Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung
2. Der Kontext der Eucharistiekontroverse des 12. Jahrhunderts
2.1 Synode von Rom: Das Glaubensbekenntnis Berengars von Tours (1079)
2.2. Die Transsubstantiationslehre des 4. Konzils im Lateran (1215)
3. Thomas von Aquin und der Substanzbegriff
3.1 Der wahre Leib und das wahre Blut
3.2 Bleibt die Substanz von Brot und Wein nach der Verwandlung?
3.3 Was geschieht mit der Substanz von Brot und Wein?
4. Einige Problemstellungen zur Transsubstantiationslehre: Transsignifikation als Alternativ-Begriff
5 Schlussbemerkung
Ende der Leseprobe aus 14 Seiten
- Arbeit zitieren
- Maximiliano Delfino Candido (Autor:in), 2015, Der Leib und das Blut Christi in der Eucharistiefeier. Wie kann die Transsubstantiationslehre vernunftgemäß erklärt werden?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1267992
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