinker und Sager, beleuchtet die formalen Eigenschaften von Gesprächen und deren Konstituierungspraxis, und untersucht das Interview als Kommunikationsform. Es werden verschiedene Aspekte der Gesprächslinguistik und der Konversationsanalyse erörtert, unter Berücksichtigung der Herausforderungen, die die Analyse von Streitgesprächen mit sich bringt, welche oft persönlich gefärbt und schwer zu fassen sind.

Schlüsselwörter

Klaus Kinski, Interviewanalyse, Konversationsanalyse, Kommunikationsversagen, interaktive Verfahren, Gesprächsstruktur, Streitgespräch, "Jesus Christus Erlöser", Kommunikationsscheitern.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Analyse des Kinski-Interviews

Was ist der Gegenstand der Analyse?

Die Arbeit analysiert ein Fernsehinterview mit Klaus Kinski, das mit einem Wutausbruch Kinskis endet. Im Fokus steht die Untersuchung der Gründe für das Kommunikationsversagen zwischen Kinski und der Interviewerin.

Welche Ziele verfolgt die Analyse?

Die Analyse zielt darauf ab, die Stellen zu identifizieren, an denen die Interaktionspartner nicht genügend aufeinander eingegangen sind. Der Schwerpunkt liegt auf der Untersuchung der interaktiven Verfahren und deren Einfluss auf den Kommunikationsverlauf. Die Ergebnisse sollen Aufschluss über die Kommunikationsdynamik in diesem spezifischen Interview geben, ohne jedoch allgemeingültige Aussagen über Kinskis Kommunikationsverhalten zu treffen.

Welche theoretischen Grundlagen werden verwendet?

Die Analyse stützt sich auf die Gesprächsstruktur nach Brinker und Sager, die formalen Eigenschaften von Gesprächen und deren Konstituierungspraxis, sowie das Interview als Kommunikationsform. Es werden Aspekte der Gesprächslinguistik und der Konversationsanalyse berücksichtigt, mit dem Fokus auf die Herausforderungen der Analyse von Streitgesprächen.

Welche Methoden werden angewendet?

Die Arbeit wendet konversationsanalytische Methoden zur Interpretation des Interviews an. Die Analyse umfasst die Untersuchung der Gesprächsstruktur, der interaktiven Verfahren und die Identifizierung von Punkten, an denen die Kommunikationspartner nicht aufeinander eingehen.

Welche Kapitel umfasst die Arbeit?

Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zu den theoretischen Grundlagen, ein Kapitel zum methodischen Vorgehen, ein Kapitel zur Analyse (mit Unterkapiteln zur Gesprächsstruktur und den interaktiven Verfahren), ein Fazit und einen Anhang mit Transkript, schematischer Darstellung der Gesprächsphasen und Literaturverzeichnis.

Was ist das Thema des Interviews?

Das Interview behandelt Kinskis bevorstehende Tournee "Jesus Christus Erlöser" (1971) und seine Interpretation des Neuen Testaments.

Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?

Schlüsselwörter sind: Klaus Kinski, Interviewanalyse, Konversationsanalyse, Kommunikationsversagen, interaktive Verfahren, Gesprächsstruktur, Streitgespräch, "Jesus Christus Erlöser", Kommunikationsscheitern.

Welche Schlussfolgerungen zieht die Arbeit?

Die Arbeit liefert eine detaillierte Analyse der Kommunikationsdynamik im Kinski-Interview und erklärt die Gründe für das Scheitern der Kommunikation in diesem spezifischen Fall. Es werden keine allgemeingültigen Aussagen über Kinskis Kommunikationsverhalten getroffen.

Ende der Leseprobe aus 38 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Eine Gesprächsanalyse eines Interviews mit Klaus Kinski hinsichtlich der interaktiven Verfahren
Hochschule
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)  (Institut für Germanisitik: Literatur, Sprache, Medien)
Veranstaltung
Hauptseminar: Text – Gespräch – Diskurs
Note
1,0
Autor
Juliane Baier (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2016
Seiten
38
Katalognummer
V1262841
ISBN (PDF)
9783346698711
ISBN (Buch)
9783346698728
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Klaus Kinski Gesprächsanalyse Germanistik Linguistik interaktive Verfahren Brinker und Sager Gesprächsstruktur Interview Kommunikation Gespräch
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Juliane Baier (Autor:in), 2016, Eine Gesprächsanalyse eines Interviews mit Klaus Kinski hinsichtlich der interaktiven Verfahren, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1262841
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Leseprobe aus  38  Seiten
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