Schilderung klimatischer Veränderungen und ihre Folgen. Vergleich zweier Schriftquellen aus dem 16. Jahrhundert


Hausarbeit, 2018

15 Seiten, Note: 2,7

Anonym


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Einführung in die „Kleine Eiszeit“ und Vorstellung der Arbeit

2. Quellenanalyse und -vergleich
2.1 Wie wirkt sich der Klimawandel aus?
2.1.1 „Die T euerung zu Augsburg“
2.1.2 „Wahrhafftige und glaubwirdige Zeyttung“
2.2 Womit wird der Klimawandel begründet und wie geht man damit um?
2.2.1 „Die Teuerung zu Augsburg“
2.2.2 „Wahrhafftige und glaubwirdige Zeyttung“
2.3 Quellenvergleich und -interpretation

3. Beantwortung der Ausgangsfragestellung und 13 Ausblick

4. Literaturverzeichnis

1. Einführung in die „Kleine Eiszeit“ und Vorstellung der Arbeit

Der in den 1930er-Jahren von Francois Matthes eingeführte Begriff der „Kleinen Eiszeit“ habe sich ursprünglich auf die Entdeckung von Gletschervorstößen in Nordamerika bezogen.1 Unter dieser Bezeichnung werde in der heutigen Forschung eine „Abkühlungsphase zwischen einer mittelalterlichen Warmperiode und dem modernen Wärmeoptimum“2 verstanden, welche ungefähr vom 13. bis zum 19. Jahrhundert angedauert habe.3 Im Rahmen des Seminars „Die Kleine Eiszeit - Historische Konsequenzen eines Klimawandels (1300 - 1850)“ wurde sich mit der oben genannten Epoche beschäftigt und deren Folgen auf die Menschen dieser Zeit in ausführlicher Quellenarbeit erforscht. In dieser Hausarbeit soll sich mit der Fragestellung befasst werden: „Ein Vergleich zweier Schriftquellen der Jahre 1570/71 und 1583 - Wie werden die klimatischen Veränderungen und ihre Folgen geschildert und auf welche Weise geht man damit um?“. Seit der Frühen Neuzeit sei eine Vielzahl an Quellen über das Wetter vorzufinden4, wobei der Fokus nachfolgend auf zwei Schriftstücke gelegt wird. Als Quellengrundlage der Arbeit wurden „Die Teuerung zu Augsburg“ sowie die „Wahrhafftige und glaubwirdige Zeyttung“ ausgewählt.

Im Hinblick auf die Ausgangsfrage werden zunächst die allgemeinen Auswirkungen der in den Quellen dargestellten Klimaanomalien mittels des Modells nach Kates skizziert. Danach werden die beiden Schriftstücke jeweils einzeln daraufhin untersucht, welche Ursachen für das veränderte Klima benannt werden und wie mit den neuen Umständen umgegangen wird. Hierbei soll der Schwerpunkt bewusst nicht auf den wirtschaftlichen Aspekt liegen, sondern viel mehr die Implikationen auf das Leben in der Gesellschaft herangezogen werden. Aufbauend auf die Einzelanalysen erfolgt ein Vergleich der beiden Texte, aus dem hervorgehen soll, inwiefern die sich zeitlich relativ nahen Quellen unterscheiden bzw. ähneln. Im Schluss werden letztlich die Untersuchungsergebnisse zusammengetragen und eine Antwort auf die Fragestellung der Hausarbeit formuliert. Da sehr nah an den vorliegenden Quellen gearbeitet wird und das Augenmerk auf der subjektiven Darstellung der Quellenschreiber liegen soll, trägt Forschungsliteratur zu dem entsprechenden Themenbereich eine nachgeordnete Rolle und wird lediglich stellenweise als Ergänzung oder zur Erläuterung herangenholt.

