Exegese Hebräer 4,14-16


Hausarbeit, 2008

35 Seiten, Note: 1-


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Aufbau und Vorgehen der Arbeit

2. Der Text und sein Exeget

3. Synchrone Analyse
3.1. Textkritik
3.1.1. Äußere Bezeugung
3.1.2. Innere Bezeugung
3.1.3. Fazit
3.2. Abgrenzung des Textes
3.3. Rohübersetzung
3.4. Sprachlich- Syntaktische Analyse
3.5. Semantische Analyse
3.6. Pragmatische Analyse
3.7. Gliederung
3.8. Text in seinem Kontext
3.9. Exkurs: Die Hohepriestertheologie im Hebräerbrief

4. Diachrone Analyse
4.1. Formgeschichte
4.2. Traditionsgeschichte und Redaktionsgeschichte
4.3. Quellenkritik

5. Der Text in seiner Umwelt
5.1. Entstehungssituation des Textes
5.2. Semantische Umwelt und Religionsgeschichte
5.3. Soziale Umwelt

6. Synthese der exegetischen Beobachtungen
6.1. Versexegese
6.2. Ziel des Textes
6.3. Endgültige Übersetzung

7. Wirkung des Textes
7.1. Rezeptionsgeschichte
7.2. Homiletische Überlegungen

8. Kritische Würdigung und Ausblick

9. Anhang
9.1. Auszüge Apostolische Väter
9.2. Apokryphen

10. Literaturverzeichnis

1. Aufbau und Vorgehen der Arbeit

Die exegesierte Perikope ist sehr kurz, aber enthält mit dem Hohepriester einen Terminus, zu dem der Hebräerbrief eine eigene Theologie entfaltet. Aus diesem Grund wurde ein „Exkurs“ über den Hohepriester im Hebräerbrief eingefügt. Desweiteren bedingt die Kürze und Brückenfunktion der Perikope, dass in einzelnen Arbeitsschritten primär der Makrokontext der Perikope betrachtet werden musste. So geschehen insbesondere bei der Traditions-,Form-, Redaktions- und Rezeptionsgeschichte.

Der Arbeitsschritt der Literarkritik entfiel, da die Integrität des Verfassers für diese Perikope unbestritten ist.[1]

Die Arbeitsschritte der semantischen Umwelt- und Religionsgeschichte werden zusammen bearbeitet, da die Semantik und Religionsgeschichte nur schwer zu trennen sind.

Die Arbeitsschritte semantische Umwelt und soziale Umwelt wurden getauscht, da die semantische Klärung des Hohepriesters wesentlich zur Erarbeitung der sozialen Umwelt beiträgt.

2. Der Text und sein Exeget

Mir war die Verbindung Priester und Christus nur im Kontext des allgemeinen Priestertums geläufig (1.Petr 2,4ff.). Wie sich der Hohepriester Jesus dazu positioniert, vermag ich nicht zu sagen. Das Himmeldurchschreiten erinnert mich an Himmelfahrt, fraglich ist, warum für Himmel der Plural verwendet wird. Mit Bekenntnis assoziiere ich das apostolische Glaubensbekenntnis. Die Bezeichnung des Gnadenthrons oder Gottesthrons ist mir hauptsächlich aus christlichem Liedgut bekannt (Mercy Seat, Herr im Glanz deiner Majestät) aber auch aus der Offenbarung des Johannes als Ort des Gerichtes.

3. Synchrone Analyse

3.1. Textkritik

Es gibt nur eine bezeugte Textvariante: In Vers 16 das Verb eu[rwmen ausgelassen

3.1.1. Äußere Bezeugung

Die Auslassung von e;rwmen Bezeugt in Majuskel B03 Città del Vaticano, Bibl. Vat. gr. 1209, ständiger Zeuge erster Ordnung, IV. Jh., Kategorie I.[2]

Die Majuskel B ist ein ständiger Zeuge und qualitativ eine gewichtige Quelle. Da sie jedoch die einzige überlieferte Textvariante ist, fällt sie unter Berücksichtigung des quantitativen Kriteriums weniger stark ins Gewicht.[3]

