Diese Arbeit behandelt die Exegese von Gen 11,1-9, der Geschichte vom Turmbau zu Babel.
1 Inhaltsverzeichnis 2
2 Übersetzung 3
3 Textkritik 4
4 Sprachliche Beschreibung 4
5 Literarkritik 8
5.1 Abgrenzung des Textes 8
5.2 Kohärenzprüfung 9
5.3 Wortwahl und Stil 10
5.4 Einheitlichkeit 10
6 Formkritik 12
6.1 Gattungsbestimmung 13
6.2 Sitz im Leben 13
7 Überlieferungskritik 13
8 Traditionskritik 14
9 Redaktionskritik 16
9.1 Entstehungsort 16
9.2 Entstehungszeit 17
10 Einzelexegese 18
11 Gesamtinterpretation 22
12 Literaturverzeichnis 23
Inhaltsverzeichnis
- Übersetzung
- Textkritik
- Sprachliche Beschreibung
- Literarkritik
- Abgrenzung des Textes
- Kohärenzprüfung
- Wortwahl und Stil
- Einheitlichkeit
- Formkritik
- Gattungsbestimmung
- Sitz im Leben
- Überlieferungskritik
- Traditionskritik
- Redaktionskritik
- Entstehungsort
- Entstehungszeit
- Einzelexegese
- Gesamtinterpretation
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die exegetische Arbeit über Genesis 11,1-9 analysiert den Text anhand verschiedener exegetischer Methoden und befasst sich mit den sprachlichen Besonderheiten, der Literarkritik, der Formkritik, der Überlieferungskritik, der Traditionskritik und der Redaktionskritik. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis des Textes zu gewinnen und die Entstehungsgeschichte des Textes sowie die literarischen und theologischen Bedeutungen zu beleuchten.
- Die Einheitlichkeit von Sprache und Kultur vor dem Turmbau zu Babel
- Die gescheiterte Rebellion der Menschen gegen Gott
- Die sprachliche und kulturelle Vielfalt der Menschen als Folge des göttlichen Eingreifens
- Die Bedeutung des Turmes als Symbol menschlicher Hybris und Gottesgericht
- Die Rolle der Geschichte des Turmbaus zu Babel für die Entwicklung des Mensch-Gott-Verhältnisses
Zusammenfassung der Kapitel
Der Text beginnt mit der Feststellung, dass alle Menschen auf der Erde eine gemeinsame Sprache und Kultur hatten. Anschließend wird die Wanderung der Menschen in die Ebene des Landes Schinear beschrieben, wo sie sich niederließen und begannen, eine Stadt und einen Turm zu bauen, dessen Spitze bis in den Himmel reichen sollte. Ihr Ziel war es, einen Namen für sich zu schaffen und zu verhindern, dass sie über die gesamte Erde zerstreut wurden. Jahwe erkannte die Anmaßung des menschlichen Plans und beschloss, ihre Sprache zu verwirren, so dass sie sich nicht mehr verstehen konnten. Daraufhin wurden die Menschen über die gesamte Erde zerstreut, der Bau der Stadt abgebrochen und der Ort erhielt den Namen Babel, was „Verwirrung“ bedeutet.
Die Analyse des Textes umfasst die textkritische Untersuchung, die Erläuterung der sprachlichen Beschreibung, die Literarkritik, die Formkritik, die Überlieferungskritik und die Traditionskritik. Die Redaktionskritik befasst sich mit der Entstehung des Textes und seinen literarischen und theologischen Bedeutungen.
Schlüsselwörter
Die Arbeit über Genesis 11,1-9 konzentriert sich auf die Themen des Turmbaus zu Babel, der menschlichen Anmaßung, des Gottesgerichts, der sprachlichen und kulturellen Vielfalt, des Mensch-Gott-Verhältnisses, der Exegese und der Analyse biblischer Texte.
- Quote paper
- Andrea Gropp (Author), 2005, Exegetische Arbeit über Genesis 11,1-9, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/156594