2. Quellenanalyse und -vergleich

2.1 Wie wirkt sich der Klimawandel aus?

In den folgenden beiden Abschnitten der Arbeit sollen die Auswirkungen des Klimawandels geschildert werden, welche die Autoren in den vorliegenden Quellen beleuchten. Um einen möglichst strukturierten Überblick bieten zu können, wurde das „Ordered Impact Model“ von Kates (1985) ausgewählt, um die genannten Gesichtspunkte zu skizzieren. Von dem weitaus detaillierteren „Interactive Feedback Model“ nach Kates (1985) wurde abgesehen, da der Umgang der Zeitgenossen mit dem Klimawandel erst im folgenden Kapitel behandelt wird. Des Weiteren wird bewusst nur auf die in den Texten dargelegten Aspekte Bezug genommen, wobei berücksichtigt werden sollte, dass derartige Schilderungen höchst subjektiv sind. Die klimatischen Veränderungen sowie deren Konsequenzen für den Einzelnen können z.B. je nach sozialer Schicht, Religionszugehörigkeit bzw. Glaubensrichtung, Wohnort oder Familienstatus variieren, was nicht ungeachtet bleiben sollte. Selbstverständlich wird explizit über jenes geschrieben, das für einen selbst relevant ist.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

“Ordered Impact Model“5

Das abgebildete Modell nach Kates ist eine Darstellung über die Art von klimatischen Veränderungen und ihren Folgen. Im Grundlegenden besteht das5 Modell aus fünf Teilschritten: Im ersten werden die klimatischen Anomalien beschrieben, im zweiten Schritt wird dargelegt, welche Menschen diese an welchem Ort bei welchen Tätigkeiten erfahren und danach wird zwischen drei Arten von Auswirkungen der klimatischen Veränderungen differenziert, die aufeinanderfolgen.

