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Theodor Storms "Meeresstrand"

Kurzanalyse

Titel: Theodor Storms "Meeresstrand"

Rezension / Literaturbericht , 2021 , 6 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Paula Fischer (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Arbeit analysiert Theodor Storms Gedicht "Meeresstrand" und geht dabei auf verschiedene Interpretationsmotive ein. Theodor Storms Gedicht "Meeresstrand" aus dem Jahr 1854 gibt ein Bild von dem Wattenmeer in der Abenddämmerung. Das Sprecher-Ich steht am Strand und beobachtet den Sonnenuntergang bis zum Eintritt der Nacht.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Kurzanalyse von Theodor Storms ,,Meeresstrand"
  • Zusammenfassung der Kapitel
    • Die Landschaft am Abend
    • Das Sprecher-Ich und seine Wahrnehmung
    • Die Dämmerung und der Übergang in die Nacht
    • Der Traum
    • Die Epoche der Romantik

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Kurzanalyse von Theodor Storms Gedicht „Meeresstrand“ befasst sich mit der Stimmung und den Motiven des Textes. Sie untersucht die sprachlichen Mittel, die Storm verwendet, um die Abenddämmerung am Meer und die Wahrnehmung des lyrischen Ichs zu beschreiben.

  • Darstellung der Abenddämmerung am Meer
  • Wahrnehmung des lyrischen Ichs
  • Motiv des Traumes
  • Bezug zur Romantik
  • Sprache und Stil

Zusammenfassung der Kapitel

Die Landschaft am Abend

Das Gedicht beschreibt die Abenddämmerung am Wattenmeer. Das lyrische Ich beobachtet den Sonnenuntergang und die sich verändernde Landschaft. Die Beschreibung ist detailliert und sinnlich.

Das Sprecher-Ich und seine Wahrnehmung

Das Sprecher-Ich nimmt die Umgebung mit seinen Sinnen wahr. Es beobachtet die Möwen, die sich im Wattenmeer spiegelnde Sonne und die Inseln in der Ferne. Die Sprache ist geprägt von bildhaften Vergleichen und Personifikationen.

Die Dämmerung und der Übergang in die Nacht

Mit dem Einbruch der Nacht verändert sich die Stimmung. Der Wind verstummt und das lyrische Ich nimmt andere Geräusche wahr. Der Übergang zwischen Tag und Nacht wird durch sprachliche Mittel wie Alliteration und Enjambement verdeutlicht.

Der Traum

Das lyrische Ich schläft ein und träumt. Die „Stimmen, die über der Tiefe sind“ (V. 15-16) werden in der Stille der Nacht „vernehmlich“ (V. 15). Der Traum wird als ein Ort der Imagination und der inneren Verarbeitung dargestellt.

Die Epoche der Romantik

Das Gedicht weist Bezüge zur Epoche der Romantik auf. Die Natur spielt eine wichtige Rolle und das lyrische Ich erlebt eine tiefe emotionale Verbindung zu seiner Umgebung. Die Stimmung des Gedichts ist geprägt von Melancholie und Sehnsucht.

Schlüsselwörter

Die Analyse des Gedichts befasst sich mit folgenden Schlüsselbegriffen: Naturlyrik, Abenddämmerung, Wattenmeer, Wahrnehmung, Traum, Romantik, Sprache, Stil, Stimmung, Imagination.

Ende der Leseprobe aus 6 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Theodor Storms "Meeresstrand"
Untertitel
Kurzanalyse
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main  (Institut für deutsche Literatur und ihre Didaktik)
Veranstaltung
Einführung in die Neuere Deutsche Literaturwissenschaft
Note
1,0
Autor
Paula Fischer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2021
Seiten
6
Katalognummer
V1358193
ISBN (PDF)
9783346889843
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gedichtsanalyse
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Paula Fischer (Autor:in), 2021, Theodor Storms "Meeresstrand", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1358193
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Leseprobe aus  6  Seiten
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