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Die Koexistenz naturwissenschaftlicher Schöpfung und theologischem Schöpfungsglauben

Title: Die Koexistenz naturwissenschaftlicher Schöpfung und theologischem Schöpfungsglauben

Essay , 2021 , 15 Pages , Grade: 1,0 (14NP)

Autor:in: Konstantin Kliebe (Author)

Theology - Systematic Theology
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Im vorliegenden Essay geht es um die Vereinbarkeit von naturwissenschaftlicher Weltentstehung und biblischer Schöpfung. Naturwissenschaft und Schöpfung sind zwei vollkommen grundlegende Ambivalenzen und lassen sich gar nicht vereinbaren. Oder doch? Und was erzähle ich nun meinem Kleinen, wenn er fragt, "wie das Ganze hier entstanden ist"?
Wird der - das heißt vielmehr den - biblischen Schöpfungsgeschichten wenig Bedeutung beigemessen, sehen sich diese zugleich immer auch mit einem ständigen Belächeln und einer Art Fiktionsvorstellung konfrontiert. Der Naturwissenschaft wird demnach zumeist die einzige und alleinige Wahrheit zugesprochen. Ist es wirklich so einfach? Hat die biblische Schöpfung nicht doch ein Fünkchen Wahrheit in sich und wie ist das Verhältnis überhaupt zu beurteilen? Und wenn nicht, wie gehe ich mit ihr um? Was stimmt nun?
Zwei ambivalente Erklärungen zu den Anfängen unserer Welt, wie und ob diese überhaupt "nebeneinander" existieren können, mit Auszügen aus verschiedenster Literatur und einem Erklärungsansatz, der zum Nachdenken anregen könnte. Von grundlegenden Überzeugungen und Meinungen über Theorien und deren Wechselwirkungen sowie Kontinuität in gesellschaftlichen Ansichten und Praktiken.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Hauptteil
    • Wissenschaftliche Schöpfung und Schöpfungsglaube
    • Koexistenz von Wissenschaft und Glaube
    • Probleme in der Koexistenz

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Dieser Essay untersucht die Vereinbarkeit von naturwissenschaftlicher Schöpfungstheorie (Urknall, Evolution) und christlichem Schöpfungsglauben. Das zentrale Anliegen ist die Klärung der Koexistenz von Evolution und biblischem Schöpfungsglauben, insbesondere die Frage nach dem „Wie“ dieser Koexistenz. Die Arbeit basiert auf der Unterscheidung von Schöpfung und Schöpfungsglauben und analysiert das Konfliktpotenzial zwischen theologischen und naturwissenschaftlichen Perspektiven.

  • Unterscheidung zwischen wissenschaftlicher Schöpfungstheorie und theologischem Schöpfungsglauben
  • Analyse des Konfliktpotenzials zwischen Naturwissenschaft und Glauben
  • Möglichkeiten der Koexistenz von wissenschaftlicher und theologischer Sichtweise
  • Kritik an Kreationismus und Intelligent Design
  • Die Rolle von Extremismus in der Debatte

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Vereinbarkeit von naturwissenschaftlicher Schöpfung (Urknall, Evolution) und christlichem Schöpfungsglauben ein. Die zentrale Frage ist die Koexistenz von Evolution und biblischem Schöpfungsglauben, wobei das „Wie“ dieser Koexistenz im Mittelpunkt steht. Der Essay basiert auf der Unterscheidung von Schöpfung und Schöpfungsglauben und analysiert das Konfliktpotenzial zwischen theologischen und naturwissenschaftlichen Perspektiven, wobei ein besonderer Fokus auf der Vereinbarung von Wissenschaft und Glaube liegt.

Hauptteil: Der Hauptteil differenziert zwischen wissenschaftlicher Schöpfung (Urknalltheorie, Evolutionstheorie) und theologischem Schöpfungsglauben (Genesis). Er beschreibt die naturwissenschaftlichen Ansätze und stellt sie den theologischen Schöpfungsberichten gegenüber. Es wird auf die unterschiedlichen Auffassungen von Kreationisten, Vertretern des Intelligent Design und „normalen“ Christen eingegangen, und die jeweiligen Konfliktpotenziale werden herausgearbeitet. Ein wichtiger Aspekt ist die Kritik am Kreationismus und Intelligent Design als Versuche, naturwissenschaftliche Erkenntnisse zu ignorieren und einen Alleingeltungsanspruch zu formulieren. Gleichzeitig wird die Kritik des neuen Atheismus an religiösen Positionen beleuchtet. Der Hauptteil betont, dass sowohl Kreationisten und Vertreter des Intelligent Design als auch der neue Atheismus Minderheitenmeinungen repräsentieren und nicht als repräsentativ für die jeweilige Gesamtheit (Christentum bzw. Naturwissenschaft) betrachtet werden dürfen.

