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Marketing-Mix bei Vertrauensgütern am Beispiel von Hautcremes

Titel: Marketing-Mix bei Vertrauensgütern am Beispiel von Hautcremes

Hausarbeit , 2009 , 18 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Christopher Pachinger (Autor:in)

BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Hausarbeit der Veranstaltung Marketing & Vertrieb behandelt Disparitäten des Marketings in der Kosmetikindustrie mit besonderem Fokus auf das Produkt Hautcreme und der unterschiedlichen Ausprägung des Marketings.

Marketing und seine Vielseitigkeit sollen in dieser Hausarbeit näher erläutert werden. Das Beispiel Hautcremes ist lediglich Grundlage dafür, wie unterschiedlich Marketing sein kann und welche Möglichkeiten es bietet Produkte interessant zu gestalten.
Es geht in dieser Hausarbeit nicht nur um die betriebswirtschaftliche Betrachtung des Marketings, sondern auch um das Beleuchten der Kosmetikindustrie, die essentiell Marketing benötigt, um Ihre Produkte abzusetzen. Dabei bedient man sich oft psychologischer Raffinessen, die ebenfalls in dieser Hausarbeit aufgedeckt werden sollen.

Im Einzelnen werden die Produkte oder Produktserien der Marken Nivea und L’Oreal Paris untersucht im Hinblick auf Disparitäten des Marketing-Mix der beiden Marken.

Aufgrund der miserablen Informationspolitik der Unternehmen Beiersdorf und L’Oreal ist eine eigens erstellte statistische Erhebung durchgeführt worden, die Grundlage ist für die Fallunterscheidung der zwei Marken.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einführung
  • Umfeld Kosmetikindustrie
  • Marketing-Mix - Was ist das?
  • Fallunterscheidung am Beispiel zweier Marken
    • NIVEA Qualität seit über 100 Jahren
    • L'Oreal Paris - Das Geschäft mit der Schönheit
    • Produktpolitik
    • Preispolitik
    • Distributionspolitik
    • Kommunikationspolitik
  • Reflexion und Analyse
  • Literaturverzeichnis
  • Anhangsverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit befasst sich mit dem Marketing-Mix im Bereich der Kosmetikindustrie, insbesondere am Beispiel von Hautcremes. Ziel ist es, die Disparitäten des Marketings bei verschiedenen Marken zu analysieren und die Komplexität des Marketings für den Laien verständlich zu machen. Dabei werden die Marken Nivea und L'Oreal Paris als Fallbeispiele herangezogen.

  • Analyse des Marketings in der Kosmetikindustrie
  • Untersuchung des Marketing-Mix bei verschiedenen Marken
  • Vergleich der Produkt-, Preis-, Distributions- und Kommunikationspolitik von Nivea und L'Oreal Paris
  • Aufzeigen der psychologischen Aspekte des Marketings in der Kosmetikindustrie
  • Bewertung der Wirksamkeit verschiedener Marketingstrategien

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema Marketing und seine Vielseitigkeit ein, wobei Hautcremes als Beispiel für die unterschiedlichen Marketingansätze dienen. Die Arbeit soll die Komplexität des Marketings auflösen und durch detaillierte Erklärungen und Fallunterscheidungen verständlicher machen.

Das Kapitel "Umfeld Kosmetikindustrie" beleuchtet die Geschichte und Entwicklung der Kosmetikindustrie, die sich mit der Verschönerung des menschlichen Körpers beschäftigt. Die Hautcreme als Klassiker der Schönheitspflege wird vorgestellt und die verschiedenen Vertriebskanäle sowie die Bedeutung von Verbänden wie dem VKE (Verband der Vertriebsfirmen kosmetischer Erzeugnisse e.V.) werden erläutert.

Im Kapitel "Marketing-Mix - Was ist das?" werden die vier Säulen des Marketings - Produkt-, Preis-, Kommunikations- und Distributionspolitik - vorgestellt. Die Bedeutung einer Marketingstrategie für den erfolgreichen Vertrieb eines Produktes wird hervorgehoben.

Das Kapitel "Fallunterscheidung am Beispiel zweier Marken" analysiert die Marketingstrategien der Marken Nivea und L'Oreal Paris. Die Produkt-, Preis-, Distributions- und Kommunikationspolitik der beiden Marken werden im Detail betrachtet und verglichen.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Marketing, Kosmetikindustrie, Hautcremes, Marketing-Mix, Produktpolitik, Preispolitik, Distributionspolitik, Kommunikationspolitik, Nivea, L'Oreal Paris, Markenvergleich, psychologische Aspekte des Marketings.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Marketing-Mix bei Vertrauensgütern am Beispiel von Hautcremes
Hochschule
Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Hagen
Veranstaltung
Marketing & Vertrieb
Note
1,3
Autor
Christopher Pachinger (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2009
Seiten
18
Katalognummer
V141755
ISBN (eBook)
9783640513970
ISBN (Buch)
9783640512379
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hautcreme L'Oreal Nivea Marketing-Mix Marketing Vertrieb Lotion Vertrauensgüter Kosmetik Kosmetikindustrie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Christopher Pachinger (Autor:in), 2009, Marketing-Mix bei Vertrauensgütern am Beispiel von Hautcremes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/141755
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  18  Seiten
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