Das Wolfram Inertgas (WIG) Schweißverfahren gewinnt immer mehr an Bedeutung, da es einige Vorteile gegenüber anderen Schweißverfahren mit sich bringt. Der Auszubildende (2. Lehrjahr) soll in der Lage sein, nach dieser Ausbildungseinheit und weiterem Üben und Festigen seiner Fertigkeiten, in Zukunft selbstständig aufgrund dieses Arbeitsprinzips Schweißnähte vorzubereiten und herzustellen.
Inhaltsverzeichnis
- Ausbildungseinheit
- Schriftliche Planung der Ausbildungseinheit für die Ausbildereignungsprüfung
- A. Angaben zur Ausbildungseinheit
- B. Darstellung der längerfristigen Ausbildungszusammenhänge
- 1. Leitgedanken und Intentionen bezogen auf die Ausbildungseinheit
- 2. Die Einbindung des Themas in die rechtlichen Vorgaben
- 3. Tabellarische Darstellung der Ausbildungszusammenhänge
- 4. Prozess- und Kompetenzorientierung des Ausbildungsvorhabens
- 4.1 Fach- und Sprachkompetenz
- 4.2 Methodenkompetenz
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Ausbildungseinheit zielt darauf ab, dem Auszubildenden die Grundlagen des WIG-Schweißverfahrens mit Aluminium zu vermitteln. Der Fokus liegt dabei auf dem sicheren und fachgerechten Umgang mit dem Verfahren und dem Erlernen der notwendigen Fertigkeiten zur Herstellung einer Stumpfnaht.
- Sicherheitsvorkehrungen und Arbeitsschutz beim WIG-Schweißen mit Aluminium
- Funktionsweise des WIG-Schweißverfahrens und dessen Besonderheiten bei der Verarbeitung von Aluminium
- Vorbereitung und Durchführung der Schweißarbeiten, einschließlich der Wahl der richtigen Werkzeuge und Materialien
- Qualitätskontrolle und Nachbearbeitung der Schweißnaht
- Praktische Anwendung des Gelernten in einer realen Schweißsituation
Zusammenfassung der Kapitel
- Ausbildungseinheit: Diese Einleitung stellt die Thematik und den Kontext der Ausbildungseinheit dar. Sie gibt einen Überblick über die relevanten Punkte der Ausbildungseinheit und die spezifischen Anforderungen an den Auszubildenden.
- Schriftliche Planung der Ausbildungseinheit: Dieses Kapitel befasst sich mit der detaillierten Planung der Ausbildungseinheit. Es beinhaltet Informationen zur Ausgestaltung der Ausbildungseinheit, die Einbindung in den Ausbildungsrahmenplan und die Vermittlung von Kompetenzen.
- A. Angaben zur Ausbildungseinheit: Dieser Unterpunkt stellt die grundlegenden Angaben zur Ausbildungseinheit dar, wie z.B. den Ausbilder, den Ausbildungsberuf, das Datum und die Dauer der Ausbildungseinheit.
- B. Darstellung der längerfristigen Ausbildungszusammenhänge: Dieser Unterpunkt widmet sich den längerfristigen Ausbildungszusammenhängen. Er betrachtet die Ausbildungseinheit im Kontext der gesamten Ausbildungsreihe und untersucht die Verbindung zu den rechtlichen Vorgaben und den relevanten Kompetenzen.
- 1. Leitgedanken und Intentionen bezogen auf die Ausbildungseinheit: Dieser Unterpunkt befasst sich mit den Leitgedanken und Intentionen, die der Ausbildungseinheit zugrunde liegen. Er beleuchtet die Ziele der Ausbildungseinheit und das angestrebte Kompetenzzuwachs des Auszubildenden.
- 2. Die Einbindung des Themas in die rechtlichen Vorgaben: Dieser Unterpunkt zeigt die Einbindung des Ausbildungsthemas in die rechtlichen Vorgaben des Ausbildungsrahmenplans auf. Er belegt, dass die Ausbildungseinheit den Anforderungen des Ausbildungsrahmenplans gerecht wird.
- 3. Tabellarische Darstellung der Ausbildungszusammenhänge: Dieser Unterpunkt stellt die Ausbildungseinheit in einen zeitlichen und inhaltlichen Kontext zur gesamten Ausbildungsreihe. Er verdeutlicht die Positionierung der Ausbildungseinheit innerhalb des betrieblichen Ausbildungsplans.
- 4. Prozess- und Kompetenzorientierung des Ausbildungsvorhabens: Dieser Unterpunkt befasst sich mit der Prozess- und Kompetenzorientierung der Ausbildungseinheit. Er betrachtet die Entwicklung verschiedener Kompetenzen des Auszubildenden im Laufe der Ausbildung und die angestrebten Fortschritte in der heutigen Ausbildungseinheit.
- 4.1 Fach- und Sprachkompetenz: Dieser Unterpunkt fokussiert auf die Entwicklung der Fach- und Sprachkompetenz des Auszubildenden in der Ausbildungseinheit. Er beschreibt die angestrebten Kenntnisse und Fähigkeiten in Bezug auf Fachbegriffe, Werkzeuge, Materialien und Arbeitssicherheit.
- 4.2 Methodenkompetenz: Dieser Unterpunkt behandelt die Entwicklung der Methodenkompetenz des Auszubildenden. Er erläutert die Anwendung erarbeitender Methoden zur Vertiefung des Gelernten und die Förderung der Selbstständigkeit.
Schlüsselwörter
WIG-Schweißverfahren, Aluminium, Stumpfnaht, Ausbildung, Sicherheitsvorkehrungen, Arbeitsschutz, Werkzeuge, Materialien, Qualitätskontrolle, Nachbearbeitung, Praxisanwendung, Kompetenzentwicklung
- Arbeit zitieren
- Arthur Kasdorf (Autor:in), 2022, Herstellen einer Stumpfnaht aus Aluminium mit dem WIG-Schweißverfahren (Unterweisung Metallbauer/-in), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1316541