Wasser spielt eine wichtige Rolle für alle Lebewesen dieses Planeten, denn es ermöglicht zahlreiche Reaktionen in den Zellen und regelt beispielsweise die Körpertemperatur des
Menschen. Etwa 71 % der Erdoberfläche sind von Wasser bedeckt, jedoch ist es in seinem natürlichen Vorkommen nicht rein, vielmehr sind einerseits nützliche Stoffe wie
Mineralien enthalten, aber andererseits beinhaltet es auch (meist vom Menschen) eingeleitete Schadstoffe wie Schwermetalle oder schädliche Keime. In diesem Wasser müssen
viele Tiere ihr Dasein fristen – und die Auswirkungen sind an einigen Gewässern sogar sichtbar, denn es liegen vielleicht schon Massen toter Fische am Rande des Flussbetts,
eingehüllt in ekelerregenden, giftigen Schaum an Chemikalien. Aus diesem Gunde möchte ich mich einmal dem Ökosystem Flusslandschaft zuwenden und als Einführung in
diese Thematik soll mir eine Definition und Erklärung dieser beiden Begriffe dienen. Dabei möchte ich mich hauptsächlich an Worte aus dem „Römpp Lexikon Umwelt“ halten. [...]
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Definition: Ökosystem
Definition: Flusslandschaft
Die Aue
Definition: Aue
Geschichte des Deichbaus
Folgen des Deichbaus
Möglichkeit Überschwemmungen vorzubeugen
Technische Eingriffe und ihre Folgen
Lebensbedingungen im Auwald
Pflanzengesellschaften in Flußauen:
Kiesbänke
Röhrichtgemeinschaften
Weidenaue
Hartholzaue
Lebensraum für Tiere:
Rehe
Biber
Habicht
Stockente
Eignung des Wassers als Lebensmedium:
Beschreibung Wasser
Zeitliche Besiedlungsentwicklung
Fließgewässer von der Quelle bis zur Mündung
Biologische Selbstreinigung
Charakterisierung des Gewässerzustandes
Verteilung der Licht- und Wärmeenergie
Trinkwasserherstellung
Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Einleitung:
Wasser spielt eine wichtige Rolle für alle Lebewesen dieses Planeten, denn es ermöglicht zahlreiche Reaktionen in den Zellen und regelt beispielsweise die Körpertemperatur des Menschen. Etwa 71 % der Erdoberfläche sind von Wasser bedeckt, jedoch ist es in seinem natürlichen Vorkommen nicht rein, vielmehr sind einerseits nützliche Stoffe wie Mineralien enthalten, aber andererseits beinhaltet es auch (meist vom Menschen) eingeleitete Schadstoffe wie Schwermetalle oder schädliche Keime. In diesem Wasser müssen viele Tiere ihr Dasein fristen – und die Auswirkungen sind an einigen Gewässern sogar sichtbar, denn es liegen vielleicht schon Massen toter Fische am Rande des Flussbetts, eingehüllt in ekelerregenden, giftigen Schaum an Chemikalien. Aus diesem Gunde möchte ich mich einmal dem Ökosystem Flusslandschaft zuwenden und als Einführung in diese Thematik soll mir eine Definition und Erklärung dieser beiden Begriffe dienen. Dabei möchte ich mich hauptsächlich an Worte aus dem „Römpp Lexikon Umwelt“ halten.
Was ist ein Ökosystem?
Die gesamte Biosphäre (von Lebewesen besiedelte Schichten der Erde) und ihre Teilregionen setzen sich aus Ökosystemen zusammen. Diese sind auf der Landoberfläche als terrestrische und in Flüssen, Seen und Meeren als aquatische Ökosysteme ausgebildet.
