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Elisabeth I. und die Gründe für ihre Ehelosigkeit

Titel: Elisabeth I. und die Gründe für ihre Ehelosigkeit

Hausarbeit , 2020 , 17 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Hausarbeit taucht ein in die Rezeption und Legitimation der Thronbesteigung Elisabeths I., die in einer Ära des religiösen Umbruchs und der konfessionellen Konflikte eingebettet war. In einer von Männerdominanz geprägten Welt musste sich Elisabeth nicht nur auf außen- sondern auch auf innenpolitischer Ebene behaupten. Der Schein der Glorie wird durch die Spannungen, Restriktionen und Repressionen, die mit dem religiösen Wandel einhergingen, durchbrochen.

Die zentrale Thematik dieser Arbeit liegt in der Frage nach der Ehe Elisabeths I. Die Erwartungen an eine weibliche Herrscherin wurden durch die Erwartungen von Hof und Volk an eine Königin ergänzt, die vor allem eine baldige Hochzeit und die Geburt eines Nachfolgers einschlossen. Um die Ursachen für die Ehelosigkeit Elisabeths zu ergründen, bedarf es einer eingehenden Analyse der Zeit ihrer Thronbesteigung, gefolgt von einem Blick auf den Umgang des Staatsapparats mit der Ehefrage. Die Heiratsverhandlungen mit ausgewählten Kandidaten, darunter Erik von Schweden, Robert Dudley und Erzherzog Karl von Österreich, werden exemplarisch beleuchtet, um schließlich Gründe für das Scheitern dieser Heiratsprojekte zu identifizieren.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Rezeption und Legitimation der Thronbesteigung Elisabeths I.
  • Die Ehefrage
    • Erik von Schweden
    • Robert Dudley
    • Erzherzog Karl von Österreich
    • Die französischen Heiratsverhandlungen
  • Gründe für die Ehelosigkeit Elisabeths I.
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit der Ehefrage Elisabeths I. und analysiert die Gründe und Motive, warum eine Heirat der Königin letztlich nicht zustande kam. Es wird untersucht, wie der Staatapparat mit der Ehefrage umging, welche Heiratsverhandlungen stattfanden und welche Faktoren zum Scheitern der Heiratsprojekte beitrugen.

  • Legitimation der Herrschaft Elisabeths I. als Frau und Protestantin
  • Die Rolle des Staates in der Ehefrage und der Druck auf Elisabeth zu heiraten
  • Die verschiedenen Heiratsverhandlungen und ihre Hintergründe
  • Die Gründe für das Scheitern der Heiratsprojekte Elisabeths I.
  • Die Bedeutung der Ehelosigkeit Elisabeths I. für die englische Geschichte

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Bedeutung der Ehefrage für Elisabeths I. Herrschaft und die Herausforderungen ihrer Zeit dar. Sie thematisiert die Idealisierung Elisabeths als „Virgin Queen“ und die Konflikte, die durch den religiösen Umbruch entstanden.

Kapitel 2 behandelt die Rezeption und Legitimation der Thronbesteigung Elisabeths I. Es werden die Herausforderungen für Elisabeths Herrschaft aufgrund ihrer Geschlechtszugehörigkeit und ihrer Religion, sowie die ambivalenten Reaktionen von Staat und Volk beleuchtet.

Kapitel 3 beleuchtet die Ehefrage als zentrale Thematik der Hausarbeit. Es werden die gesellschaftlichen Erwartungen an die Ehe Elisabeths, die dynastische Sicherung und der Druck des Staates auf eine Heirat erläutert.

Schlüsselwörter

Elisabeth I., Ehefrage, Thronbesteigung, Legitimation, Staat, Politik, Religion, Reformation, Heiratsverhandlungen, dynastische Sicherung, „Virgin Queen“, Gynäkokratie.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Elisabeth I. und die Gründe für ihre Ehelosigkeit
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg  (Lehrstuhl der Frühen Neuzeit)
Veranstaltung
Tudor England
Note
1,0
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2020
Seiten
17
Katalognummer
V1441919
ISBN (PDF)
9783964874832
ISBN (Buch)
9783964874849
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Tudor Elisabeth I. England Frühe Neuzeit Ehelosigkeit jungfräuliche Königin Heiratspolitik Frauen an der Macht Feminismus
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2020, Elisabeth I. und die Gründe für ihre Ehelosigkeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1441919
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Leseprobe aus  17  Seiten
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