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Thomas Mann als Leser Friedrich Nietzsches

Titel: Thomas Mann als Leser Friedrich Nietzsches

Examensarbeit , 2008 , 84 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Judith Aurer (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Thomas Mann hat aus seiner Bewunderung für den Philosophen Friedrich Nietzsche keinen Hehl gemacht. Besonders Nietzsches Schrift "Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik" und die darin vorgestellten antagonistischen Kräfte des Apollinischen und Dionysischen haben Mann nachhaltig beeindruckt. Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss der Nietzsche-Lektüre auf das Schaffen Thomas Manns von den frühen Erzählungen bis hin zum Spätwerk "Doktor Faustus".

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Hauptteil
    • Thomas Manns Nietzsche-Lektüre
    • Die Duplizität des Apollinisch-Dionysischen
    • Die Rezeption des Apollinisch-Dionysischen im Werk Thomas Manns
      • Die frühen Erzählungen
        • Von Der Wille zum Glück (1896) bis Wälsungenblut (1921)
        • Der Tod in Venedig (1912)
      • Das Spätwerk: Doktor Faustus
        • Nietzsches Biographie im Doktor Faustus
        • Die Duplizität des Apollinisch-Dionysischen im Doktor Faustus
          • Die konzeptionelle Ebene
          • Die kulturphilosophische und religiöse Ebene
          • Die musikphilosophische Ebene
          • Die psychologische Ebene
  • Schlussbemerkung und Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende wissenschaftliche Hausarbeit befasst sich mit der Frage, wie Thomas Manns Lektüre von Friedrich Nietzsches Philosophie sein literarisches Schaffen beeinflusste. Neben der Untersuchung der Werke und Theorien Nietzsches, die für Mann besonders prägend waren, soll die Rezeption des zentralen Gedankens der Duplizität des Apollinisch-Dionysischen in Manns Früh- und Spätwerk beleuchtet werden.

  • Thomas Manns Nietzsche-Lektüre und dessen Einfluss auf sein literarisches Schaffen
  • Die Rezeption des Gedankens der Duplizität des Apollinisch-Dionysischen in Manns Werk
  • Die Bedeutung von Nietzsches Schriften für Manns Frühwerk und Spätwerk
  • Die Analyse der Werke und Theorien Nietzsches, die Thomas Manns Lektüre prägten
  • Die Untersuchung von ausgewählten Erzählungen und des Romans Doktor Faustus im Kontext der Nietzsche-Rezeption

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt Thomas Manns tiefe Bewunderung für Nietzsche dar und hebt dessen Einfluss auf die Literatur hervor. Im ersten Kapitel wird die Frage geklärt, welche Werke Nietzsches für Thomas Mann besonders relevant waren. Das zweite Kapitel erläutert die zentrale Idee der Duplizität des Apollinisch-Dionysischen bei Nietzsche. Das dritte Kapitel analysiert die Rezeption dieses Gedankens in Manns frühen Erzählungen und dem Spätwerk Doktor Faustus. Dabei wird gezeigt, wie der Gedanke in verschiedenen Ebenen des Romans präsent ist und wie Mann mit den Gedanken seines Vorbildes kritisch umgeht. Der Abschnitt über die Schlussbemerkung und den Ausblick ist in dieser Vorschau nicht enthalten, da er wesentliche Erkenntnisse und Schlussfolgerungen des Textes beinhalten würde.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den zentralen Themen der Nietzsche-Rezeption in der Literatur, insbesondere im Werk von Thomas Mann. Wichtige Schlüsselwörter sind: Nietzsche, Thomas Mann, Apollinisch-Dionysisches, Frühwerk, Spätwerk, Doktor Faustus, Duplizität, Philosophie, Literatur, Rezeption, Einfluss.

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Details

Titel
Thomas Mann als Leser Friedrich Nietzsches
Hochschule
Freie Universität Berlin
Note
1,0
Autor
Judith Aurer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2008
Seiten
84
Katalognummer
V1313548
ISBN (PDF)
9783346788627
Sprache
Deutsch
Schlagworte
thomas mann leser friedrich nietzsches
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Judith Aurer (Autor:in), 2008, Thomas Mann als Leser Friedrich Nietzsches, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1313548
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