1. Einleitung
„11. September 2008. Spätestens in der vierten Klasse steigt der Druck auf Grundschüler - der Übertritt auf die weiterführenden Schulen naht. Gut die Hälfte der Eltern möchte, dass ihr Kind ein Gymnasium besucht. Doch dabei spielt die Herkunft ihrer Sprösslinge eine entscheidende Rolle. Denn Schüler aus sozial schwachen Schichten werden beim Übertritt an die höhere Schule benachteiligt - das ist das Ergebnis einer Studie der Mainzer Gutenberg-Universität.“ (www.faz.net)
Liest man diesen Abschnitt des Artikels aus der Frankfurter Allgemeine, so wird ersichtlich, dass das Thema Migration in Zusammenhang mit Bildung, nein, mit Bildungschancen ein sehr relevantes und aktuelles Thema ist. Welche Rolle spielen Kinder mit Migrationshintergrund im deutschen Bildungssystem? Haben sie denselben Zugang zu Bildung wie ihre MitschülerInnen ohne Migrationshintergrund?
Bevor ich diese Fragen zu beantworten versuche und den offensichtlich bestehenden Zusammenhang zwischen Bildung und Migration erläutere, werde ich zunächst meinen Fokus auf die aktuelle Migrationssituation legen. Was ist Migration? Wie sieht die aktuelle Situation in der Bundesrepublik Deutschland aus?
Für das Verständnis dieses Themenkomplexes muss auch die historische Beschreibung skizziert werden, da die Entwicklung der Migration und die Behandlung des Themas eventuell relevant für die heutigen Bildungschancen sind.
Es ist einfach keine unhaltbare Behauptung, zu sagen, dass nach wie vor Kinder mit Migrationshintergrund in Bildungseinrichtungen die schwächeren Glieder bilden. Ist das rückführbar auf mangelnde Bildungschancen oder ist das ein Zustand, der stets mit dem Thema der Migration entschuldigt werden darf? Mit dieser Fragestellung werde ich in dieser Arbeit zu Bildungschancen der Jugendlichen mit Migrationshintergrund übergehen. Kann man hier von Chancengleichheit sprechen, oder sind Jugendliche mit Migrationshintergrund benachteiligt? Wenn Letzteres der Fall ist, welche Ursachen gibt es für diese Ungleichheit? Und wenn dem nicht so sein sollte, woran liegt es dann, dass Migrationskinder weniger gut abschneiden als Nichtmigranten?
In meinem Resümee werde ich die gemachten Beobachtungen zusammenfassend auswerten und mögliche Maßnahmen und Vorschläge zum Entgegenwirken dieser Diskrepanz bzw. von diesem Bildungsgefälle vorstellen und diskutieren.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Migration und Bildungschancen
2.1 Migration, die historische Entwicklung und die derzeitige Migrationssituation
2.2 Bildungschancen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund
3. Ursachen der Ungleichheit bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund
4. Fazit
5. Literatur
6. Anhang
1. Einleitung
„11. September 2008. Spätestens in der vierten Klasse steigt der Druck auf Grundschüler - der Übertritt auf die weiterführenden Schulen naht. Gut die Hälfte der Eltern möchte, dass ihr Kind ein Gymnasium besucht. Doch dabei spielt die Herkunft ihrer Sprösslinge eine entscheidende Rolle. Denn Schüler aus sozial schwachen Schichten werden beim Übertritt an die höhere Schule benachteiligt - das ist das Ergebnis einer Studie der Mainzer Gutenberg-Universität.“ (www.faz.net)
Liest man diesen Abschnitt des Artikels aus der Frankfurter Allgemeine, so wird ersichtlich, dass das Thema Migration in Zusammenhang mit Bildung, nein, mit Bildungschancen ein sehr relevantes und aktuelles Thema ist. Welche Rolle spielen Kinder mit Migrationshintergrund im deutschen Bildungssystem? Haben sie denselben Zugang zu Bildung wie ihre MitschülerInnen ohne Migrationshintergrund?
Bevor ich diese Fragen zu beantworten versuche und den offensichtlich bestehenden Zusammenhang zwischen Bildung und Migration erläutere, werde ich zunächst meinen Fokus auf die aktuelle Migrationssituation legen. Was ist Migration? Wie sieht die aktuelle Situation in der Bundesrepublik Deutschland aus?
Für das Verständnis dieses Themenkomplexes muss auch die historische Beschreibung skizziert werden, da die Entwicklung der Migration und die Behandlung des Themas eventuell relevant für die heutigen Bildungschancen sind.
