Das Hauptaugenmerk der hier vorliegenden Ausarbeitung bildet der "Rebound-Effekt" und die zentrale Fragestellung nach Interventionsmöglichkeiten zur Reduktion ab. Dieser soll in seiner Bedeutung erklärt und in seinen verschiedenen Ausprägungen differenziert werden. Es soll ein Verständnis darüber geschaffen werden, was der Effekt bedeutet, denn die Auswirkungen und die Frage, warum dieser überhaupt entsteht, ist ein gesamtgesellschaftliches Phänomen.
Im Zuge des Klimawandels und den damit verbundenen Auswirkungen auf unser tägliches Leben betrifft diese Thematik einen jeden Menschen. Ebenfalls spiegelt sich der Rebound-Effekt, ob bewusst oder unbewusst, im Alltag der meisten Menschen wider und gestaltet diesen mit. Mit der hier vorliegenden Arbeit sollen die prägnantesten Einflussfaktoren erklärt werden. Das Augenmerk richtet sich hierbei auf die quantitativ erfassbaren Faktoren, wie bspw. Geld und ebenfalls auf psychologisch unbewussten Wirkmechanismen. Neben den Faktoren, welche den Effekt bedingen und fördern, liegt der Fokus auf den verschiedenen Möglichkeiten der Interventionen, um diesem Effekt entgegenzuwirken. Auch bei den Reduktionsmöglichkeiten, liegt der Fokus auf mehreren Optionen und damit auch auf verschiedenen Menschen oder Institutionen als Instanzen, welche die Interventionsstrategien gestalten. Am Ende soll ein weitestgehend breites Verständnis darüber geschaffen werden, was der Rebound-Effekt ist, wie die Mechanismen von uns Menschen dahinter sind diesen zu anzutreiben und was man gegen ihn tun kann, denn die Folgen des Rebound-Effekts werden im Umkehrschluss wieder auf uns als Bevölkerung zurückgetragen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Ziel der Arbeit
- Aufbau der Arbeit
- Theoretischer Hintergrund
- Definition und Begriffsbestimmung des Rebound-Effektes
- Ausmaß und Größenordnung des Rebound-Effektes
- Einflussfaktoren auf den Rebound-Effekt und Wirkmechanismen
- Interventionen zur Reduktion des Rebound-Effektes
- Diskussion und Kritik
- Limitationen der Arbeit und weiterführende Forschungen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit untersucht den „Rebound-Effekt“ und erörtert mögliche Interventionsstrategien zur Reduktion dieses Effekts. Der Fokus liegt darauf, den Rebound-Effekt in seiner Bedeutung zu erklären, seine verschiedenen Ausprägungen zu differenzieren und ein umfassendes Verständnis seiner Auswirkungen und Entstehung zu schaffen. Die Arbeit analysiert dabei sowohl quantitative Einflussfaktoren wie Geld als auch psychologische und unbewusste Wirkmechanismen.
- Definition und Begriffsbestimmung des Rebound-Effektes
- Ausmaß und Größenordnung des Rebound-Effektes
- Einflussfaktoren auf den Rebound-Effekt und Wirkmechanismen
- Interventionen zur Reduktion des Rebound-Effektes
- Limitationen der Arbeit und weiterführende Forschungsansätze
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Dieses Kapitel legt das Ziel der Arbeit dar, skizziert den Aufbau der Arbeit und verdeutlicht die aktuelle Relevanz des Themas.
- Theoretischer Hintergrund: Dieses Kapitel beleuchtet den Rebound-Effekt anhand verschiedener wissenschaftlicher Quellen. Es definiert und beschreibt den Rebound-Effekt, untersucht sein prognostiziertes Ausmaß und analysiert die relevanten Einflussfaktoren. Der Schwerpunkt liegt auf den Interventionsstrategien zur Reduzierung des Rebound-Effektes.
Schlüsselwörter
Rebound-Effekt, Energieeffizienz, Klimawandel, Einflussfaktoren, Interventionsmöglichkeiten, Reduktion, psychologische Wirkmechanismen, Limitationen, Forschungsansätze.
- Arbeit zitieren
- Anonym (Autor:in), 2023, Der Rebound Effekt. Einflussfaktoren und Interventionsmöglichkeiten bei Energiesparmaßnahmen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1351177