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Schuldfragen in Schillers "Der Verbrecher aus verlorener Ehre"

Titel: Schuldfragen in Schillers "Der Verbrecher aus verlorener Ehre"

Hausarbeit , 2022 , 13 Seiten , Note: 2,3

Autor:in: Fee Koppenburg (Autor:in)

Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Im Werk "Der Verbrecher aus verlorener Ehre" geht es um die Zuordnung einer Schuld. Christian Wolf – oder auch der Sonnenwirt – bringt nach mehrfachem Wilddiebstahl seinen Nebenbuhler, den Jäger Robert, um, schließt sich daraufhin einer Diebesbande an und wird deren Anführer. Doch kann die Schuld dieses Verbrechens ausschließlich Christian Wolf zugeordnet werden oder wurde er zu einem Mörder gemacht und sogar zur Tat gedrängt? Neben seiner persönlichen Verantwortung sollten auch zwei andere große Verantwortungsstränge betrachtet werden: die Justiz und die Gesellschaft. Im Folgenden wird diskutiert, inwiefern diese zwei Aspekte für Christian Wolfs Tat mitverantwortlich – oder vielleicht sogar verantwortlich – sind oder ob der Sonnenwirt die Schuld auf sich nehmen muss.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Schillers Der Verbrecher aus Verlorener Ehre
  • Die Zwei großen Verantwortungsstränge in Schillers Der Verbrecher aus Verlorener Ehre
    • Die Kritik an der Justiz
    • Die Kritik an der Gesellschaft
  • Christian Wolfs passive Darstellung seiner Schuld
    • Die Mordszene
  • Schluss

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Text analysiert Friedrich Schillers Erzählung „Der Verbrecher aus Verlorener Ehre“ und untersucht die Frage der Schuldzuweisung im Kontext von Justiz, Gesellschaft und individueller Verantwortung. Er konzentriert sich dabei auf die Figur des Christian Wolf und seine Entwicklung zum Verbrecher.

  • Kritik an der Justiz und ihrem Umgang mit Christian Wolf
  • Einfluss der Gesellschaft auf Christian Wolfs Entscheidungen
  • Die Rolle des individuellen Willens und Charakters in der Entstehung von Schuld
  • Die Bedeutung der Ehre und des sozialen Status in Schillers Erzählung
  • Das Verhältnis von Affekt und Wille in der Handlung

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel beschäftigt sich mit Schillers Erzählung „Der Verbrecher aus Verlorener Ehre“ und stellt den Kontext seiner anderen Werke dar, in denen er ebenfalls die Thematik von Schuld und Gerechtigkeit behandelt. Das zweite Kapitel analysiert die beiden großen Verantwortungsstränge, die neben Christian Wolfs persönlicher Verantwortung für seine Verbrechen betrachtet werden sollten: die Justiz und die Gesellschaft.

Der dritte Abschnitt beleuchtet Christian Wolfs eigene Darstellung seiner Schuld und konzentriert sich insbesondere auf die Mordszene. Das vierte Kapitel, das im vorliegenden Preview nicht zusammengefasst wird, beinhaltet den Schluss der Analyse.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter des Textes sind: Schuld, Gerechtigkeit, Justiz, Gesellschaft, individuelle Verantwortung, Ehre, Affekt, Wille, Resozialisierung, „Der Verbrecher aus Verlorener Ehre“, Friedrich Schiller, Christian Wolf.

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Schuldfragen in Schillers "Der Verbrecher aus verlorener Ehre"
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Veranstaltung
Techniken und Methoden der Literaturwissenschaft
Note
2,3
Autor
Fee Koppenburg (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2022
Seiten
13
Katalognummer
V1278894
ISBN (eBook)
9783346731661
ISBN (Buch)
9783346731678
Sprache
Deutsch
Schlagworte
schuldfragen schillers verbrecher ehre
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Fee Koppenburg (Autor:in), 2022, Schuldfragen in Schillers "Der Verbrecher aus verlorener Ehre", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1278894
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Leseprobe aus  13  Seiten
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