Mediation im interkulturellen Kontext


Hausarbeit (Hauptseminar), 2020

22 Seiten, Note: 1,0

Anonym


Inhaltsangabe oder Einleitung

Der Kulturanthropologe Edward T. Hall merkte an, dass es wesentliche Unterschiede in der nonverbalen Kommunikation und weiteren Aspekten des alltäglichen Umgangs von Menschen zwischen einzelnen Kulturen gibt. Ihm fiel dabei eine gewisse Systematik auf. Von da an widmete er sein Leben dem Studium kultureller Kommunikation und Missverständnisse.
Dabei erarbeitete er verschiedene Kulturdimensionen heraus. Die Erste bezieht sich auf die Dimension der Raumorientierung. Als zweite Dimension stellt Hall den Kontextbezug innerhalb der Kommunikation vor. Bezüglich der Ausprägungen unterschied er hierbei zwischen High-Context- und Low-Context-Kulturen. Hintergrund dieser Differenzierung ist die Annahme, dass sich Kulturen hinsichtlich der Dichte ihres Beziehungsgeflechts und der Vermischung von verschiedenen Lebensbereichen- und Räumen unterscheiden. High-Context-Kulturen zum einen beschreiben Lebenswelten, die eng miteinander verwoben sind. Die Interpretation der Nachricht beruht also stark auf kontextuellen Hinweisen.

Details

Titel
Mediation im interkulturellen Kontext
Hochschule
FernUniversität Hagen
Note
1,0
Jahr
2020
Seiten
22
Katalognummer
V1458124
ISBN (eBook)
9783389000496
ISBN (Buch)
9783389000502
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mediation, , Stereotype, Vorurteile, Kulturspezifisch, Kommunikationsverhalten, Konfliktverhalten
Arbeit zitieren
Anonym, 2020, Mediation im interkulturellen Kontext, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1458124

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