Jedes Ökosystem stellt eine Einheit aus einer Biozönose (Lebensgemeinschaft) und den abiotischen Faktoren des Biotops (Lebensraum) sowie den zwischen diesen Elementen vorhandenen Wechselwirkungen dar. Es gibt natürliche, naturnahe und künstliche Ökosysteme. Natürliche Ökosysteme existieren ohne den Einfluss des Menschen und sind in Mitteleuropa kaum noch vorhanden.
Naturnahe Ökosysteme unterliegen nur geringem Einfluss des Menschen (z.B. Altbestände von Laubmischwäldern). Künstliche Ökosysteme (Kulturökosysteme) werden vom Menschen angelegt und gepflegt (z.B. Forste, Felder und Aquarien).
Die Flusslandschaft:
Dies ist ein Landschafts-Ökosystem, das von den biotischen und abiotischen Teilen und Wirkungen des Flusses geprägt ist. Die strukturellen und auch ökologischen Unterschiede zwischen der Flussland-schaft im Oberlauf und im Unterlauf von Flüssen sind einerseits naturbedingt, andererseits wurden sie auch vom Menschen durch verschiedene Einwirkungen stark überformt. Im Oberlauf wird die Landschaft noch durch verästelte Fließgewässer mit hoher Strömungsgeschwindigkeit und erosivem Verhalten des Wassers , mit Kiesablagerung, Fehlen von Stillwasserzonen und meist nicht sehr breiten Flussauen gekennzeichnet.
Im Mittellauf sind schon häufig Mäander ausgebildet, das Wasser hat eine mittlere Strömungsgeschwindigkeit und neben Erosionserscheinungen gibt es auch schon Sedimentation, wobei vorwiegend Sandbestandteile sedimentiert werden. Die vom Fluss beeinflusste Talbreite erreicht normalerweise erhebliche Ausmaße.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 1
Demminer Bootshafen
Die Aue
Definition „Aue“
Das Ökosystem Flusslandschaft wird geprägt durch die Einheit vom Fluss mit seiner Aue. Als Auen werden die aus holozänen, fluviatilen (vom Flusse abgelagerten) Sedimenten aufgebauten Talsohlen von Flüssen und Bächen bezeichnet, soweit sie (ohne Berücksichtigung von Deichen) von Hochwässern überschwemmt werden können. Dieser Definition folgend sind ca. 6,8 % der Fläche Deutschlands Auen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Im Verlauf seiner Entwicklungsgeschichte bildet ein Fluss durch
Verlagerung seines Betts und dem daraus folgenden Wechselspiel
von Sedimentation und Erosion ein kleinräumig stark variierendes
Mosaik unterschiedlicher Substrate ( Bodenarten) aus. In Abhängigkeit
von den jahreszeitlich bei großen Flüssen häufig mehrere Meter
betragenden Wasserstandsänderungen entstehen sowohl räumlich
getrennt als auch zeitlich folgend eine Vielzahl von Kombinationen
unterschiedlicher Standorteigenschaften. In besonders aktiven Zonen
(z.B. Uferwälle) findet sogar innerhalb eines Jahres mehrfach eine
Umgestaltung statt. Als Resultat gibt es in einer intakten Aue (oftmals
eng benachbart) Böden sehr unterschiedlichen Alters und Ausprägung,
nur im Unterlauf wird vor allem Auenlehm abgelagert. Aufgrund dieser
besonderen abiotischen Verhältnisse beherbergen naturnahe Auen eine
große Anzahl zum Teil seltener, für das jeweilige Einzugsgebiet charak-
teristischer Tier- und Pflanzengemeinschaften. Neben den Rheinauen
sind es vor allem die Donau- und Elbauen, die aufgrund ihres für Mittel-
europa sehr vielfältigen Arteninventars besonderen Schutzes bedürfen.
