Diese Seminararbeit zeigt, wie unterschiedliche Sportarten sich auf die Dehnfähigkeit auswirken und welche Eigenschaften für welche Sportart spezifisch sind.
In dieser Arbeit wird die Dehnfähigkeit der hinteren Beinmuskulatur bei vier Personen untersucht. Basierend auf dem FMS-Test (Functional Movement Screen) nach Gray Cook wird die Beweglichkeit analysiert und bewertet. Es wird die jeweilige Hauptsportart der Person berücksichtigt und versucht, etwaige Probleme und Verkürzungen mit der Sportart verbinden zu können.
Inhaltsverzeichnis
- Abstract
- Einleitung
- Hauptteil
- Proband A bewertet Proband
- Probandin B bewertet Proband A
- Probandin C bewertet Proband D
- Proband D bewertet Probandin C
- Ergebnis
- Literaturverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit untersucht die Dehnfähigkeit der hinteren Beinmuskulatur bei vier Probanden mithilfe des FMS-Tests (Functional Movement Screen) nach Gray Cook, wobei die jeweilige Hauptsportart der Probanden berücksichtigt wird. Ziel ist es, etwaige Bewegungseinschränkungen und deren Zusammenhang mit der jeweiligen Sportart zu analysieren und die Bedeutung optimaler Bewegungsfähigkeit im Breitensport zu beleuchten.
- Analyse der Dehnfähigkeit der hinteren Beinmuskulatur mittels ASLR-Test (Active Straight-Leg Raise).
- Bewertung der Testergebnisse im Kontext der jeweiligen Hauptsportart der Probanden.
- Identifizierung von Bewegungseinschränkungen und deren mögliche Ursachen.
- Diskussion der Bedeutung von Dehnfähigkeit und Beweglichkeit für die Verletzungsprophylaxe.
- Bewertung des FMS-Tests als Werkzeug zur Erkennung von Bewegungsmustern und potenziellen Risiken.
Zusammenfassung der Kapitel
Abstract: Diese Arbeit untersucht die Dehnfähigkeit der hinteren Beinmuskulatur bei vier sportlich aktiven Personen mittels des FMS-Tests (Functional Movement Screen), speziell des ASLR-Tests (Active Straight-Leg Raise). Die Ergebnisse zeigen mögliche Defizite in der Beweglichkeit auf und beleuchten die Relevanz von Dehnübungen und Regeneration im Breitensport im Vergleich zum Leistungssport. Die Arbeit verbindet die Testergebnisse mit den jeweiligen Hauptsportarten der Probanden und analysiert mögliche Zusammenhänge zwischen sportlicher Aktivität und Beweglichkeitseinschränkungen.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema des FMS-Tests von Gray Cook ein, der zur Überprüfung motorischer Grundeigenschaften und zur Erkennung von Verletzungsrisiken dient. Der Fokus liegt auf dem ASLR-Test, der die Grundlage der Arbeit bildet. Die Einleitung beschreibt die Methodik: jeder Proband führt den ASLR-Test durch, wird von einem anderen Probanden bewertet, und die Bewertung basiert auf objektiven Kriterien (maximal 3 Punkte). Die Einleitung betont die Einfachheit der Übungen im Gegensatz zu komplexen dynamischen Übungen und erläutert Cooks dreistufige Bewegungspyramide (funktionelle Leistung, funktionelle Fertigkeiten, funktionelle Bewegung). Der Bezug zu Cooks Buch "Der perfekte Athlet" unterstreicht die Bedeutung von Bewegungsmustern als Ganzes im Training.
Hauptteil: Der Hauptteil präsentiert die individuellen Bewertungen der Probanden. Jeder Proband hat einen anderen Probanden nach dem ASLR-Test bewertet und dabei die jeweilige Hauptsportart des Bewerteten berücksichtigt. Die detaillierten Beschreibungen der einzelnen Bewertungen und Beobachtungen zeigen individuelle Unterschiede in der Beweglichkeit und mögliche Zusammenhänge mit den jeweiligen Sportarten auf. Diese individuellen Analysen bilden die empirische Basis der Arbeit und untermauern die Schlussfolgerungen im Ergebnis-Kapitel. Der Fokus liegt auf der Synthese der Beobachtungen über alle Probanden hinweg, um allgemeine Trends und Schlussfolgerungen zu ermöglichen.