Es ist einfach keine unhaltbare Behauptung, zu sagen, dass nach wie vor Kinder mit Migrationshintergrund in Bildungseinrichtungen die schwächeren Glieder bilden. Ist das rückführbar auf mangelnde Bildungschancen oder ist das ein Zustand, der stets mit dem Thema der Migration entschuldigt werden darf? Mit dieser Fragestellung werde ich in dieser Arbeit zu Bildungschancen der Jugendlichen mit Migrationshintergrund übergehen. Kann man hier von Chancengleichheit sprechen, oder sind Jugendliche mit Migrationshintergrund benachteiligt? Wenn Letzteres der Fall ist, welche Ursachen gibt es für diese Ungleichheit? Und wenn dem nicht so sein sollte, woran liegt es dann, dass Migrationskinder weniger gut abschneiden als Nichtmigranten?
In meinem Resümee werde ich die gemachten Beobachtungen zusammenfassend auswerten und mögliche Maßnahmen und Vorschläge zum Entgegenwirken dieser Diskrepanz bzw. von diesem Bildungsgefälle vorstellen und diskutieren.
2. Migration und Bildungschancen
Die Recherche der Literatur zeigt, dass sich eine Menge Autoren mit dieser Thematik auseinandergesetzt haben. Auch wird schnell ersichtlich, dass sich die Migrationssituation in den letzten Jahren gewandelt hat. Die ersten Ergebnisse zum Thema Migration und Bildung stammen aus den 1970er und 80er Jahren. Aber es muss bereits an dieser Stelle gesagt werden, dass die heutige Situation nicht deckungsgleich ist. Spätestens seit der PISA-Studie, nach der literarischen und wissenschaftlichen Stagnation in den 90er Jahren, steht das Thema ‚soziale Ungleichheit im Bildungswesen‘, die nicht adäquate Förderung der Einwanderungskinder durch das Schulsystem, wieder im Fokus der Forschung (vgl. Lange 2008, S.9). Welcher Wandel ist zu beobachten und welche Bildungschancen haben SchülerInnen mit Migrationshintergrund? Diese Fragen werden in diesem Kapitel erläutert und diskutiert.
2.1 Migration, die historische Entwicklung und die derzeitige Migrationssituation
Migration ist die „Wanderung, Bewegung von Individuen oder Gruppen im geographischen oder sozialen Raum, die mit einem Wechsel des Wohnsitzes verbunden ist.“ (Duden 2001, S.632). Diese Definition schließt alle freiwilligen wie auch unfreiwilligen umherziehenden Bevölkerungsgruppen wie Einzelpersonen mit ein - sowohl eine Familie, die innerhalb einer Gemeinde ihren Wohnsitz ändert, als auch ein einzelnes Individuum aus Palästina, das aufgrund einer bestehenden politischen Situation seine Heimat verlassen muss. Das bedeutet auch, dass unter Migration das Verlassen einer ‚Heimat‘ verstanden wird, das aufgrund von kollabierenden politischen Systemen folgen kann, mit dem Drang sich davon zu distanzieren, mit der Hoffnung in dem Zielland ein neues, besser funktionierendes System vorzufinden (vgl. Wogau et al. 2004, S.9). Migration ist auch eine Erfahrung, „in der sich ein Individuum oder eine Familie auf eine Reise durch viele Phasen und soziale Systeme begibt und sich eine neue Heimat schafft.“ (ebd. S.46). Somit kann unter Migration Neuorientierung verstanden werden. Doch Das-sich-lösen aus einem sozialen Netzwerk ist häufig mit Isolation und einem Statusverlust verbunden. Auch spielen Faktoren wie Unsicherheit, Scham oder Schuldgefühle, bezüglich des Aufenthalts, der Andersheit oder der hinterlassenen Familienmitglieder, eine tragende Rolle. Somit ist die Erfahrung der Migration häufig mit psychischem Stress und Druck verbunden, was bedeutet, dass Migration durch eine Isolation aufgrund einer Andersseins, als Entwertung erfahren wird und zu einem Gefühl von Heimatlosigkeit und somit Einsamkeit führen kann (vgl. ebd. S.47).