Abb. 2 Flussaue der Tollense bei Demmin
Die Geschichte des Deichbaus:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Die meist natürliche Fruchtbarkeit der Auenböden in Verbindung mit
der Überflutungsgefahr bewirkte, dass der bevorzugt in Flussnähe sie-
delnde Mensch sich und seinen besitz vor dem Hochwasser zu schützen
versuchte. Handelte es sich mit Beginn des 12. Jahrhunderts zunächst
nur um einzelne, in sich geschlossene Ringdeiche, begann die systema-
tische, stromparallele Eindeichung an den großen Flüssen Deutschlands
im 16. Jahrhundert. Um den stetig wachsenden Ansprüchen der Schiff-
fahrt an die Gestaltung des Stromes in bezug auf Breite, tiefe und Krüm-
mung gerecht zu werden, setzte z.B. an der Elbe in der Mitte des 19.
Jahrhunderts verstärkt der zielgerichtete Gewässerausbau mit Flussbegra-
digung, Hauptstromausbildung, Fahrrinnenausbaggerung, Buhnenbau
und Uferbefestigung ein. Heutzutage sind an nahezu allen Strömen Mit-
teleuropas nur noch verhältnismäßig kleine Außendeichsareale, d.h. Flä-
chen, die zwischen den Hochwasserschutzdeichen liegen und dem direk-
ten Flussgeschehen zugeordnet werden können, vorhanden. Selbst an der
vergleichsweise naturnahen Elbe handelt es sich lediglich um 13,6 % der
ursprünglichen Fläche.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 3 Deich zum Schutz einer Wiese an der Peene bei Demmin
Folgen des Deichbaus:
Als eine Folge der Eindeichung bildeten sich im Laufe der Zeit zwei unter-
schiedliche Bereiche in der Aue aus. Zum einen ist es die in den Außen-
deichsarealen befindliche rezente Aue (noch lebend) und zum anderen die
nach der Entfernung der Aue überflutbare reliktische Aue. In ihr ist das Wir-
ken des Menschen in bezug auf Entwässerung, landwirtschaftliche Nutzung
und Besiedelung zumeist massiver, der Grad der Natürlichkeit der Böden des-
halb natürlich geringer.
Mit der Verengung des zur Verfügung stehenden Überflutungsraumes steigen
im Hochwasserfall die Scheitelhöhen (höchste Höhen) an, weshalb im Verlau-
fe der Jahrhunderte die Deiche in ihrer Höhe und Breite mehrmals ertüchtigt
werden mussten. Je größer aber das Potentialgefälle zwischen beiden Deich-
seiten ist, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit eines Deichbruchs mit
seinen zumeist schwerwiegenden Folgen.
Möglichkeit Überschwemmungen vorzubeugen:
Bis in die Mitte des vergangenen Jahrhunderts dominierte der Ausbau der Ströme zu leistungsstarken Wasserstraßen über den ökologischen Belangen. Infolge mannigfaltiger (vielfältiger) Eingriffe in das natürliche Abflussgeschehen ist das Gleichgewicht zwischen und Aue heutzutage größtenteils gestört. Zukünftig sollte deshalb angestrebt werden, in den Auen die ökologische Funktion im Landschaftshaushalt wieder stärker zu betonen und durch Renaturierung und Rückdeichung naturnahe Auen zurückzugewinnen. So sind z.B. über 50 mögliche Deichrückverlegungen entlang der Elbe in Diskussion. Wenn man alle Vorhaben realisieren würde, würden etwa 23.250 ha Retentionsflächen (Rückhalteflächen für das Wasser) reaktivieren. Dies entspräche einem Zuwachs der rezenten (in der Gegenwart vorkommenden) Auenfläche von fast 30 %.