Schlüsselwörter

Schöpfung, Schöpfungsglaube, Evolution, Urknall, Naturwissenschaft, Theologie, Christentum, Kreationismus, Intelligent Design, Koexistenz, Wissenschaft und Glaube, Konfliktpotenzial, Bibel, Genesis.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Essay: Wissenschaftliche Schöpfung und Schöpfungsglaube

Was ist das zentrale Thema des Essays?

Der Essay untersucht die Vereinbarkeit von naturwissenschaftlicher Schöpfungstheorie (Urknall, Evolution) und christlichem Schöpfungsglauben. Im Mittelpunkt steht die Frage nach der Koexistenz von Evolution und biblischem Schöpfungsglauben, insbesondere das „Wie“ dieser Koexistenz.

Welche Aspekte werden im Essay behandelt?

Der Essay behandelt die Unterscheidung zwischen wissenschaftlicher Schöpfungstheorie und theologischem Schöpfungsglauben, analysiert das Konfliktpotenzial zwischen Naturwissenschaft und Glauben, untersucht Möglichkeiten der Koexistenz beider Sichtweisen, kritisiert Kreationismus und Intelligent Design und beleuchtet die Rolle von Extremismus in der Debatte.

Wie ist der Essay aufgebaut?

Der Essay besteht aus einer Einleitung, einem Hauptteil und einer Zusammenfassung der Kapitel. Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die zentrale Frage nach der Koexistenz von Evolution und biblischem Schöpfungsglauben. Der Hauptteil differenziert zwischen wissenschaftlicher und theologischer Schöpfung, beschreibt naturwissenschaftliche und theologische Ansätze und analysiert die Konfliktpotenziale verschiedener Positionen (Kreationismus, Intelligent Design, neuer Atheismus). Schließlich werden Schlüsselwörter aufgeführt.

Welche Positionen werden im Essay diskutiert?

Der Essay diskutiert die Positionen von Kreationisten, Vertretern des Intelligent Design und „normalen“ Christen, und beleuchtet die jeweiligen Konfliktpotenziale. Ein wichtiger Aspekt ist die Kritik am Kreationismus und Intelligent Design sowie die Kritik des neuen Atheismus an religiösen Positionen. Der Essay betont, dass sowohl Kreationisten und Vertreter des Intelligent Design als auch der neue Atheismus Minderheitenmeinungen repräsentieren.

Welche Schlüsselwörter sind relevant für den Essay?

Die Schlüsselwörter sind: Schöpfung, Schöpfungsglaube, Evolution, Urknall, Naturwissenschaft, Theologie, Christentum, Kreationismus, Intelligent Design, Koexistenz, Wissenschaft und Glaube, Konfliktpotenzial, Bibel, Genesis.

Was ist das Ziel des Essays?

Das zentrale Anliegen des Essays ist die Klärung der Koexistenz von Evolution und biblischem Schöpfungsglauben. Er basiert auf der Unterscheidung von Schöpfung und Schöpfungsglauben und analysiert das Konfliktpotenzial zwischen theologischen und naturwissenschaftlichen Perspektiven.

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Details

Title
Die Koexistenz naturwissenschaftlicher Schöpfung und theologischem Schöpfungsglauben
College
University of Kassel  (Institut für evangelische Theologie)
Course
Seminar "Schöpfung"
Grade
1,0 (14NP)
Author
Konstantin Kliebe (Author)
Publication Year
2021
Pages
15
Catalog Number
V1383347
ISBN (PDF)
9783346928122
ISBN (Book)
9783346928139
Language
German
Tags
Koexistenz Koexistenz Naturwissenschaft Theologie Schöpfung Systematische Theologie Schöpfung Essay Schöpfung Biblische Schöpfung Naturwissenschaftliche Erdentstehung Theologie und Naturwissenschaft Schöpfung und Urknall Kliebe Systematische Theologie Angewandte Theologie Theologie in der Moderne Theologie in der Schule Religionspädagogik Schöpfung Relipäd Religion Religionsunterricht Religionsunterricht Naturwissenschaft Theodizee Schöpfung kontrovers Konfliktmodell Schüler und Religion Schüler und Glaube Glaube evangelische Theologie Theologie Universität Kassel Uni Kassel Schöpfungsglaube Religion Naturwissenschaft Religion Gesellschaft Religion Kirche Kirche Schöpfung Kirche Entstehung der Erde Entstehung der Welt Entstehung Religion
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Konstantin Kliebe (Author), 2021, Die Koexistenz naturwissenschaftlicher Schöpfung und theologischem Schöpfungsglauben, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1383347
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