Die Tourist Trophy auf der Isle of Man


Seminararbeit, 2008

31 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe

Inhaltsangabe:

1. Einleitung

2. Die Insel Man
2.1 Geographie, Topographie und Klima
2.2 Geschichte, Einwohner und Besonderheiten

3. Die Geschichte der Tourist Trophy
3.1. Die ersten Jahre der Tourist Trophy
3.2. Die Jahre 1920 bis 1939
3.3. Die Tourist Trophy in den Jahren von 1947 bis heute

4. Der Mythos Isle of Man TT
4.1. Das gefährlichste Rennen der Welt
4.2. Interview mit Rolf Steinhausen

5. Der Tourismus auf der Insel Man
5.1. Angebote und Möglichkeiten auf der Insel Man
5.2. Entwicklung der touristischen Nutzung

6. Die Tourist Trophy als regionale Sportkultur

7. Literatur

1. Einleitung

Im Sommersemester 2008 haben wir im Rahmen des Seminars „Tourismus und regionale Sportkulturen in Europa“ verschiedene eigenständige Sportarten und Ausdifferenzierungen von bekannten Sportarten kennengelernt, die in einem engen Bezug zu der Region stehen, in der sie praktiziert und als Kultur gepflegt werden. Der Begriff Kultur bezeichnet in Wissenschaft und Alltagssprache sehr unterschiedliche Phänomene und ist stets in Zusammenhang mit Zivilisation zu erörtern. Tylor beschrieb Kultur bereits 1870 „als das komplette Ganze, das Wissen, Überzeugungen, Kunst, Gesetzte, Moral, Tradition und jede andere Fertigkeit und Gewohnheit einschließt, die Menschen einer Gesellschaft erwerben“ (Nünning, 2005: 106f). In einer weit gefassten Definition kann unter Kultur somit alles verstanden werden, was vom Menschen gemacht ist (Nünning, 2005: 107f). Unter den einschränkenden Begriff ‚Sportkultur‘ fallen also alle kulturellen Phänomene und Praktiken, die mit Bewegung, Spiel und Sport zu tun haben. Wir haben uns in diesem Zusammenhang mit der Tourist Trophy auf der Isle of Man beschäftigt, einem in dieser Form einzigartigen Motorradrennen mit langer Tradition. In der vorliegenden Hausarbeit möchten wir die Besonderheiten der Tourist Trophy darstellen. Dazu befassen wir uns zunächst mit der Insel Man und ihren Besonder- heiten, um danach besonders die Geschichte der Tourist Trophy darzustellen. Im zweiten Teil befassen wir uns mit der Mythologie, die sich um das „gefährlichste Rennen der Welt“ (Limmert, 1985: 158) entwickelt hat. Außerdem stellen wir den Zusammenhang des Tourismus und der Tourist Trophy auf der Isle of Man dar, um abschließend eine Einordnung der Tourist Trophy in das Schema der regionalen Sportkulturen vorzunehmen, welches wir im Seminar kennengelernt haben.

2. Die Insel Man

2.1 Geographie, Topographie und Klima

Die Insel Man, oder im Englischen „Isle of Man“, liegt in der nördlichen Hälfte der irischen See, 56km östlich von Nordirland, 30km südlich von Schottland, 50km westlich von England und 75km nördlich von Wales.

„Die Insel hat 588 Quadratkilometer Fläche und eine Rundum-Küstenlinie von gut 130 Kilometern. An den am weitesten auseinander liegenden Punkten ist sie genau 53,5 Kilometer lang und 20,3 Kilometer breit.“ (Leverkus, 2001: 8).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1 Lage der Isle of Man (http://cache.eb.com/eb/imag e?id=64536&rendTypeId=4)

Frei übersetzt folgt der Name der Insel aus ihrer bergigen und hügeligen Topographie. Die höchste Erhebung der Insel ist der „Snaefell“ mit 620m ü.NN. Nur der nördliche Teil der Insel ist flach, der Rest der Insel wird bestimmt von einem Höhenstreifen, der sich von Südwest bist Nordost über die Insel zieht.

Das Klima der Insel Man wird bestimmt durch einen Seitearm des Golfstroms, der durch die Irische See geht und „besondere klimatische Verhältnisse“ (Leverkus, 2001: 8) schafft. So findet man auf der Insel Palmen und verschiedene Vogelarten, die das feuchte und milde Klima mit milden Wintern und kühlen Sommern bevorzugen.