Wenn man rückblickend die Migrationssituation betrachtet, so zeichnet sich ein Wandel wie eine terminologische Verschiebung ab: sprach man noch in den vor über dreißig Jahren von der Gastarbeiterära, spricht man heute von Migrationsfamilien. Geißler bezeichnet diesen Wandel als die „stille Metamorphose vom Gastarbeiter zum Einwanderer.“ (Geißler 2002, S.288). Diese Aussage soll im Folgenden detaillierter formuliert werden. Das „Wirtschaftswunder“ führte ab Mitte der 50er Jahre zu einem starken Arbeitskräftemangel in Deutschland und so begann die Einwanderung (vgl. Arackal 2007, S.6). Zunächst wurden Anwerbeverträge mit Italien abgeschlossen und später folgten weitere Verträge mit Griechenland, dem ehemaligen Jugoslawien, Portugal, Spanien und der Türkei, um einige Länder zu nennen (vgl. Hradil 2001, S.334). Die Gastarbeiterära hatte ihren Höhepunkt erreicht. „Als politische Ideologie, die hinter der Gastarbeiter-Beschäftigung stand, galt das Rotationsprinzip. Es wurde davon ausgegangen, dass der Gastarbeiter in Deutschland arbeitet, Geld spart und nach einiger Zeit endgültig in seine Heimat zurückkehrt.“ (Arackal 2007, S.6). Doch man muss dabei auch erwähnen, dass die Bundesrepublik von den Arbeitskräften ebenfalls profitierte, und das bis zum Abbruch dieses Rotationssystems, das mit der wirtschaftlichen Rezession und der daraus resultierenden Arbeitslosigkeit Anfang der 70er Jahre zusammenhing (vgl. ebd.). So erließ die Bundesregierung 1973 ein Anwerbestopp für ausländische Arbeitskräfte bis zum Jahre 2000. Die Konklusion war, dass viele Gastarbeiter endgültig in ihre Heimat zurückkehrten, aber auch viele den Entschluss fassten, in Deutschland zu bleiben (vgl. Han 2000, S.155). Bis 1978 war der Ausländeranteil relativ konstant, doch ab 1978 stieg die Zahl der Ausländer stetig (vgl. Kühne/Schäfer 1986, S.229 zit. n. Arackal 2007, S.6). Die Antwort war 1983 die Einführung des Rückhilfegesetzes, „das Arbeitsmigranten mit einer Prämienzahlung von 10.500 DM zur Heimkehr in ihr Herkunftsland bewegen sollte.“ (ebd.). Das „Rennen nach einer Begrenzungspolitik“ zur Eingrenzung der zunehmenden Einwanderung blieb erfolglos (Geißler 2002, S.288). „Ende der 80er Jahre kam es dann zu einer signifikanten Veränderung in der Zusammensetzung der Zuwanderungsstruktur nach Deutschland.“ (Arackal 2007, S.7). Die Zahl der Zuwanderer wuchs durch den Mauerfall und den damaligen weltpolitischen Ereignissen, wie z.B. dem Krieg in Jugoslawien. So wandelte sich die „Abwehrphase“ in den 90er Jahren doch wieder zu einer „Akzeptanzphase“ (vgl. ebd. S.289). Die Bundesrepublik wurde als Einwanderungsland gebilligt und es galt von nun an Mittel zu finden, um die Zuwanderung zu steuern und mit den Folgen umzugehen.
An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass nicht nur in der Einstellung gegenüber den Migranten ein Wandel zu beobachten ist, sondern die Zahl der Minderheiten stetig gestiegen ist. So lebten 1951 500.000 Ausländer in Deutschland. Bereits zwanzig Jahre später, 1971, stieg die Zahl auf 3,4 Millionen (vgl. Lederer et al. 1999, S.79 zit. n. ebd.). Bis Anfang der 90er Jahre stieg die Zahl der Zuwanderer kaum weiter an. Danach dann aber war wieder ein deutlicher Anstieg zu beobachten. Die Grafik im Anhang zeigt deutlich, den starken Anstieg der ausländischen Bevölkerung von 1951 bis 2003. Aktuelle Zahlen verraten, dass ca. 14 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund derzeit in Deutschland leben (vgl. Beck 2005, S.3).
Um das Thema Migration und Bildung in einem angemessenen Rahmen diskutieren zu können, d.h. einen Rahmen zu schaffen, der die wichtigsten Entwicklungen und Bezeichnungen auch in einem zeitgeschichtlichen Entwicklungskontext mit einbezieht, muss ebenfalls eine nähere Betrachtung des Terminus Ausländer und der Entwicklung der damit bezeichneten Menschen bzw. Menschengruppen in Betracht gezogen werden, wie eben ein kurzer Überblick über das Wort Migration und dem, was damit verbunden ist, gegeben wurde. Unter Ausländer versteht man in der BRD Menschen, die die deutsche Staatsangehörigkeit nicht besitzen. Nun stellt sich aber die Frage, ob eine deutsche Staatsangehörigkeit gleichzusetzten mit ‚Deutsch-sein‘ ist. Denn der Wechsel der Staatsangehörigkeit bedeutet nicht, dass damit kulturelle Anschauungen und Mentalität sich ändern, so wie Zugehörigkeitsfragen aus der Welt geschafft werden. Es ist lediglich ein formaler Übergang von der einen Staatsangehörigkeit in eine andere. Der „Ausländer“ wird aber weiterhin durch das Anderssein als solcher entweder behandelt werden oder sich weiter selbst als Fremder fühlen. Worum geht es also? Und in wie weit ist eine Ernstnehmen solcher Phänomene relevant hinsichtlich des Migrations- und Bildungszusammenhangs?
