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pater patriae - Die Selbstdarstellung des Augustus im 35. Kapitel seines Tatenberichts

Titre: pater patriae - Die Selbstdarstellung des Augustus im 35. Kapitel seines Tatenberichts

Dossier / Travail , 2002 , 14 Pages , Note: 1,0

Autor:in: Christof Wockenfuß (Auteur)

Histoire globale - Protohistoire, Antiquité
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Résumé Extrait Résumé des informations

Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Selbstdarstellung des Augustus im 35.
Kapitel seines Tatenberichts, den Res gestae divi Augusti, auseinander. Thema des
Schlusskapitels ist die Verleihung des Titels1 pater patriae, Vater des Vaterlandes, des
letzten Ehrennamens, der Augustus zuerkannt wurde. Hier stellt sich aufgrund der in
diesem Punkt übereinstimmenden Chronologie der Ereignisse und des Textes2 die Frage,
inwieweit der Ehrung übergeordnete Bedeutung in der Neugestaltung des römischen
Staates durch Augustus zukommt. Es ist zunächst notwendig, ideengeschichtlich auf
verschiedene Facetten des Begriffs einzugehen, um dann anhand der Darstellung in Res
gestae 35 untersuchen zu können, ob und inwieweit die Annahme und die Monopolisierung
dieses Ehrennamens die Ausrichtung der römischen Gesellschaft „in konzentrischen
Kreisen“3 um die Person des Princeps beschreibt bzw. in welchem Verhältnis der
Name zum Programm der neuen Ordnung, dem Prinzipat, steht.

[...]

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • I. Einleitung
  • II. Zum Begriff pater patriae
  • III. Res gestae 35
  • IV. Schlussfolgerungen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Selbstdarstellung des Augustus im 35. Kapitel seiner Res Gestae Divi Augusti, mit dem Fokus auf die Verleihung des Titels "pater patriae". Der Text analysiert die Bedeutung dieser Ehrung im Kontext der Neugestaltung des römischen Staatswesens durch Augustus und beleuchtet die ideengeschichtliche Entwicklung des Begriffs "pater patriae".

  • Die ideengeschichtliche Entwicklung des Begriffs "pater patriae"
  • Die Darstellung der Verleihung des Titels "pater patriae" in den Res Gestae 35
  • Die Bedeutung des Titels "pater patriae" für die neue Ordnung im Römischen Reich unter Augustus
  • Das Verhältnis des Titels "pater patriae" zum Programm des Prinzipats
  • Die Rolle des Princeps als "Vater des Vaterlandes" in der römischen Gesellschaft

Zusammenfassung der Kapitel

I. Einleitung

Die Einleitung stellt die Forschungsfrage der Arbeit vor: Inwiefern spielt die Verleihung des Titels "pater patriae" eine wichtige Rolle in der Neugestaltung des römischen Staates durch Augustus?

II. Zum Begriff pater patriae

Dieses Kapitel analysiert den Begriff "pater patriae" aus ideengeschichtlicher Perspektive und beleuchtet seine Verwendung in der römischen Politik und Gesellschaft. Die Analyse betrachtet die Parallelen zum "pater familias" und die Verbindung zur Institution des Patronats.

III. Res gestae 35

Der Schwerpunkt dieses Kapitels liegt auf der Analyse der Darstellung der Verleihung des Titels "pater patriae" im 35. Kapitel der Res Gestae Divi Augusti. Dabei wird die chronologische Abfolge der Ereignisse und die Positionierung des Titels im Text beleuchtet.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den zentralen Begriffen "pater patriae", "Res Gestae Divi Augusti", "Augustus", "Prinzipat", "römisches Staatswesen", "ideengeschichtliche Entwicklung", "Patronat", "pater familias" und "römische Gesellschaft".

Fin de l'extrait de 14 pages  - haut de page

Résumé des informations

Titre
pater patriae - Die Selbstdarstellung des Augustus im 35. Kapitel seines Tatenberichts
Université
University of Passau  (Lehrstuhl für Alte Geschichte)
Cours
Die res gestae divi augusti
Note
1,0
Auteur
Christof Wockenfuß (Auteur)
Année de publication
2002
Pages
14
N° de catalogue
V13165
ISBN (ebook)
9783638188883
ISBN (Livre)
9783640133741
Langue
allemand
mots-clé
Augustus pater patriae Vater des Vaterlandes res gestae Tatenbericht Rom
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Christof Wockenfuß (Auteur), 2002, pater patriae - Die Selbstdarstellung des Augustus im 35. Kapitel seines Tatenberichts, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/13165
Lire l'ebook
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Extrait de  14  pages
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