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Stichprobenverfahren. Das zufällige und nicht-zufällige Auswahlverfahren

Titel: Stichprobenverfahren. Das zufällige und nicht-zufällige Auswahlverfahren

Studienarbeit , 2017 , 21 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Simon Brost (Autor:in)

Organisation und Verwaltung - Öffentliche Verwaltung
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Eine Stichprobe hat zur Aufgabe ein verkleinertes, wirklichkeitsgetreues Abbild der zu untersuchenden Gesamtheit darzustellen, von welcher das repräsentative Ergebnis auf die Grundgesamtheit übertragen werden kann. Dabei werden nach zuvor festgelegten Regeln Elemente aus einer exakt definierten Grundgesamtheit im Sinne einer Teilerhebung entnommen und mit dem Ziel untersucht, Aussagen über die Grundgesamtheit zu treffen.

Dabei können Hypothesen gebildet (Repräsentationsschluss) oder überprüft (Inklusionsschluss) oder allein ein aktueller Stand erfasst und charakterlich beschrieben werden, wie es z.B. bei einer Volkszählung der Fall ist.

Als Element wird dabei die einzelne Erhebungseinheit bezeichnet, welche aus der Auswahlgesamtheit bzw. „frame population“ stammt und eine Chance auf Grund ihrer relevanten Merkmale besitzt um in die Stichprobe zu gelangen. Weiterhin ist davon die Grundgesamtheit abzugrenzen, welche in der Literatur unter den Namen Zielpopulation oder „target population“ bekannt ist (Schnell et. al. 2013). Als Grundgesamtheit bezeichnet man die gesamte Menge von Objekten, für welche die Aussage der Stichprobe gelten soll.

Nachfolgend wird in Form einer Dokumentenanalyse auf das Stichprobenverfahren in Form der Stichprobenkonstruktion und die zufälligen und nicht-zufälligen Auswahlverfahren der Stichproben mit ihren unterschiedlichen Arten eingegangen. Dabei werden insbesondere die Vor- und Nachteile der zufälligen und nicht-zufälligen Auswahlverfahren analysiert, woraus das Fazit gebildet wird.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einführung in das Stichprobenverfahren
  • Die Stichprobenkonstruktion
  • Das zufällige Auswahlverfahren
    • Die einfache Zufallsstichprobe
    • Die geschichtete Zufallsstichprobe
    • Die Klumpenstichprobe
    • Das mehrstufige Auswahlverfahren
  • Das nicht-zufällige Auswahlverfahren
    • Die willkürliche Auswahl
    • Die bewusste Auswahl
    • Das Quota-Verfahren
    • Das Schneeballverfahren
  • Analyse
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Ausarbeitung untersucht das Stichprobenverfahren in quantitativen Forschungsmethoden. Ziel ist es, verschiedene Stichprobenverfahren zu beschreiben und ihre Vor- und Nachteile zu analysieren.

  • Definition und Anwendung des Stichprobenverfahrens
  • Vergleich zwischen Stichproben- und Vollerhebung
  • Zufällige Auswahlverfahren (einfach, geschichtet, Klumpen, mehrstufig)
  • Nicht-zufällige Auswahlverfahren (willkürlich, bewusst, Quota, Schneeball)
  • Kriterien für die Konstruktion repräsentativer Stichproben

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 1: Einführung in das Stichprobenverfahren Dieses Kapitel erläutert den grundlegenden Zweck von Stichproben, nämlich die Repräsentation einer Grundgesamtheit. Es werden die Begriffe Element, Auswahlgesamtheit und Grundgesamtheit definiert und der Unterschied zwischen Stichproben- und Vollerhebung im Hinblick auf Vor- und Nachteile beleuchtet.

Kapitel 2: Die Stichprobenkonstruktion Hier wird die Bedeutung einer repräsentativen Stichprobe für aussagekräftige Ergebnisse hervorgehoben. Es werden die notwendigen Schritte zur Konstruktion einer solchen Stichprobe und die Problematik von "undercoverage" und "overcoverage" beschrieben.

Kapitel 3: Das zufällige Auswahlverfahren Dieses Kapitel beschreibt die Grundprinzipien des zufälligen Auswahlverfahrens, bei dem der Zufall die Auswahl der Elemente bestimmt. Es werden die verschiedenen Arten des zufälligen Auswahlverfahrens kurz angerissen, wobei die einfache Zufallsstichprobe als Grundlage der weiteren Verfahren vorgestellt wird.

Schlüsselwörter

Stichprobenverfahren, Stichprobenkonstruktion, Zufallsstichprobe, geschichtete Stichprobe, Klumpenstichprobe, mehrstufige Stichprobe, nicht-zufällige Stichprobe, repräsentative Stichprobe, Vollerhebung, Grundgesamtheit, Auswahlgesamtheit, Auswahlfehler.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Stichprobenverfahren. Das zufällige und nicht-zufällige Auswahlverfahren
Hochschule
Universität Kassel  (Wirtschaftswissenschaften)
Veranstaltung
Quantitative Forschungsmethoden
Note
2,0
Autor
Simon Brost (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2017
Seiten
21
Katalognummer
V1506968
ISBN (PDF)
9783389071946
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Public Administration Stichprobenverfahren quantitative Forschungsmethode Forschungsmethoden quantitativ Verwaltung öffentliche Verwaltung Zufallsstichprobe Stichprobe Auswahlverfahren Auswahl bewusste Auswahl willkürliche Auswahl Quota-Verfahren Schneeballverfahren Klumpenstichprobe mehrstufige Auswahlverfahren
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Simon Brost (Autor:in), 2017, Stichprobenverfahren. Das zufällige und nicht-zufällige Auswahlverfahren, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1506968
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Leseprobe aus  21  Seiten
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