2.1.1 „Die Teuerung zu Augsburg“

Liest man das Gedicht „Die Teuerung zu Augsburg“, so fällt zunächst auf, dass die Klimaanomalien konkret gar nicht erläutert werden. Stattdessen führt der unbekannte Autor direkt in die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und gesundheitlichen Folgen der Klimaveränderungen ein. Demnach kann der erste Schritt des Kates-Modells nicht näher auf die vorliegende Quelle bezogen werden. Zu dem zweiten Schritt kann anhand der Schriftquelle festgemacht werden, dass offensichtlich die ganze Bevölkerung von dem Klimawandel und dessen Folgen betroffen sei. Der Autor benennt Bauern6, Kinder7 sowie ihre Eltern8 als Opfer und führt die konkreten Implikationen aus. Das Gedicht geht des Weiteren auf die wirtschaftlichen Konsequenzen ein, denn wie der Titel „Die T euerung zu Augsburg“ schon verrät, bringt der Klimawandel eine Preissteigerung von Nahrungsmitteln mit sich. Das Gewerbe und der Handel werden somit vom Klima zu dieser Zeit negativ beeinflusst. Darüber hinaus wird zwar hier auf die Klimafolgen in Augsburg eingegangen, doch wissen wir von der oben genannten Definition der „Kleinen Eiszeit“, dass diese nicht nur Teile Deutschlands oder Deutschland selbst umfasste, sondern ganz Europa. Unter Beachtung der „First Order Impacts“ wären zunächst einmal lediglich die Ernteausfälle genannt, welche vermutlich durch das schlechte Wetter hervorgerufen wurden. Diese werden nicht direkt beschrieben, dennoch lässt sich besonders eine Textstelle gut dafür interpretieren: In der Zeile 48 des Gedichts wird genannt, dass es auf dem Land, also vor allem in der Agrarwirtschaft, in nächster Zeit keine Arbeit mehr geben wird.9 Dies hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass kein Getreide geerntet werden kann, da es unter den veränderten klimatischen Bedingungen gar nicht gedeiht. Die „First Order Impacts“ gehen demnach auf die biophysikalischen Vorgänge ein. Zu den „Second Order Impacts“ lassen sich die wirtschaftlichen Aspekte zählen, also die „Teuerung“, die in dem Text erläutert wird. Durch die fehlende Ernte steigen die Preise für Grundnahrungsmittel, da die zum Verkauf stehende Menge sehr gering ist und diejenigen, die Nahrung zum Verkauf anbieten, dennoch eine bestimmte Höhe an Einnahmen machen wollen. So erklärt der Schreiber der Quelle, dass eine Preissteigerung, die vor drei Jahren eingetreten war, bereits einen großen Teil der Vorräte aufgebraucht und das Volk hart getroffen hatte.10 Die Preissteigerung wird sogar mit Zahlen belegt, so soll ein Schaf ganze sieben Gulden gekostet haben.11 Nicht weiter im Text dargelegt werden weitere Konsequenzen, die der Preissteigerung entspringen. Dennoch kann sich vorgestellt werden, was fortführend darauf kommen könnte: Weil die Nachfrage an Nahrung durch die Nahrungsknappheit enorm ansteigt, sinkt der Bedarf an anderen Gütern, wie z.B. an Kleidung. Mit der Minderung an der Herstellung dieser Produkte, steigt auch die Arbeitslosigkeit, es werden also immer mehr Menschen von dem Klimawandel beeinflusst und nicht mehr bloß die Bauern an sich, also diejenigen, die das Volk in erster Linie mit Nahrung versorgen, sondern mit der Zeit auch andere. Möglicherweise nehmen viele Bürger in ihrer Not zusätzlich Kredite auf, können sie dann aber nicht zurückzahlen und verschulden sich. Die „Third Order Impacts“ umfassen demzufolge die Hungerkrise, von denen das genannte Volk geplagt wird. Der Autor der Quelle geht vor allen Dingen darauf ein, dass sogar Kinder nicht davor bewahrt werden können.12 Man kann dies so deuten, dass Kinder immer besonders beschützt und behütet aufwachsen und auf Erwachsene angewiesen und selbst hilflos und handlungsunfähig sind, weshalb das Mitleid des Quellenschreibers in großem Maße den betroffenen Kindern gilt. Die Eltern der Kinder wiederum leiden unter der Situation, nicht in der Lage zu sein für ihre Töchter und Söhne sorgen zu können.13 Auch die Bauern ernährten sich vorwiegend von Brot und litten nun an Hunger.14 Weiterhin schreibt der Autor, dass die Menschen auch von Krankheiten befallen werden würden, die durch die Mangelernährung hervorgerufen sein könnte.15 So beschreibt z.B. Dr. med. W. Borchardt, dass alle Lebewesen und Pflanzen sehr stark vom Klima abhängig sind.16 Mediziner zu dieser Zeit hatten diese Erkenntnis offenkundig noch nicht, da sie bei der Heilung der Erkrankten machtlos gewesen seien und diese nicht einmal richtig erkannt hätten.17 Es besteht allerdings ebenfalls die Möglichkeit, dass es sich bei den Krankheiten um die Pestepidemie gehandelt hat. So führt Behringer an, dass es zu der Entstehungszeit der Quelle eine Pestepidemie in Augsburg gab, die eine hohe Sterblichkeit mit sich gezogen habe.18 Daneben schildert der Verfasser weitere soziale bzw. gesellschaftliche Konsequenzen. Durch die Arbeitslosigkeit in den ländlichen Gebieten, die vor allem auf die Bauern zutreffe, seien die Menschen in die Städte gezogen in der Hoffnung, dort Arbeit zu finden.19 Die Bettler in den Städten habe man gefangen genommen und demnach auf diese Weise versucht das Problem zu lösen.20 Die starken Spannungen unter den Bürgern, verursacht durch den Kampf um Nahrung und dem Überlebensinstinkt, hätten weiterhin zu einem Krieg geführt.21 Anhand dieser Skizzierung der Auswirkungen des Klimawandels, lässt sich bereits festhalten, dass klimatische Anomalien zu großen Einschränkungen im Leben einer Gesellschaft führen und eine hohe Anpassungsfähigkeit der Menschen erfordert, für die jedoch auch die nötigen Mittel verfügbar sein müssen.

