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Das Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche. Paragraph 219a StGB

Titel: Das Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche. Paragraph 219a StGB

Fallstudie , 2021 , 17 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Celina Prade (Autor:in)

Soziale Arbeit / Sozialarbeit
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Im Jahr 2017 entstand durch die Verurteilung der Allgemeinmedizinerin Kristina Hänel auf Grundlage des Paragraphen 219a StGB, der Werbung und Information über Schwangerschaftsabbrüche unter Strafe stellt, eine hitzige öffentliche Debatte.

Diese Fallstudie stellt zunächst die aktuelle rechtliche Lage dar geht dann auf die soziale, juristische und politische Debatte rund um die aktuellen Veränderungen im Abtreibungsrecht ein.

Im Zuge des gegenwärtigen gesellschaftlichen Wertewandels finden Themen wie Gleichberechtigung der Geschlechter sowie Frauenrechte zunehmend Beachtung. Im Zuge der intensiven Auseinandersetzung mit der Selbstbestimmung der Frau rückte auch der Aspekt Schwangerschaftsabbruch und die zugrundeliegenden rechtlichen Regulierungen in den Fokus der Betrachtung. Im Jahr 2017 entstand eine hitzige öffentliche Debatte. Diskutiert wird der Paragraph unter den Gesichtspunkten der Geschlechtergleichheit, der Menschen und Persönlichkeitsrechte sowie der Verfassungsmäßigkeit der Gesetzeslage. Bei der Ausarbeitung der sozial-gesellschaftlichen sowie der juristischen Perspektive wurde sich aufgrund der Themenvorgabe auf die Aspekte des Werbeverbots beschränkt. Weitergehende Diskussionen um die §§218ff StGB, wie bspw. fundamentale Diskussionen über den Beginn von Leben und die Rechte eines Embryos werden bewusst außen vorgelassen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1 Einleitung - Die Debatte um den Paragraphen 219a StGB.
    • 1.1 Relevanz und Aktualität – der Fall Kristina Hänel..
    • 1.2 Soziale Diskussion ………….
    • 1.3 Juristische Diskussion.
      • 1.3.1 Jüngste politische Entwicklungen ......
      • 1.3.2 Gesetzeslücken bzw. eindeutige Rechtsprechung
      • 1.3.4 Rechtliche Widersprüche
    • 1.4 Fazit und Ausblick...
  • 2 Rechtlicher Hintergrund
    • 2.1 Das Abtreibungsrecht in Deutschland
    • 2.2 Das Werbeverbot für Abtreibungen
  • 3 Literatur- und Quellenverzeichnis.

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der aktuellen Debatte um den Paragraphen 219a StGB, der Werbung für Schwangerschaftsabbrüche unter Strafe stellt. Sie beleuchtet die Relevanz dieser Debatte im Kontext des gesellschaftlichen Wertewandels, insbesondere hinsichtlich Gleichberechtigung und Frauenrechten.

  • Rechtliche Regulierung des Schwangerschaftsabbruchs in Deutschland
  • Das Werbeverbot für Abtreibungen im Paragraphen 219a StGB
  • Soziale und juristische Diskussionen um das Werbeverbot
  • Rechtliche Widersprüche und Gesetzeslücken im Kontext des Paragraphen 219a StGB
  • Aktuelle politische Entwicklungen im Zusammenhang mit der Debatte um den Paragraphen 219a StGB

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 1: Einleitung - Die Debatte um den Paragraphen 219a StGB.

Dieses Kapitel führt in die Debatte um den Paragraphen 219a StGB ein, der Werbung für Schwangerschaftsabbrüche unter Strafe stellt. Es beleuchtet die Relevanz und Aktualität dieser Debatte im Kontext des gesellschaftlichen Wertewandels, insbesondere hinsichtlich Gleichberechtigung und Frauenrechten. Der Fall Kristina Hänel, einer Allgemeinmedizinerin, die wegen der Information über Schwangerschaftsabbrüche auf ihrer Website verurteilt wurde, wird als aktuelles Beispiel für die Brisanz des Themas dargestellt.

Kapitel 2: Rechtlicher Hintergrund

Dieses Kapitel legt den rechtlichen Hintergrund der Debatte dar. Es erläutert das Abtreibungsrecht in Deutschland, einschließlich der Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen gemäß §218 StGB und der Straffreiheitsregelung nach §218a StGB. Weiterhin wird das Werbeverbot für Abtreibungen im Paragraphen 219a StGB im Detail beleuchtet.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit den zentralen Themen des Abtreibungsrechts in Deutschland, insbesondere dem Paragraphen 219a StGB, der Werbung für Schwangerschaftsabbrüche unter Strafe stellt. Weitere relevante Begriffe sind: Frauenrechte, Selbstbestimmung, Geschlechtergleichheit, Verfassungsmäßigkeit, Rechtsprechung, Gesetzeslücke, Öffentlichkeitsarbeit, Informationsfreiheit.

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Details

Titel
Das Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche. Paragraph 219a StGB
Hochschule
Internationale Berufsakademie der F+U Unternehmensgruppe Darmstadt
Note
1,0
Autor
Celina Prade (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2021
Seiten
17
Katalognummer
V1477094
ISBN (PDF)
9783389025437
ISBN (Buch)
9783389025444
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Schwangerschaftsabbruch Abtreibung Strafrecht Hänel 219a 218
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Celina Prade (Autor:in), 2021, Das Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche. Paragraph 219a StGB, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1477094
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