Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Das Phänomen „Verschwörungsmythen“
2.1 Begriffliche Bestimmung
2.2 Kennzeichen
2.3 Gesellschaftsschädigendes Phänomen?
3. Die digitale Revolution: Gesellschaftlicher und politischer Wandel
3.1 Die digitale Öffentlichkeit als neuer politischer Raum
3.2 Verschwörungsmythen begünstigende Faktoren
3.2.1 Überwindung der Selektionsnormen
3.2.2 Schwindende Bedeutsamkeit von demokratischen Werten
3.2.3 Vermeintliche Anonymität
3.2.4 Filterblasen und Echokammern
3.2.5 Starke Wirkungskraft von Bild- und Videomaterial
3.3 Das bürgerliche Individuum im Zentrum des politischen Geschehens: Ambivalenzen der digitalen Demokratie
4. Gegenstrategien
4.1 Plädoyer für eine Verantwortungsethik der mediatisierten Welt
4.2 Von der Notwendigkeit der Vermittlung einer Medienkompetenz
5. Fazit und Ausblick
6. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Michelle Tannrath (Autor:in), 2021, Die digitale Öffentlichkeit als Nährboden für Verschwörungsmythen: Gegenstrategien, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1266408
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