„Aktuelle Ereignisse unterstreichen die gesellschaftlichen und pädagogischen Herausforderungen von Zuwanderung […]. Die Schlagzeilen verdecken allerdings die unterschiedlichen Fassetten von Migration.“ (Blossfeld et al. 2007, S.32). Die OECD differenziert vier Teilgruppen:
- Ohne Migrationshintergrund: Beide Elternteile sind in Deutschland geboren.
- Mit einem im Ausland geborenen Elternteil: Der andere Elternteil ist in Deutschland geboren.
- Zweite Generation: Der Jugendliche ist in Deutschland geboren, die Eltern im Ausland.
- Zugewandert: Beide Elternteile und der Jugendliche sind im Ausland geboren und nach Deutschland eingewandert.
(OECD 2006c zit. n. ebd.)
Wenn im Folgenden nun die Rede von Migration sein wird, dann orientiere ich mich an den Richtlinien der PISA-Studie. Diese legt ihren Fokus auf Jugendliche mit Migrationshintergrund im Alter von 15 Jahren. Wenn die PISA-Studie vom Migrationsanteil spricht, dann ist hier der Migrationshintergrund prozentual zum Schüleranteil im Alter von 15 Jahren gemeint und nicht wie in der allgemeinen, amtlichen Statistik, der Anteil der Migranten prozentual zur gesamten Bevölkerung. Letzteres ist für diese Arbeit nicht relevant, da ich im Verlauf dieser Arbeit auf die Bildungschancen der Jugendlichen mit Migrationshintergrund eingehen werde. Das Deutsche PISA-Konsortium hat im Jahr 2002 folgende Zahlen offengelegt: Insgesamt beträgt der Anteil von SchülerInnen mit Migrationshintergrund bundesweit 21,8%. Nennenswert ist hierbei, dass es keine homogene Verbreitung ist. Während in den alten Bundesländern 26,6% Jugendliche leben, sind es in den neuen Ländern nur 3,6%. Dabei lässt sich eine weitere Differenzierung, dass die Ballung der Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Großstädten größer ist, feststellen. (vgl. ebd. S. 247). Bereits hier wird ersichtlich, dass die unterschiedlichen Ziffern die Vergleichsstudien erschweren. Hinzu kommt eine nächste Problematik: die unterschiedlichen Herkunftsländer. Aus der Statistik des deutschen PISA-Konsortiums lässt sich entnehmen, dass 34,5% der 15-jährigen mit Migrationshintergrund, wobei ein Elternteil – hier explizit der Vater – in der ehemaligen Sowjetunion oder Polen geboren ist, die größte Gruppe darstellen. Mit 15,7% belegt die Gruppe, dessen Väter aus der Türkei stammen, den zweiten Platz (vgl. ebd). Doch was haben diese Zahlen zu sagen? Macht es einen Unterschied, aus welchem Herkunftsland ein Elternteil ursprünglich stammt? Vor allem, was sagen diese Zahlen in Bezug auf den Schulalltag und dem Zugang zu Bildung aus?
Um sich darüber ein Verständnis zu verschaffen, kann man vier Arten der Einwanderungsgruppen differenzieren:
1. Die Gastarbeiter bzw. Arbeitsmigranten.
Damit sind Gastarbeiter aus den südlichen Ländern wie Spanien, Italien, der Türkei etc. gemeint, die vor allem in den 60er Jahren nach Deutschland emigriert sind. Die Kinder dieser Gruppe, hatten das ‚Glück‘ die deutsche Schule von der ersten Klasse bis zum Abschluss zu durchlaufen.
2. Die deutschstämmigen Spätaussiedler.
Sie stammen vorwiegend aus den ehemaligen Ostblockstaaten wie der Sowjetunion. Diese sind erst ab 1985 nach Deutschland ausgewandert, was bedeutet, dass ihre Kinder bereits im schulpflichtigen Alter waren und somit ohne Deutschkenntnisse in die Schule kamen. Die Integration ist aufgrund ihrer deutschen Abstammung unproblematisch, da die deutsche Einbürgerung schnell stattfindet.
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