Das Verhältnis zwischen Mord und Totschlag


Seminararbeit, 2021

20 Seiten, Note: 2,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Der Mord im § 211 StGB steht mit seiner absoluten lebenslänglichen Strafandrohung, als das schwerste Delikt im Strafgesetzbuch. Darauf folgt der Totschlag im §212 StGB, welcher mit einer Freiheitsstrafe zwischen fünf und fünfzehn Jahren bestraft wird.

Das geschützte Rechtsgut beider Delikte ist das menschliche Leben. 280 Mordfälle (gem. §211 StGB2) und 1810 Fälle von Totschlag und Tötung auf Verlangen (gem. §212, §216) erfasste die polizeiliche Kriminalstatistik im Jahr 2020. Im Vergleich zum Vorjahr ein geringer Aufstieg, im Vergleich zu den vorherigen Jahren zwischen 2000 und 2012 ist die Anzahl der Opfer jedoch zurückgegangen. Dennoch ist an der Zahl der Opfer klar, dass es trotz der Schwere des Delikts, kein seltenes Ereignis ist.

Details

Titel
Das Verhältnis zwischen Mord und Totschlag
Note
2,0
Autor
Jahr
2021
Seiten
20
Katalognummer
V1270513
ISBN (eBook)
9783346713599
ISBN (Buch)
9783346713605
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mord, Totschlag, Strafrecht, StGB, Täter, Opfer, Polizei, Bundespolizei, Lanespolizei, Rechtslehre, Polizeigewalt
Arbeit zitieren
Özge Sinecek (Autor:in), 2021, Das Verhältnis zwischen Mord und Totschlag, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1270513

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