Die wärmsten Monate sind Juli und August. Statistisch den geringsten Niederschlag haben Mai und Juni. Dies ist wohl auch einer der Hauptgründe, weshalb die Tourist Trophy von Ende Mai bis Anfang Juni angesetzt wird. Die topographischen und klimatischen Besonderheiten führen dazu, dass das Wetter auf der Insel zuweilen regional sehr unterschiedlich ist, so dass es bei Sonnenschein an der Küste in den Bergen durchaus neblig und regnerisch sein kann (Allner/Herder, 2002: 24).

Die Küstenlinie ist, bis auf den Norden der Insel, von felsigen Steilküsten geprägt. Im Landesinneren gibt es weitläufige Waldgebiete, die in den Höhenlagen kargen „Höhen-Tundren“ (Leverkus, 2001: 8) weichen. Die Landschaft ist sehr heterogen, außer den schon beschriebenen Steilküsten und Waldgebieten gibt es weitläufige Moor- und Heidelandschaften sowie die sogenannten „Glens“. Glens sind Schluchten, in die sich teilweise Wasserfälle ergießen und deren Fauna an die eines Regenwaldes erinnert (Allner/Herder, 2002: 26).

Laut Allner und Herder (2002: 29) sind etwa 40 % der Insel weder bewohnt noch industriell erschlossen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2 Glen Maye weder bewohnt noch industriell erschlossen. (Allner/Herder, 2002: 131)

2.2 Geschichte, Einwohner und Besonderheiten

Nach der ersten Besiedlung durch Jäger und Sammler in der mittleren Steinzeit waren es laut Leverkus (2001: 9) die Wikinger, die zwischen dem 8. und 13. Jahrhundert die Insel beherrschten. Im Jahr 1266 übernahmen zuerst schottische, später dann englische Herrscher die Inselherrschaft, bevor 1736 James Murray, der Zweite Herzog von Anthol, die Souveränitätsrechte an die britische Krone verkaufte. Kurz darauf entwickelte sich ein reges Schmugglerwesen, das die britische Regierung im Jahr 1765 unterband, indem sie „die dafür notwendigen Rechte vom Dritten Herzog von Athol“ (Leverkus, 2001: 9) erwarb. Der Vierte Herzog von Athol wiederum empfand einige Jahre später dieses Abwerben als große Benachteiligung seiner Familie und erlangte als Ausgleich im Jahr 1793 von der britischen Regierung den Titel des General-Gouverneurs der Insel Man. Bis heute ernennt die englische Krone einen „Lieutenant-Governor“ („Vizegouverneur“), der die Insel als „Crown- Land“ verwaltet. Die Insel ist damit direkt der britischen Krone unterstellt, ist allerdings nicht Teil des Vereinigten Königreiches und auch keine Kronkolonie.

Die Gesetze der Insel „werden von einem eigenen Parlament beschlossen und erhalten die königliche Zustimmung“ (Leverkus, 2001: 9). Dieses Parlament, Tynwald genannt, gilt nach Leverkus (2001: 9) als das älteste durchgängig bestehende Parlament der Welt.

Die eigene Gesetzgebung und die Unabhängigkeit vom Königreich und der EU macht die Insel Man heute zu einem Offshore-Finanzplatz und die Insel ist gerade bei britischen Millionären aufgrund der niedrigen Steuersätze beliebt. Die etwa 75000 Einwohner der Insel bezeichnen sich selbst als „Manx“. 25.000 Menschen leben in Douglas, der größten Stadt auf der Insel Man (Allner/Herder, 2002: 32). Als „Manx“ wird gleichzeitig auch die ursprüngliche Sprache der Inselbewohner bezeichnet, die heute Englisch sprechen. Nur wenige Bewohner beherrschen noch „Manx“, auch wenn die Sprache erfolgreich wiederbelebt wurde, nachdem sie fast vollkommen ausgestorben war.

Laut Allner und Herder (2002: 31) sind die Bewohner der Isle of Man, „die wahrscheinlich zu Motorradfahrern freundlichsten Menschen der Welt“. Dies lässt sich unserer Ansicht nach über die kulturelle Verwurzelung der ansässigen Menschen zum Motorsport und insbesondere zum Motorradsport erklären. Laut Guillaume (1977: 128) und Allner/Herder (2002: 18) ist die Polizei besonders kooperationsfähig, weil sie beispielsweise Rennmaschinen ohne Straßenzulassung durch den alltäglichen Verkehr geleiten.