3.1.2. Innere Bezeugung

Im Folgenden werden nur die relevanten Kriterien zur inneren Bezeugung dargelegt.

a) Lectio difficior prohabilior

Das Hinzufügen eines weiteren Vollverbs könnte eine vereinfachte Lesart sein. Dies spräche somit für ein Auslassen von eu[rwmen.

b) Lectio brevior potior

Wird eu[rwmen in diesem Kontext mit „erlangen“ und nicht mit „finden“ übersetzt, läge eine Doppelung mit la,bwmwen vor, das dem Sinn nach ebenfalls erhalten/erlangen bedeuten kann. Dies spräche für das Auslassen von eu[rwmen als verkürzte Lesart.

Ein versehentliches Vergessen des Wortes ist möglich, da die aufeinanderfolgenden Worte eu[rwmen und eivj eu;karion mit denselben Buchstaben beginnen. Allerdings ist die Intonation der beiden Wörter sehr unterschiedlich.

c) Kontextstimmigkeit

Auf der einen Seite könnte Gnade als Gabe angesehen werden, somit wäre eu[rwmen im Kontext unstimmiger als sein Auslassen. Auf der anderen Seite könnte das Hinzutreten zum Thron der Gnade eu[rwmen begründen, da hier der Ort der Gnade ist, bei dem Gnade zu finden ist.

3.1.3. Fazit

Die äußere Bezeugung legt nahe, eu[rwmen beizubehalten. Bei der inneren Bezeugung liegt eher ein Auslassen des Wortes nahe. Im Folgenden wird der äußeren Bezeugung aufgrund ihrer Eindeutigkeit mehr Gewicht beigemessen und die Bezeugung mit eu[rwmen als die Ursprünglichste angesehen.

3.2. Abgrenzung des Textes

In Kapitel 4 wird die Sabbatruhe thematisiert, das Thema endet mit einer Mahnung : Zw/n ga.r o` lo,goj tou/ qeou/ @)))# u`pe.r pa/san ma,cairan di,stomon @)))#) Es ist ein thematischer Bruch von Sabbatruhe zum Hohepriester zu erkennen. Auch das ma,cairan di,stomon in Vers 15 und qro,nw| th/j ca,ritoj in Vers 16 sind gegensätzlich, so dass ein Anfang einer neuen Perikope in Vers 14 angenommen werden kann.

Ein weiteres Indiz ist die Makrostruktur des Hebräer Briefes. Sie ist an die antike oratio angelehnt. Der erste Hauptteil der narratio erstreckt sich von 1,1 bis 4, 13. In 2, 5-18 wird der Gedanke der Erniedrigung des Sohnes als Grundlage für Heil entfaltet. In diesem Kontext wird der Titel des Hohepriesters erstmals benutzt. Der 1. Hauptteil schließt mit einer Mahnung an den Leser ab (3,1 - 4,13). In Kapitel 5 wird dann im 2. Hauptteil der Terminus des Hohepriesters weiter entfaltet. Die Verse 4,14-16 bilden die Überleitung zwischen 1. und 2. Hauptteil und verbinden den Gedanken von Hauptteil 1 mit der "Hohepriester Christologie".[4]

3.3. Rohübersetzung

14 Habend einen großen Hohepriester, der durchschritten ist die Himmel, Jesus der Sohn Gottes, wir wollen festhalten das Bekenntnis,

15 Denn wir haben nicht einen Hohepriester, der nicht vermögend ist Mitgefühl zu empfinden in unserer (körperlichen) Schwäche. aber der versucht worden ist gemäß allem, gemäß Gleichheit, außer der Sünde.

16 Demnach wollen wir hinzutreten mit Offenheit (im Reden) zum Thron der Gnade, damit wir empfangen Erbarmen und Gnade erlangen hin zur rechtzeitigen Hilfe.

3.4. Sprachlich- Syntaktische Analyse

Der Text wird von Nomina dominiert (21 zu 10 Verben und Partizipien) was ihn als argumentativen Text ausweist. Die häufige Verwendung von verbindenden und folgernden Konjunktionen (6 Stück) weist auf eine hohe Textdichte hin. Zwei Konjunktionen sind negierend.

