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Über Platons Parmenides-Dialog - Einige Anmerkungen zu(m) Beginn

Titel: Über Platons Parmenides-Dialog - Einige Anmerkungen zu(m) Beginn

Seminararbeit , 2008 , 12 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Sonja Filip (Autor:in)

Philosophie - Philosophie der Antike
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Schon die einleitenden Worte, die Platon zu dem Gespräch schreibt sowie die Rahmenbedingungen, unter denen er es stattfinden lässt, sind eine nähere Betrachtung wert.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Zur Einleitung und den Rahmenbedingungen
  • ,,Wenn das Seiende vieles wäre, daß es dann zugleich ähnlich und unähnlich sein müsse [...]".
  • Die Darstellung Zenons als weisen Philosophen
  • Sokrates als noch defizitärer Philosoph
  • Parmenides als weiser und dialektisch versierter Philosoph
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Platons Dialog "Parmenides" ist ein komplexes Werk, das sich mit der Frage nach dem Sein und der Vielheit auseinandersetzt. Der Dialog stellt die Auseinandersetzung zwischen Sokrates, Parmenides und Zenon dar, wobei die eleatische Philosophie im Zentrum steht. Ziel des Dialogs ist es, die eleatische Lehre vom Einen zu untersuchen und die Argumente gegen die Annahme der Vielheit zu analysieren.

  • Die eleatische Philosophie und ihre Lehre vom Einen
  • Die Argumente Zenons gegen die Vielheit
  • Die Rolle der Dialektik in der Philosophie
  • Die Bedeutung der Ähnlichkeit und Unähnlichkeit für das Sein
  • Die Kritik an der traditionellen Philosophie

Zusammenfassung der Kapitel

Der Dialog beginnt mit der Einführung der Rahmenbedingungen und der historischen Situation. Kephalos aus Klazomenai reist nach Athen, um das Gespräch zwischen Sokrates, Parmenides und Zenon zu hören, das Jahrzehnte zuvor stattgefunden hat. Die Darstellung des Gesprächs als etwas lang Vergangenes, mündlich dreifach Tradiertes, ist ein Hinweis auf Platons Schriftkritik und seine traditionalistische Einstellung.

Im zweiten Kapitel wird Zenons Argument gegen die Vielheit vorgestellt. Zenon argumentiert, dass die Annahme der Vielheit zu Widersprüchen führt, da das Seiende zugleich ähnlich und unähnlich sein müsste. Er verwendet die Methode der reductio ad absurdum, um die Annahme der Vielheit zu widerlegen.

Im dritten Kapitel wird Zenon als weiser Philosoph dargestellt. Sokrates zeigt seine Bewunderung für Zenons Argumentation und bittet um ein erneutes Vorlesen der 40 λóyou. Zenons Dialektik ist die der umgekehrten Beweisführung, da sie von etwas ausgeht, was Zenon selbst als falsch ansieht, vom Adressaten der Zenonischen Schrift aber als richtig angenommen wird.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die eleatische Philosophie, die Lehre vom Einen, die Vielheit, die Dialektik, die Ähnlichkeit und Unähnlichkeit, die Schriftkritik und die traditionelle Philosophie. Der Dialog "Parmenides" befasst sich mit fundamentalen Fragen der Metaphysik und der Erkenntnistheorie und bietet eine kritische Auseinandersetzung mit den philosophischen Positionen der Eleaten.

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Details

Titel
Über Platons Parmenides-Dialog - Einige Anmerkungen zu(m) Beginn
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Note
1,3
Autor
Sonja Filip (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2008
Seiten
12
Katalognummer
V127420
ISBN (eBook)
9783640350858
ISBN (Buch)
9783640350698
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Platon Parmenides Dialog-Rahmen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sonja Filip (Autor:in), 2008, Über Platons Parmenides-Dialog - Einige Anmerkungen zu(m) Beginn, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/127420
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Leseprobe aus  12  Seiten
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