Ein letztes erwähnenswertes Kuriosum der Insel ist sicherlich die Manx-Katze. Diese Katzenart wird ohne Schwanz geboren und ist nur auf der Insel Man verbreitet. Im Zusammenhang mit der Tourist Trophy gibt es die Sage, dass den Katzen die Schwänze von Motorradfahrern abgefahren wurden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 3 Manx Katze (http://www.tierheim.at/upload/Katzen/Rassen /Manx.jpg)

3. Die Geschichte der Tourist Trophy

3.1 Die ersten Jahre der Tourist Trophy

Reine Motorradrennen gab es seit Beginn des 20. Jahrhunderts. Eins der ersten Motorradrennen ist nach Leverkus (2001: 17) „das am 21. Mai 1899 in Österreich stattgefundene ,Exelbergrennen’“. Dieses Rennen war das erste, in dem nur Motorräder gestattet waren. Vorher konnten mit Motorrädern zwar Rennen bestritten werden, allerdings nur im Rahmen von Wettfahrten gegen Automobile. Von 1904 bis 1906 wurde daraufhin mit dem „Coupe d’International“ die erste Rennserie nur für Motorräder ausgetragen, mit einem jährlichen Rundkursrennen, veranstaltet von der F.I.C.M., der Fédération Internationale des Clubs Motocyclistes. Ausgetragen wurde das Rennen jeweils im Land des Vorjahressiegers, 1904 in Frankreich und 1905 und 1906 in Österreich. Sein schnelles Ende fand der „Coupe d’International“ im Anschluss an das Rennen von 1906, in dem sich gezeigt hatte, dass kein gültiges Regelwerk zugrunde liegt und man sich auf ein gemeinsames Reglement nicht einigen konnte. Dem Interesse am Motorradsport tat diese Entwicklung jedoch keinen Abbruch, bereits auf der Rückreise aus Österreich diskutierten laut Lerverkus (2001: 18) die Fahrer Harry Collier und sein Bruder Charlie mit dem Generalsekretär des Auto Cycle Club (A.C.C.) und dem motorsportbegeisterten Marquis de Mouzily St. Mars über einen Ersatz für den

Coupe. Da in England per Gesetz kein solches Straßenrennen stattfinden konnte und sich die Insel Man bereits als Austragungsort eines Autorennens einen Namen gemacht hatte wurde man sich schnell einig, dass die Insel Man aufgrund ihrer Unabhängigkeit vom britischen Gesetz der beste Ort für ein solches Motorradrennen sei. Leverkus (2001: 18) führt an, dass sich der Marquis bereit erklärte, eine Trophäe als Preis zu stiften, knüpfte an seine Spende allerdings zwei Bedingungen: Erstens verlangte er vom A.C.C. ein gültiges und

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 4 Original Trophäe der TT ab 1907 (Leverkus, 2001: 18)

allgemein akzeptiertes Reglement, um Streitigkeiten und ein ähnlich jähes Ende wie das des „Coupe d’Internationale“ zu verhindern. Außerdem war es ihm wichtig, das Rennen als Prüfung der „Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit normaler „Touren“-Motorräder“ (Leverkus, 2001: 18), daher auch der Name „Tourist Trophy“, stattfinden zu lassen. So sollten neben der Geschwindigkeit vor allem die Zuverlässigkeit und der Verbrauch der Motorräder im Vordergrund stehen, er sah in dem Rennen ein Testfeld für die Motorradhersteller und ihre Serienmodelle und außerdem einen Ansporn für die Hersteller, ihre Maschinen technisch weiterzuentwickeln, um den Belastungen des Rennens gewachsen zu sein.

1907 waren dann sowohl das Reglement geklärt als auch die Erlaubnis des InselParlaments vorhanden, so dass am noch im gleichen Jahr das erste Rennen auf der Insel Man gestartet werden konnte.

Aus der Forderung des Marquis nach einer Schnelligkeits-, Zuverlässigkeits- und Verbrauchsprüfung folgte für das vom A.C.C. entwickelten Regelwerk, dass der Benzinverbrauch der antretenden Motorräder beschränkt und kontrolliert werden musste. Man legte Erfahrungswerte aus vergangenen Rennen zu Grunde und einigte sich schließlich darauf, das Rennen in zwei Klassen zu starten, eine Einzylinder- und eine Zweizylinder-Klasse. „Die Einzylinder durften […] für 144,837 Kilometer (90 Meilen) 4,546 Liter (1 Gallone) Benzin verbrauchen, die Zweizylinder für 120,698 Kilometer (75 Meilen) ebenfalls nur 4,546 Liter.“ (Leverkus, 2001: 19). Außerdem mussten die Motorräder mit einer funktionierenden Auspuffanlage mit Schalldämpfung ausgestattet sein, „die Bereifung sollte nicht mehr als zwei Zoll Durchmesser haben, es musste der serienmäßige Sattel angebaut werden, die Räder sollten vom Schutzblech bedeckt sein“ (Leverkus, 2001: 19) und jeder Fahrer musste einen Werkzeugsatz mitführen.