Besonders auffällig sind die Worte dielhluqo,ta, e;leoj und boh,qeian, die jeweils nur einmal im Hebräerbrief vorkommen. Avrciere,a und a`marti,aj sind mit 14- bzw 21-maliger Erwähnung Leitbegriffe des Hebräerbriefes. Ouvranou,j entwickelt sich zu einem Leitwort im zweiten Hauptteil (8 malige Erwähnung) und wird in 4, 14 eingeführt.

Für die grammatikalische und syntaktische Analyse ist eine Zweiteilung des Textes in die Verse 14 und 15 und den Vers 16 auszumachen, da in Vers 14 und 15 Partizipien und das Präsens dominieren, während in Vers 16 der Aorist und der Konjunktiv dominieren.

Vers 14 und 15:

Die Verse 14 und 15 enthalten 4 Partizipien, 3 Vollverben und einen Infinitiv. Die 3 Partizipien dielhluqo,ta, duna,menon und pepeirasme,non stehen jeweils im Akkusativ und bestimmen als participium conjunctum avrciere,a näher.

Die Partizipen dielhluqo,ta und pepeirasme,non sind im Tempus Perfekt. Sie beschreiben jeweils einen Zustand der Vergangenheit im Sinne eines historischen Präsens. Dem gegenüber stehen e;contej und duna,menon im Präsens als eine Beschreibung des Gegenwärtigen mit durativem Charakter. Der Infinitiv sumpaqh/sai steht im Aorist, aber passt sich dem Zeitaspekt von duna,menon an. Dem Hohepriester, der die Himmel durchschritt und der versucht worden ist, wird der Hohepriester, der jetzt, ständig präsent ist und ständig Mitgefühl zeigt, entgegengestellt.

Das Vollverb e;comen steht in der 1.Pers.Sing.Präs.Ind.Akt. und kratw/men in 1.Pers.Sing.Präs.Konj.Akt. Der Konjunktiv ist ein voluntativer, adhortativer Konjunktiv.[5]

Vers 16:

Prosercw,meqa steht im Präsens Aktiv, die Verben la,bwmen und eu[rwmen im Aorist. Das Präsens drückt wieder einen durativen Charakter aus, der Aorist kann ingressiv oder effektiv verstanden werden.

Alle Verben haben als Modus Konjunktiv. Prosercw,meqa greift den voluntativen, adhortativen Konjunktiv aus Vers 14 auf, bzw. verlängert ihn. La,bwmen und eu[rwmen hingegen sind prospektive Konjunktive, die eine Erwartung ausdrücken.

Der Ausdruck tw|/ qro,nw| th/j ca,ritoj ist ein Genitivus Qualitatis.[6]

Syntaktisch ergibt sich folgendes Gebilde:

Vers 14 enthält eine Parataxe beginnend mit einem selbstständigen Behauptungssatz. Dielhluqo,ta tou.j ouvranou,j ist eine Parenthese, durch die ein Hyperbaton (avrciere,a me,gan…VIhsou/n) entsteht.[7] Kratw/men th/j o``mologi,aj ist ein selbstständiger Begehrungssatz.

Vers 15 besteht aus einer Parataxe mit zwei selbstständigen Behauptungssätzen.

Vers 16 besteht aus einer Hypotaxe. Er beginnt mit einem selbstständigen Begehrungssatz, untergeordnet folgt ein abhängiger Finalsatz.

Ergo ergibt sich folgende Struktur des Textes:

Gegenüberstellung von Geschehenem und Vorhandenem führen zu einer Aufforderung (14). Gegenüberstellung von Geschehenem und Vorhandenem führt erneut zu einer Aufforderung (15 und 16), der dann einem Ziel entgegengestellt wird (16).