2.1.2 „Wahrhafftige und glaubwirdige Zeyttung“

In der „Wahrhafftige[n] und glaubwirdige[n] Zeyttung“ werden die Klimaanomalien oberflächlich beschrieben: So legt der unbekannte Autor dar, dass ein „jaemmerlichs Wetter“ vorherrschen würde, was sich u.a. durch zerstörende Stürme bemerkbar machen würde.22 An anderer Stelle, als er die Gründe für den Klimawandel beschreibt, beschreibt er es als „grausam erschroecklich Wetter“.23 Ganz unabhängig von der Begründung wird also zunächst einmal ein verändertes Wetter festgestellt, welchem eindeutige Erklärungen zu Grunde liegen würden. Dem Text nicht, aber der Überschrift des Quelleneditors zu entnehmen, bezieht sich die Beschreibung der klimatischen Veränderungen auf den südwestlichen Teil Deutschlands und wie schon oben erwähnt, erstreckten sich diese über ganz Europa. Es wird lediglich darauf hingewiesen, dass die Auslöser des schlechten Wetters in Mümpelgard24 und zwischen Rottenburg und Tübingen25 aktiv gewesen seien. Es kann davon ausgegangen werden, dass somit auch die Völker der beschriebenen Orte betroffen gewesen seien. Unmittelbare Vorgänge der „First Order Impacts“ seien demzufolge z.B. die Pflanzen, welche durch die heftigen Windstöße zerstört werden würden.26 Weitere direkte Auswirkungen des Klimawandels werden so zunächst einmal nicht genannt und können demnach nicht klar auf das Kates-Modell bezogen werden. Einzig die Verbrennung der Hexen, wobei im Nachfolgenden noch beschrieben wird, inwiefern diese für das schlechte Wetter verantwortlich seien, wird benannt.27 Meiner eigenen Ansicht nach gehört dies allerdings weniger zu den „Impacts“, sondern viel mehr zu dem Umgang der zeitgenössischen Menschen mit dem Klimawandel und ihrer Reaktion darauf.

Generell kann zu dieser Quelle noch angemerkt werden (wie anhand der Überschrift angenommen werden darf), dass es eine Zeitung oder bspw. ein Flugblatt sein muss. Es wird von vorneherein behauptet, dass es sich hierbei um eine seriöse Darstellung handle.

