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Die Pythia. Eine arme, ungebildete Jungfau?

Titel: Die Pythia. Eine arme, ungebildete Jungfau?

Hausarbeit , 2024 , 13 Seiten , Note: 2,7

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Das Orakel in Delphi war von hoher Relevanz im archaischen Griechenland. Diese Bedeutung geht ebenfalls mit der dort befindlichen Priesterin, der Pythia, einher. Sie galt als zentrales Sprachrohr Apollons und verkündete seine Orakelsprüche und hatte damit eine zentrale Bedeutung und das nicht nur für die Bevölkerung in Delphi. Trotz dieser Relevanz der Pythia gibt es nur eine spärliche Anzahl an Quellen. Die leitende Fragestellung in dieser Arbeit ist, inwiefern die Pythia wirklich arm, jungfräulich und ungebildet war.

Der Text umfasst insgesamt zwei Kapitel. Das erste Kapitel widmet sich der Frage nach der Jungfräulichkeit der Pythia. Im Zentrum des zweiten Kapitels steht die soziale Herkunft der Pythia und inwiefern diese wirklich aus einer armen Bauernfamilie stammte. Darauf aufbauend wird im Unterkapitel des zweiten Kapitels die Bildungslosigkeit der Pythien thematisiert. Im Fazit der Arbeit werden die Erkenntnisse der vorherigen Kapitel noch einmal gesammelt und diskutiert.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Jungfräulichkeit
  • Soziale Herkunft
    • Bildung
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die gängigen Annahmen über die Pythia, die Priesterin des Apollon-Orakels in Delphi. Ziel ist es, die Frage nach ihrer angeblichen Armut, Jungfräulichkeit und Ungebildetsein anhand der vorhandenen Quellen zu beleuchten und kritisch zu prüfen.

  • Die tatsächliche Bedeutung des Attributs „Jungfräulichkeit“ für die Pythia.
  • Die soziale Herkunft der Pythia und die Frage nach ihrer Armut.
  • Die Bildungslage der Pythia im Kontext der antiken Gesellschaft.
  • Analyse der Quellenlage und deren Interpretationsspielraum.
  • Bewertung unterschiedlicher historischer Perspektiven auf die Pythia.

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung: Die Einleitung stellt die Forschungsfrage nach der tatsächlichen Situation der Pythia in Bezug auf Armut, Jungfräulichkeit und Bildung dar und benennt die wichtigsten Quellen und Forschungsliteratur.

Jungfräulichkeit: Dieses Kapitel analysiert den Begriff der Jungfräulichkeit im Kontext der Pythia. Es wird diskutiert, ob die Jungfräulichkeit im biologischen oder sozialen Sinne zu verstehen ist und welche Rolle die kultische Reinheit spielte. Die unterschiedlichen Interpretationen von Historikern wie Schnurr-Redford, Scheer, Parker und Bowden werden gegenübergestellt.

Soziale Herkunft und Bildung: Dieses Kapitel befasst sich mit der sozialen Herkunft der Pythia und der Frage, ob sie tatsächlich aus armen Verhältnissen stammte. Der Bildungsstand der Pythia im Vergleich zu anderen Frauen der antiken Gesellschaft wird thematisiert.

Schlüsselwörter

Pythia, Delphi, Apollon-Orakel, Jungfräulichkeit, soziale Herkunft, Bildung, antike Quellen, historische Interpretation, kultische Reinheit, Geschlechterrollen im antiken Griechenland.

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Pythia. Eine arme, ungebildete Jungfau?
Hochschule
Universität Duisburg-Essen  (Historisches Institut)
Note
2,7
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2024
Seiten
13
Katalognummer
V1503646
ISBN (PDF)
9783389066799
ISBN (Buch)
9783389066805
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Alte Geschichte Pythia Altes Griechenland Olympia Delphi Apollon
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2024, Die Pythia. Eine arme, ungebildete Jungfau?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1503646
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Leseprobe aus  13  Seiten
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