3.5. Semantische Analyse

Cwri,j bedeutet im engeren Sinne „getrennt von“ oder „abgesehen von“. Im weiteren Sinne trägt es die Bedeutung „ohne von etwas Gebrauch zu machen“/ „ohne dass etwas zur Anwendung kommt“/ „ohne dass etwas vorhanden ist“. Cwri.j a``marti,aj bedeutet an dieser Stelle „ohne dass Sünde vorhanden war“ oder „ohne dass er von der Sünde Gebrauch gemacht hat.“ Diese Annahme begründet sich ebenfalls in der Hohepriester-Christologie des Hebr. (Vgl.: 3.9).[8]

Des Weiteren ergeben sich im Text vier thematische Wortfelder:

Wortfeld 1:

VArciere,a: Der auf Christus übertragene Hohepriester, der die Sünden gesühnt hat.[9] Das Attribut me,gan, groß, ist als würdegebendes Attribut zu verstehen.[10]

Die Sünde, a`marti,a, ist im Hebräerbrief die den Menschen zum Abfall verführende Macht, deren Einfluss und Wirkung nur durch ein Opfer gesühnt werden kann.[11] Sünde und Hohepriester sind im Hebräerbrief verbunden. Dies wird erweitert durch o`mologi,a. Es bezeichnet einen Akt des Bekennens, im Hebräerbrief ist es das Bekennen das Christus der Hohepriester ist.[12] In Verbindung mit avrciere,a also auch das Bekenntnis zur Sündenvergebung.

Wortfeld 2:

Ouvranou,j: In Verbindung mit qro,noj in Vers 16, der sowohl den Thron Gottes als auch den Thron Christi bezeichnen kann[13], ist hier ouvrano,j als Ort von Gottes Thron und Gegenwart.[14]

Wortfeld 3:

VAsqenei,a bezeichnet körperliche Schwäche oder Krankheit (vgl.:Hebr. 5,2.) Es stellt den Gegensatz zu du,namij dar.[15] Es ist somit auch Gegensatz zu du,namai, das von demselben Stamm wie du,namij abgeleitet ist. Zu beachten ist jedoch die unterschiedliche Nuancierung der beiden Wörter. Du,namij steht für Macht und Kraft, du,namai betont das Vermögen oder Können als subjektive, seelische und moralische Haltung.[16]

Wortfeld 4:

Sumpaqe,w bedeutet Mitgefühl haben, als ein konkreter auf eine Person gerichteter Akt[17]. und ca,rij Gunst, Wohlwollen und gnädige Führsorge, die von Christus geschenkt wird (16a) und die von jemandem erfahren werden kann (16b)[18]. Boh,qeia eu;karioj ist die Hilfe zur rechten Zeit.[19] Xa,rij/boh,qeia sind Ergebnis der sumpaqh/sai. Verbunden damit ist e;leoj, das Mitleid, welches insbesondere das durch Gott in Christus erwiesene Erbamen ausdrückt[20], womit ein Kreis zum Hohepriester geschlossen wird. Eben diese Haltung ermöglicht ein Hinzutreten in parrhsi,a, einer Offenheit, die nichts verschweigt, sondern voll gutem Zutrauen ist.[21]

3.6. Pragmatische Analyse

Der Autor des Briefes versucht den Adressatenkreis zum Bekennen des Priestertums Christi und zum Hinzutreten zu Gottes Thron zu bewegen.

Auf die These „e;contej ou-n arciere,a me,gan“ folgt die Aufforderung kratw/men th/j o`mologi,aj. Durch die Parenthese zwischen These und Aufforderung wird die Identität des avrciere,a schrittweise enthüllt und somit ein Spannungsbogen aufgebaut. Die These „Es ist uns ein Hohepriester gegeben“ wird, sofern die Perikope um 90 n.Chr. entstanden ist (vgl. 5.1), verwundert haben, da es nach der Tempelzerstörung 70 n.Chr. keinen Hohepriester mehr gab. Das Geheimnis findet seine Klimax in dielhluqo,ta tou.j ouvranou,j. Der Himmel an sich ist Geheimnis, wie viel mehr derjenige, der ihn durchschritt. Die Auflösung ist die Begründung VIhsou/n to.n ui`o.n tou/ qeou/. Hat der Adressat freudig erkannt, dass es einen Hohepriester gibt, wurde seine Identität enthüllt, folgt die Aufforderung „lasst uns beständig an diesem Bekenntnis festhalten.“ Freudiges und Geheimnisvolles soll bekannt werden und der Leser darf dies vor der Welt enthüllen. Die Aufforderung selbst erfolgt voluntativ und schließt den Autor ein. Autor und Adressat begegnen sich in der Verkündigung auf Augenhöhe.