Die Strecke führte aus dem Startort St. Johns nördlich bis nach Kirk Michael und von dort südlich an der Küste entlang bis nach Peel, von dort wieder landeinwärts zurück nach St. Johns. Der Kurs war knapp 25 Kilometer lang, es mussten 10 Runden gefahren werden, allerdings mit einer zehnminütigen Pause nach 5 absolvierten Runden. Die Straßen waren damals einfache und Schotterstraßen, die bei Trockenheit sehr staubig und

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 5 St. John’s Course (http://www.iomtt.com/~/media/im ages/database/stJohns_course%20g if.ashx)

bei Nässe sehr rutschig waren. 28.05.1907 in Auf diese Piste wurden nun am Abständen von jeweils einer Minute 25 Fahrer, 17 Fahrer in der Einzylinder- und 8 Fahrer in der Zweizylinder-Klasse, paarweise geschickt, angefeuert von vielen Zuschauern, die sich vor allem im Start- und Zielbereich dicht an die Strecke drängten.

Nach einem aufregenden Rennen mit vielen Reparaturen stand nach 4:08:08 Stunden, also mit einer beachtlichen Durchschnittsgeschwindigkeit von 61,53 km/h, der erste Sieger in der Einzylinder-Klasse fest, es war C.R. Collier auf einem Motorrad des Herstellers Matchless vor J. Marshall auf Platz zwei und F. Hulbert auf Platz drei, beide unterwegs auf Motorrädern der Firma Triumph. Der Sieger bekam die vom Marquis gestiftete Trophäe überreicht, eine silberne Figur des römischen Gottes Merkur, hier stellvertretend als Gott der Geschwindigkeit. Collier durfte

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 6 Briefmarke zu Ehren des ersten Gewinners der TT, Charlie Collier

(http://www.collectiomstamps.co.uk/images/iom/1982/ 1982_3914_l.jpg)

die Trophäe allerdings nur bis zum nächsten Rennen behalten, damit der Gewinner der nächsten Tourist Trophy dann ein Jahr lang an ihr erfreuen konnte. Bis heute wird das Original dem Sieger überreicht. Der einzige deutsche Teilnehmer, Martin Geiger auf einem ebenfalls deutschen Motorrad der Marke NSU, kam an fünfter Stelle ins Ziel. Von den 17 Startern kamen insgesamt nur 9 Fahrer ins Ziel, für die restlichen 8 gestarteten Motorräder waren die Strapazen zu groß, ihre Fahrer konnten die erste

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 7 erster Deutscher TT-Teilnehmer Martin Geiger (Leverkus, 2001: 22)

Tourist Trophy auf der Insel Man nicht beenden.

Die Fahrer der Zweizylinder-Klasse kamen etwas später ins Ziel, hier hieß der Sieger H.R. Fowler auf einer Norton vor dem US-Amerikaner W.H. Wells auf einer Vindec und W.M. Heaton auf einem Motorrad der Firma Rex. Die Siegerzeit war mit 4:21:53 Stunden und einer Durchschnittgeschwindigkeit von 58,29 km/h langsamer als die der Einzylinder-Klasse. Von den acht gestarteten Motorrädern erreichten vier das Ziel, wobei eine Maschine wegen zu hohen Benzinverbrauchs ausgeschlossen werden musste. Auch hier erreichte also nur die Hälfte des Starterfeldes das Ziel.

Mit dem Benzinreglement kamen dabei die meisten der Fahrer gut zurecht. „Charlie Collier hatte einen Benzinverbrauch von genau 94,4 Meilen pro Gallone (2,9 Liter/100 km), also erstaunlich wenig und gut unter dem Reglement-Limit. Rem Fowler kam mit seinem Verbrauch auf 87 Meilen pro Gallone (3,2 Liter/100 km), auch unter dem gesetzten Limit.“ (Leverkus, 2001: 25)

[...]

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Die Tourist Trophy auf der Isle of Man
Hochschule
Westfälische Wilhelms-Universität Münster  (Sportwissenschaften)
Veranstaltung
Tourismus und regionale Sportkulturen in Europa
Note
1,3
Autor
Jahr
2008
Seiten
31
Katalognummer
V157121
ISBN (eBook)
9783640703494
ISBN (Buch)
9783640704088
Dateigröße
3543 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
Motorsport, Regionale Sportarten, Isle of Men, Sporttourismus, Motorrad, Tourismus, Steinhausen
Arbeit zitieren
Bastian Einck (Autor:in), 2008, Die Tourist Trophy auf der Isle of Man, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/157121

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