2.2 Womit wird der Klimawandel begründet und wie geht man damit um?

2.2.1 „Die Teuerung zu Augsburg“

Zunächst einmal wird nun das Gedicht näher analysiert. Es soll untersucht werden, womit der Autor den Klimawandel bzw. dessen Folgen begründet und wie damit umgegangen wird. Nachdem der Verfasser der „Teuerung zu Augsburg“ die Preissteigerung (bedingt durch Auswirkungen der klimatischen Veränderungen) dargelegt hat, widmet er sich dem Versuch, das Phänomen zu erklären. Ab Z. 97 werden Gründe für die derzeitige Situation genannt, die ausschließlich religiösen Bezug haben. Die sogenannte „Teuerung“, also die Preissteigerung, welche durch das schlechte Wetter und die folglichen Ernteausfälle bedingt ist, sei ein Angriff von Gott auf das Volk.28 Es wird nicht eingehender erläutert, inwiefern es sich um einen Angriff handle, d.h. ob z.B. das Volk für etwas bestraft werden soll. Die Erklärung für resultierende Krankheiten lasse sich des Weiteren ebenfalls auf Gottes Handeln zurückführen.29 Der Rat des Quellenschreibers an die Erkrankten und allgemein Betroffenen des Klimawandels und dessen Auswirkungen ist es, ihr Schicksal von Gott anzunehmen und es zu ertragen.30 Er stellt somit fest, dass die Menschen Gott und seinem Willen gegenüber machtlos sind. Sie müssen sich ihm ergeben und sich an die neue Situation anpassen. Es wird nicht thematisiert, wie sich aus diesem Zustand befreit werden kann und es ist unklar, ob überhaupt die Möglichkeit auf eine Besserung bestehe. In dem Gedicht wird Gott also als der zentrale Machthaber der Welt präsentiert, dem sich die Menschheit zu unterwerfen habe. Gegen seinen Willen komme niemand an und in der Situation, in die Gott die Menschen bringt, seien diese hilflos. Auch wenn der Begründung des Verfassers nach Gott für all das Leid verantwortlich gemacht wird, so werden seine Eingriffe in das Leben der Menschen und seine Instanz an sich dennoch nicht als etwas Negatives dargestellt. Möglicherweise möchte der Quellenautor lediglich die Macht Gottes betonen und den einzigen Weg herausstellen, den die Menschheit in der Situation hat - sich ihrem Schicksal zu fügen. Vielleicht meint der Verfasser, dass ihm eine Bewertung von Gott und seinem Handeln gar nicht zustehe oder er vertraut darauf, dass dieses seine Richtigkeit habe. Dennoch wird das Wirken Gottes, womit er die momentane Situation begründet, nicht für etwas grundsätzlich Negatives erklärt. Es wird als ein Wunder aufgefasst, dass sich Gott durch dieses Eingreifen in die menschliche Welt „zeigt“.31

[...]


1 Behringer, Wolfgang: Kulturgeschichte des Klimas. Von der Eiszeit bis zur globalen Erwärmung, 3. Aufl. München 2007, S. 119.

2 Reith, Reinhold: Umweltgeschichte der Frühen Neuzeit. In Lothar Gall (Hg.): Enzyklopädie Deutscher Geschichte. München 2011, S. 76.

3 Behringer, Wolfgang: Kulturgeschichte des Klimas, S. 119.

4 Reith, Reinhold: Umweltgeschichte der Frühen Neuzeit, S. 74.

5 Mathieu, J.: Klimawandel und Wirtschaftsgeschichte. 2015, S. 27.

6 Behringer, Wolfgang (Hg.): Hexen und Hexenprozesse in Deutschland, 3. Aufl. München 1995, Z. 25.

7 Behringer, Wolfgang (Hg.): Hexen und Hexenprozesse in Deutschland, Z. 28.

8 Behringer, Wolfgang (Hg.): Hexen und Hexenprozesse in Deutschland, Z. 38.

9 Behringer, Wolfgang (Hg.): Hexen und Hexenprozesse in Deutschland, Z. 48.

10 Behringer, Wolfgang (Hg.): Hexen und Hexenprozesse in Deutschland, Z. 11 - 12.

11 Behringer, Wolfgang (Hg.): Hexen und Hexenprozesse in Deutschland, Z. 24.

12 Behringer, Wolfgang (Hg.): Hexen und Hexenprozesse in Deutschland, Z. 28.

13 Behringer, Wolfgang (Hg.): Hexen und Hexenprozesse in Deutschland, Z. 38 - 39.

14 Behringer, Wolfgang (Hg.): Hexen und Hexenprozesse in Deutschland, Z. 25 - 26.

15 Behringer, Wolfgang (Hg.): Hexen und Hexenprozesse in Deutschland, Z. 46 - 47.

16 Borchardt, W.: Einfluss des Klimas auf den Menschen. Medizinische Klimatologie. In W. Köppen und R. Geiger (Hgg.): Handbuch der Klimatologie (Band I, Teil E). Nendeln/Lichtenstein 1972, S. 5.

