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Zur Wortfeldtheorie nach Jost Trier

Titel: Zur Wortfeldtheorie nach Jost Trier

Seminararbeit , 2009 , 23 Seiten , Note: 2

Autor:in: Christina Herzog (Autor:in)

Germanistik - Linguistik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Semantik untersucht die Beziehung zwischen Zeichen und Sachverhalten und in diesem Sinn die Bedeutung sprachlicher Elemente. Eine Möglichkeit, den Wortschatz dabei einer Ordnung zu unterwerfen, ist die Unterteilung in Bedeutungsfelder. Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit ist das Bedeutungsfeld Wortfeld, das in der strukturalistischen Semantik eine wichtige Stellung erlangte und zum Wortfeldkonzept entwickelt wurde. Mit der vorliegenden Arbeit soll insbesondere die Wortfeldauffassung von Jost Trier (1894 – 1970) herausgearbeitet werden. Um den Dis-kussionsfokus dafür zu schärfen , wird der Arbeit eine Klärung grundlegender Begriffe vorangestellt. Dabei werden die betreffenden Begriffe Wortfeldtheorie und Wortfeldanalyse nach dem Stand der Forschung bestimmt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Entwicklung der Wortfeldkonzeption bis Trier
  • Wortfeldkonzeption von Trier
    • Wortfeldkonzeption von Trier
    • Weiterentwicklung der Trierschen Konzeption durch Weisgerber
    • Schematik der Wortfeldkonzeption von Trier
  • Abriss der Wortfeldkonzeption nach Trier
  • Kritik der Wortfeldkonzeption von Trier
  • Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wortfeldtheorie, einem wichtigen Konzept der strukturalistischen Semantik, und fokussiert insbesondere auf die Wortfeldauffassung von Jost Trier. Sie untersucht die Entwicklung der Wortfeldkonzeption bis hin zu Trier, erläutert seine Wortfeldkonzeption und analysiert die Weiterentwicklung der Trierschen Konzeption durch Weisgerber. Der Arbeit liegt die Grundannahme zugrunde, dass Wortbedeutungen nicht isoliert, sondern nur im Bezug auf andere Bedeutungen erfasst werden können. Die Arbeit erörtert zudem die Kritik an der Wortfeldkonzeption von Trier.

  • Entwicklung der Wortfeldkonzeption bis Trier
  • Die Wortfeldkonzeption von Jost Trier
  • Die Weiterentwicklung der Trierschen Konzeption durch Weisgerber
  • Kritik an der Wortfeldkonzeption von Trier
  • Zusammenfassung der zentralen Argumente und Ergebnisse der Arbeit

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in den Themenbereich der Wortfeldtheorie ein und beschreibt die Zielsetzung der Arbeit. Das zweite Kapitel beleuchtet die Vorläufer der Wortfeldkonzeption von Trier, insbesondere Wilhelm von Humboldt und Ferdinand de Saussure. Im dritten Kapitel wird die Wortfeldkonzeption von Trier im Detail dargestellt, einschließlich seiner zentralen Thesen und die Weiterentwicklung seiner Konzeption durch Weisgerber. Das vierte Kapitel fasst die Ergebnisse der Analyse der Trierschen Konzeption schematisch zusammen. Das fünfte Kapitel widmet sich der Kritik an der Wortfeldkonzeption von Trier. Die Arbeit endet mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse.

Schlüsselwörter

Wortfeldtheorie, Wortfeldanalyse, strukturalistische Semantik, Jost Trier, Wilhelm von Humboldt, Ferdinand de Saussure, Bedeutungsfelder, lexikalische Paradigmen, semantische Merkmale, semantische Netzwerke, Assoziationsnetze, Synonymie, Polysemie, synchronische Sprachwissenschaft, Bedeutung, Wert.

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Details

Titel
Zur Wortfeldtheorie nach Jost Trier
Hochschule
Université Toulouse II - Le Mirail
Note
2
Autor
Christina Herzog (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2009
Seiten
23
Katalognummer
V142933
ISBN (eBook)
9783640525423
ISBN (Buch)
9783640525898
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wortfeldtheorie Jost Trier
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Christina Herzog (Autor:in), 2009, Zur Wortfeldtheorie nach Jost Trier, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/142933
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Leseprobe aus  23  Seiten
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