In dieser Hausarbeit für den Studiengang der Bildungswissenschaften (Modul betriebliches Lernen und berufliche Kompetenzentwicklung) findet ein theoretischer Vergleich der beiden handlungstheoretischen Ansätze (der handlungstheoretisch-kybernetische Ansatz und die Handlungsregulationstheorie) an einigen Dimensionen des informellen Lernens statt. Zur Erarbeitung dieser Dimensionen wird auf einen analytischen Text zurückgegriffen, welcher sich mit schulformspezifischen Jugendgruppen befasst.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Das informelle Lernen
- 2.1 Das informelle Lernen am Beispiel von Jugendkulturen.
- 3. Die Handlungstheoretischen Ansätze.
- 3.1 Der handlungstheoretisch-kybernetische Ansatz..
- 3.2 Die Handlungsregulationstheorie
- 4. Das informelle Lernen und die handlungstheoretischen Ansätze.
- 4.1 Das informelle Lernen und der handlungstheoretisch-kybernetischen.…....... Ansatz....
- 4.2 Das informelle Lernen und die Handlungsregulationstheorie...
- 4.3 Diskussion und Ergebnisse.
- 5. Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit untersucht die Bedeutung des informellen Lernens für die beiden handlungstheoretischen Ansätze, den handlungstheoretisch-kybernetischen Ansatz und die Handlungsregulationstheorie. Sie beleuchtet die Unterschiede zwischen diesen Ansätzen im Kontext des informellen Lernens und analysiert mögliche Vorteile und Nachteile. Die Forschungsfrage der Arbeit lautet: Welche Unterschiede lassen sich zwischen dem handlungstheoretisch-kybernetischen Ansatz und der Handlungsregulationstheorie in Bezug auf das informelle Lernen aufzeigen?
- Das informelle Lernen als integrierter Bestandteil von Bildungs- und Handlungserfahrungen im Lebens- und Arbeitskontext
- Der handlungstheoretisch-kybernetische Ansatz und sein TOTE-Modell zur Erreichung von Zielen
- Die Handlungsregulationstheorie und ihre hierarchisch-sequentielle Handlungsstruktur
- Unterschiede zwischen den beiden Ansätzen in Bezug auf das informelle Lernen
- Mögliche Vorteile und Nachteile der jeweiligen Ansätze im Kontext des informellen Lernens
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt das Thema der Hausarbeit, das informelle Lernen und seine Bedeutung für die handlungstheoretischen Ansätze, vor. Sie erläutert den Hintergrund des Lebenslangen Lernens und die Bedeutung des informellen Lernens in diesem Kontext. Anschließend wird das informelle Lernen im Detail beschrieben und anhand des Beispiels von Jugendkulturen veranschaulicht. In den folgenden Kapiteln werden die beiden handlungstheoretischen Ansätze, der handlungstheoretisch-kybernetische Ansatz mit seinem TOTE-Modell und die Handlungsregulationstheorie, vorgestellt und im Kontext des informellen Lernens analysiert. Der Fokus liegt auf der Untersuchung der Unterschiede zwischen den beiden Ansätzen und der Herausarbeitung möglicher Vorteile und Nachteile.
Schlüsselwörter
Informales Lernen, Handlungstheoretischer Ansatz, Handlungsregulationstheorie, TOTE-Modell, Handlungskompetenz, Berufliche Handlungskompetenz, Lebenslanges Lernen, Jugendkulturen
- Arbeit zitieren
- Michaela Neumann (Autor:in), 2020, Das informelle Lernen und die handlungstheoretischen Ansätze, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1335565