17 Behringer, Wolfgang (Hg.): Hexen und Hexenprozesse in Deutschland, Z. 115 - 116.

18 Behringer, Wolfgang: Kulturgeschichte des Klimas, S. 151.

19 Behringer, Wolfgang (Hg.): Hexen und Hexenprozesse in Deutschland, Z. 51 - 52.

20 Behringer, Wolfgang (Hg.): Hexen und Hexenprozesse in Deutschland, Z. 74 - 75.

21 Behringer, Wolfgang (Hg.): Hexen und Hexenprozesse in Deutschland, Z. 84.

22 Behringer, Wolfgang (Hg.): Hexen und Hexenprozesse in Deutschland, 3. Aufl. München 1995, Z. 26 - 27.

23 Behringer, Wolfgang (Hg.): Hexen und Hexenprozesse in Deutschland, Z. 19.

24 Behringer, Wolfgang (Hg.): Hexen und Hexenprozesse in Deutschland, Z. 8.

25 Behringer, Wolfgang (Hg.): Hexen und Hexenprozesse in Deutschland, Z. 25.

26 Behringer, Wolfgang (Hg.): Hexen und Hexenprozesse in Deutschland, Z. 3 und Z. 27 - 29.

27 Behringer, Wolfgang (Hg.): Hexen und Hexenprozesse in Deutschland, Z. 5 - 6.

28 Behringer, Wolfgang (Hg.): Hexen und Hexenprozesse in Deutschland, Z. 97 - 98.

29 Behringer, Wolfgang (Hg.): Hexen und Hexenprozesse in Deutschland, Z. 99.

30 Behringer, Wolfgang (Hg.): Hexen und Hexenprozesse in Deutschland, Z. 112.

31 Behringer, Wolfgang (Hg.): Hexen und Hexenprozesse in Deutschland, Z. 126 - 127.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Schilderung klimatischer Veränderungen und ihre Folgen. Vergleich zweier Schriftquellen aus dem 16. Jahrhundert
Hochschule
Universität Paderborn  (Historisches Institut)
Veranstaltung
Die Kleine Eiszeit – Historische Konsequenzen eines Klimawandels (1300 – 1850)
Note
2,7
Jahr
2018
Seiten
15
Katalognummer
V1321825
ISBN (Buch)
9783346807816
Sprache
Deutsch
Schlagworte
eiszeit, kleine eiszeit, die kleine eiszeit, quellenvergleich, vergleich zweier quellen, vergleich von zwei quellen, klimawandel, konsequenzen des klimawandels, 1300, 1850, 1570, 1571, 1583, klimatische veränderung, klimatische veränderungen, umwelt, umweltschutz, folgen des klimawandels, folgen klimawandel, folgen vom klimawandel, quelleninterpretation, interpretation quelle, geschichte, historisch, geographie, geografie, erdkunde, matthes, francois matthes, nordamerika, wetter, augsburg, teuerung von augsburg, teuerung zu augsburg, wahrhafftige und glaubwirdige zeyttung, klimaanomalie, klimaanomalien, analyse, quellenanalyse, geschichtsquelle, geschichtsquellen, historische quelle, historische quellen, umweltgeschichte, klimageschichte, frühe neuzeit, FN, ordered impact model, interactive feedback model, hexe, hexen, hexenprozess, hexenprozesse, ernteausfall, ernteausfälle, religion, religiös, hexenverfolgung, hexenverfolgungen, hexenverbrennung, hexenverbrennungen, quellenauszug, quellenauszüge, forschung, geschichtsforschung, hungerkrise, krise, krisen, klimakrise, klimakrisen, umweltkrise, umweltkrisen, behringer, wolfgang behringer, kulturgeschichte, einfluss des klimas, einfluss klima, kulturgeschichtlich, kulturgeschichtliche analyse, wirtschaftsgeschichte, erwärmung, erderwärmung, globale erwärmung
Arbeit zitieren
Anonym, 2018, Schilderung klimatischer Veränderungen und ihre Folgen. Vergleich zweier Schriftquellen aus dem 16. Jahrhundert, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1321825

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