Schlüsselwörter
FMS-Test, ASLR-Test, Functional Movement Screen, Active Straight-Leg Raise, Beweglichkeit, Dehnfähigkeit, Beinmuskulatur, Verletzungsprophylaxe, Breitensport, Leistungssport, Bewegungsmuster, funktionelle Bewegung.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Seminararbeit: Analyse der Dehnfähigkeit der hinteren Beinmuskulatur
Was ist der Gegenstand dieser Seminararbeit?
Die Seminararbeit untersucht die Dehnfähigkeit der hinteren Beinmuskulatur bei vier Probanden mithilfe des FMS-Tests (Functional Movement Screen) nach Gray Cook. Dabei wird die jeweilige Hauptsportart der Probanden berücksichtigt, um etwaige Bewegungseinschränkungen und deren Zusammenhang mit der Sportart zu analysieren. Ein Schwerpunkt liegt auf der Bedeutung optimaler Bewegungsfähigkeit im Breitensport.
Welche Methode wurde angewendet?
Die Arbeit verwendet den ASLR-Test (Active Straight-Leg Raise) aus dem FMS-Test zur Analyse der Dehnfähigkeit. Jeder Proband wurde von einem anderen Probanden nach objektiven Kriterien (maximal 3 Punkte) bewertet. Die Einfachheit des ASLR-Tests im Vergleich zu komplexen dynamischen Übungen wird hervorgehoben.
Welche Aspekte werden im Hauptteil der Arbeit behandelt?
Der Hauptteil präsentiert die individuellen Bewertungen der vier Probanden im ASLR-Test. Die detaillierten Beschreibungen der einzelnen Bewertungen und Beobachtungen zeigen individuelle Unterschiede in der Beweglichkeit und mögliche Zusammenhänge mit den jeweiligen Sportarten auf. Die Synthese der Beobachtungen über alle Probanden hinweg ermöglicht die Ableitung allgemeiner Trends und Schlussfolgerungen.
Welche Ergebnisse werden in der Arbeit präsentiert?
Die Ergebnisse zeigen mögliche Defizite in der Beweglichkeit der Probanden auf und beleuchten die Relevanz von Dehnübungen und Regeneration im Breitensport im Vergleich zum Leistungssport. Die Arbeit verbindet die Testergebnisse mit den jeweiligen Hauptsportarten der Probanden und analysiert mögliche Zusammenhänge zwischen sportlicher Aktivität und Beweglichkeitseinschränkungen.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?
FMS-Test, ASLR-Test, Functional Movement Screen, Active Straight-Leg Raise, Beweglichkeit, Dehnfähigkeit, Beinmuskulatur, Verletzungsprophylaxe, Breitensport, Leistungssport, Bewegungsmuster, funktionelle Bewegung.
Was ist die Zielsetzung der Arbeit?
Die Arbeit zielt darauf ab, die Dehnfähigkeit der hinteren Beinmuskulatur bei verschiedenen Probanden zu analysieren und den Zusammenhang mit deren Hauptsportart zu untersuchen. Es soll analysiert werden, ob und wie Bewegungseinschränkungen bestehen und welche Bedeutung optimale Bewegungsfähigkeit im Breitensport hat.
Welche Kapitel umfasst die Arbeit?
Die Arbeit gliedert sich in ein Abstract, eine Einleitung, einen Hauptteil (mit individuellen Probandenbewertungen), ein Ergebniskapitel, ein Literaturverzeichnis und ein Abbildungsverzeichnis.
Wie wird der FMS-Test in der Arbeit eingesetzt?
Der FMS-Test, speziell der ASLR-Test, dient als Messinstrument zur objektiven Bewertung der Dehnfähigkeit der hinteren Beinmuskulatur. Die Ergebnisse werden im Kontext der jeweiligen Sportart der Probanden interpretiert.
Welche Bedeutung hat die Berücksichtigung der Hauptsportart der Probanden?
Die Berücksichtigung der Hauptsportart ermöglicht es, mögliche Zusammenhänge zwischen sportlicher Aktivität und Beweglichkeitseinschränkungen zu identifizieren und zu analysieren. Dies trägt zum Verständnis individueller Unterschiede in der Dehnfähigkeit bei.
Welche Schlussfolgerungen werden gezogen?
Die Schlussfolgerungen der Arbeit basieren auf der Synthese der individuellen Probandenbewertungen und analysieren die Bedeutung von Dehnfähigkeit und Beweglichkeit für die Verletzungsprophylaxe im Breitensport. Der FMS-Test wird als Werkzeug zur Erkennung von Bewegungsmustern und potenziellen Risiken bewertet.
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- Luca Jost (Author), 2021, Active Straight-Leg Raise. Unterschiede der Dehnfähigkeit der hinteren Beinmuskulatur nach Sportarten, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1268656