Die Digitalisierung hat zu einem starken Wandel der Gesellschaft geführt. Dieses ist anhand von Werten, Persönlichkeiten und Aktivitäten zu erkennen. Häufig wird in der Literatur der Digitalisierung ein schlagartiges Hervortreten zugeschrieben, jedoch kann dieses durch weitere Literatur und Vertiefung in das Themenfeld widerlegt werden.
Die Werte der Konsumenten ändern sich durch die Digitalisierung und Transparenz deutlich. Deutlich wird dieses anhand eines Beispiels. Die Generation der Babyboomer, zu welcher Personen mit den Geburtsjahren 1945 – 1960 zählen, sind für Themen der Privatsphäre deutlich sensibler als die Generation Z, welche die Geburtsjahre 1997 bis 2010 aufweisen. Durch die stärkere Verschmelzung von Menschen und Maschine ist der tägliche Umgang mit smarten Technologien zur Basis geworden. Dieser tägliche Umgang mit den Technologien und der weiteren Digitalisierung führt zu einer stärkeren Vernetzung von Menschen zu Menschen, jedoch auch von Menschen zu Maschine und Maschine zu Maschine selbstständig.
Wissenschaftler sprechen bei der Digitalisierung von vernetzen Unternehmen, welches den Fachbegriff Industrie 4.0 beschreibt. Weiterhin wird die Digitalisierung im Freizeitbereich Freizeit 4.0 beschrieben, da die Digitalisierung ein regelmäßiger Begleiter für die Bevölkerung ist. Der Mensch ist durch die Digitalisierung in seinem Freizeitverhalten mündiger, informativer, spontaner und weniger berechenbar geworden.
Nach einer Umfrage der Industrievereinigung Österreich wurde ein Stimmungsbild der österreichischen Gesellschaft abgefragt. Bei dieser Befragung konnten 1.200 Teilnehmer ihre Meinung zu dem Einfluss der Digitalisierung auf dessen Freizeitverhalten.
Inhaltsverzeichnis
- Moderne Freizeitverhalten
- Internet of Things
- Internet of Things im Freizeitbereich
- Internet of Things in der Zukunft
- Chancen und Herausforderungen von QR-Codes und HCI
- Mögliche Anwendungsgebiete
- Voraussetzungen für die Anwendung
- Determinate Touchpoints
- Touchpoints für ein Elektronikfachmarkt
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieses Dokument befasst sich mit den spezifischen Herausforderungen im Digital Sales & Marketing, insbesondere im Kontext des modernen Freizeitverhaltens. Es analysiert den Einfluss der Digitalisierung auf die Konsumgewohnheiten und das Freizeitverhalten von Menschen, wobei der Fokus auf den Einsatz von Technologien wie dem Internet of Things und QR-Codes liegt.
- Der Einfluss der Digitalisierung auf das Freizeitverhalten
- Die Rolle des Internet of Things im Freizeitbereich
- Chancen und Herausforderungen von QR-Codes und HCI
- Die Bedeutung von Touchpoints im Digital Sales & Marketing
- Die Anwendung von Digitalen Marketingstrategien in einem Elektronikfachmarkt
Zusammenfassung der Kapitel
Moderne Freizeitverhalten
Dieses Kapitel beleuchtet den Wandel des Freizeitverhaltens durch die Digitalisierung, insbesondere die Rolle des Internet of Things. Es analysiert den Einfluss von Smart Technologien auf die Lebensweise und das Konsumverhalten von Menschen.
Chancen und Herausforderungen von QR-Codes und HCI
Das Kapitel befasst sich mit den Möglichkeiten und Schwierigkeiten, die sich durch den Einsatz von QR-Codes und Human-Computer-Interaction (HCI) im Bereich des Digital Sales & Marketing ergeben. Es betrachtet die verschiedenen Anwendungsgebiete und die notwendigen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung.
Determinate Touchpoints
Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Identifizierung und Analyse von Touchpoints im Kontext des Digital Sales & Marketing. Es analysiert, wie Unternehmen diese Punkte effektiv nutzen können, um Kunden zu erreichen und zu binden.
Schlüsselwörter
Die wichtigsten Begriffe und Themen dieses Dokuments sind: Digitalisierung, Freizeitverhalten, Internet of Things, QR-Codes, HCI, Touchpoints, Digital Sales & Marketing, Elektronikfachmarkt.
- Arbeit zitieren
- Andre Löwe (Autor:in), 2021, Herausforderungen im Digital Sales und Marketing, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1289797
