Diese Arbeit untersucht die Anwendbarkeit der Braden-Skala zur Dekubitusprophylaxe auf Intensivstationen (IS). Die Braden-Skala bewertet sechs zentrale Risikofaktoren für die Entwicklung von Dekubitus: sensorische Wahrnehmung, Feuchtigkeit, Aktivitätsniveau, Mobilität, Ernährungszustand sowie Reibung und Scherkräfte. Intensivpatient:innen stehen jedoch vor besonderen Herausforderungen wie Sedierung, Immobilität und spezieller Ernährung, die ihr Dekubitusrisiko erhöhen und die Anwendung der Skala erschweren.
Diese Analyse zeigt, dass die Braden-Skala ein wertvolles Instrument bleibt, dessen Wirksamkeit jedoch durch ergänzende präventive Maßnahmen wie kontinuierliche Druckentlastung, korrekte Lagerung, Hautpflege und Schulung des Pflegepersonals verbessert wird. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die systematische Nutzung der Braden-Skala in Kombination mit gezielten Strategien das Dekubitusrisiko signifikant senkt, die Pflegequalität verbessert und die Patient:innenergebnisse auf der Intensivstation optimiert.
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