Inhaltsangabe oder Einleitung
In dieser Arbeit wird eine Doppelstunde im Fach Philosophie für eine 12. Klasse innerhalb eines Gymnasiums konzipiert. Ziel der Stunde ist, dass die Schülerinnen und Schüler die Arten von logischen Schlüssen, folglich induktive und deduktive Schlüsse, differenzieren und analysieren, wodurch die Schülerinnen und Schüler die jeweiligen Eigenschaften dieser Arten herauskristallisieren. Aufgrund dessen sollen die Schülerinnen und Schüler "die Bedeutung der Frage nach der Erkennbarkeit von Wirklichkeit in den philosophischen und den aktuellen Kontext einordnen (können)", wodurch sie schließlich Urteile über Kausalitäten im Laufe ihres Lebens fortwährend kritisch hinterfragen können.
- Arbeit zitieren
- Lucas Schnelle (Autor:in), 2021, Kritik von Kausalitätsurteilen nach David Hume (Philosophie, 12. Klasse), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1292425
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