Die Aufforderung zur Verkündigung wird in Vers 15 untermauert. Auffällig ist die doppelte und einzige Negation ouv ga.r …mh. als Litotes“.[22]

Der Hohepriester Christus wird abgegrenzt vom jüd., in dem Christus nicht nicht fähig ist Mitleid mit unseren Schwächen zu empfinden. Duna,menon und avsqenei,aij verstärken den dargestellten Gegensatz. Dass der Wesenszug des Hohepriesters Christus nicht ursachenfrei ist, wird durch Vers 15b belegt.

Den Argumentationsschluss leitet eine erneute voluntative Aufforderung, die Konsequenz des zuvor Dargelegtem, ein. Sie ist als Steigerung zur ersten zu verstehen: Dabei wird auf der Spannung aus Vers 14 aufgebaut, der Leser wird aufgefordert vor den qrono,j zu treten dessen Ort der ouvrano,j ist. Zu dem Geheimnis des Himmels kommt die Verknüpfung von Thron und Gnade hinzu. Das Ziel des Hinzutretens wird in Vers 16b formuliert: Es ist das Erwarten, Barmherzigkeit zu empfangen und Gnade und Hilfe zu finden. Eine Entfaltung, wie das Hinzutreten konkret möglich ist, findet nicht statt. Diese Spannung wird bewusst aufrecht erhalten und trägt den Leser in den zweiten Hauptteil des Hebräerbriefes.

Die Argumentation ist in eine äußere Klammer gefasst, die mit avrcire,uj beginnt und mit ca,rij / boh,qeia endet (vgl. 3.5). Das Erlangen von ca,rij / boh,qeia führt zurück zum avrcire,uj. Einen zweiten Kreis bilden ouvrano,j und qrono,j als dem Menschen zunächst unzugängliche Orte. Das Geheimnis des ouvrano,j bleibt im qrono,j bestehen. Im Zentrum beider Kreise steht Christi Mitleid und Versuchung als lösendes oder erklärendes Moment für den gnädigen Hohepriester und Zugang zum .ouvrano,j/qrono,j.

[...]


[1] Vgl.: Schnelle, Einleitung 412f..

[2] Vgl.: Nestle/ Aland, Graece 568.

[3] a.a.O.: 16*, 690.

[4] Vgl.: Bull, Bibelkunde 107ff..

[5] Vgl.: Hoffmann/Siebenthal, Grammatik 353f.

[6] a.a.O.: 234.

[7] a.a.O.: 578.

[8] Vgl.: Bauer, Wörterbuch 1775.

[9] a.a.O.: 226.

[10] a.a.O.:1008.

[11] Bauer, Wörterbuch 84.

[12] a.a.O.: 1154.

[13] a.a.O.: 740.

[14] a.a.O.:1202.

[15] a.a.O.: 230.

[16] ThWNT, II 286ff..

[17] Bauer, Wörterbuch 1554.

[18] Vgl.: Bauer, Wörterbuch 1750.

[19] a.a.O.: 278.

[20] a.a.O.: 504.

[21] a.a.O.: 1274.

[22] Vgl.: Hoffmann/ von Siebenthal, Grammatik 594.

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten

Details

Titel
Exegese Hebräer 4,14-16
Hochschule
Theologisches Seminar Elstal
Note
1-
Autor
Jahr
2008
Seiten
35
Katalognummer
V127173
ISBN (eBook)
9783640339495
ISBN (Buch)
9783640336975
Dateigröße
582 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Exegese;, Theologie;, Hebräerbrief;, Neues Testament
Arbeit zitieren
Sebastian Gräbe (Autor:in), 2008, Exegese Hebräer 4,14-16, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/127173

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