Als Bestandteil des Ökosystems Flusslandschaft stehen die Böden in der Aue im Zentrum der Wechselwirkungen von Bio-, Atmo-, Hydro- und Lithosphäre. Über die Stoffeinträge (Nähr- und Schadstoffe) ist im Überflutungsfall eine nachhaltige Beeinflussung der außendeichs gelegenen Flächen durch den Fluss gegeben. Der dominierende Standortfaktor in der Aue ist jedoch der vorwiegend von der Wasserstandsdynamik des Flusses.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Technische Eingriffe und ihre Folgen:
Hochwasser, früher von den Auwäldern abgefangen, scheint sich paradoxerweise, wie etwa beim "Jahrhunderthochwasser" von 1988, zunehmend zum Problem auszuwachsen, je mehr die Flüsse und Bäche "hochwassersicher" ausgebaut werden. Anscheinend genügt es nicht, für einen möglichst rasanten Abfluss zu sorgen, sondern ganz offensichtlich kommt der umliegenden Vegetation und der Fähigkeit der Talaue, Überschüsse an Niederschlägen als Grundwasser aufzunehmen, eine viel größere Bedeutung zu als die Wasseringenieure meinen. So wurde unterhalb von Regensburg das Flussbett der Donau von 130 auf volle 300 m verbreitert, in der Hoffnung, das möge bei Hochwasser ausreichen. Weil aber wasserdichte Schmalwände Fluss und Grundwasser voneinander absperren - die flussbegleitenden Ökosysteme werden ohnehin weitgehend geopfert -, ist auch kein Ausgleich und Austausch mehr möglich. Bei Hochwasser hat sich die Wassergeschwindigkeit der oberen Donau nach der Regulierung verfünffacht, und der verstärkte Wellenschlag demoliert die Ufer mehr denn je.
Welche Folgen das alles auf die Wirtschaftswiesen in der Flussaue haben wird, ist noch völlig unklar. Werden sie auch versteppen wie die Rheinauen bei Breisach, die mit immensen Kosten wieder renaturiert wurden? Dass auch lästige Mäander verkürzt werden müssen (unterhalb von Straubing), das Flussbett der Donau streckenweise um 7 m angehoben (!) werden muss und störende Nebenflusseinmündungen (z. B. die Laaber) verlegt werden müssen, sind beim Jahrtausend- und Milliardenprojekt Main-Donau-Kanal nur 3 Posten im monströsen Arbeitsaufwand. "Jahrtausendbauwerk" deshalb, weil seit Karl dem Großen immer einmal wieder Versuche unternommen wurden, die Wasserscheide zwischen Rhein und Donau mit einem schiffbaren Kanal zu überwinden. Wobei der Nutzen noch höchst fragwürdig ist, angesichts der rückläufigen Entwicklung der Donauschiffahrt durch den Rückgang des Massengutverkehrs.
Lebensbedingungen im Auwald
Doch jetzt sollen jene Gebiete besucht werden, in denen die Auenwelt noch in Ordnung ist, nämlich im etwa 3 km breiten Donautal unterhalb der Illermündung etwa bis Lauingen. 8000 ha dieser Flusslandschaft gehören zusammen mit dem im nächsten Kapitel zu beschreibenden etwa 2000 ha großen Donaumoos zu den Feuchtgebieten internationaler Bedeutung. Nun ist es nicht so, dass die fleißigen Schwaben aus purer Naturliebe die Auwälder geschont haben. lm Laufe der Geschichte hat es immer wieder Zeiten gegeben, in denen das Urbarmachen von mehr Land für die Landwirtschaft ganz einfach lebensnotwendig war, etwa nach den Hungerzeiten in den 40er Jahren des vorigen Jahrhunderts oder nach den beiden Weltkriegen. Die Donau allerdings setzte diesen Bestrebungen in ihrem näheren Umgriff natürliche Grenzen:
sie hat außer dem Märzhochwasser, wenn im Jura und im Alpenvorland der Schnee schmilzt, noch ein Junihochwasser unterhalb der Illermündung bei der Schneeschmelze in den Alpen. Dadurch würde die landwirtschaftliche Produktion im Sommer glatt "ersaufen". Unregelmäßigkeiten und Unsicherheiten dieser Art kann sich die Landwirtschaft nicht leisten. Die Auwaldgesellschaften sind darauf eingerichtet. Hier können nur solche Pflanzen gedeihen, die mit der Unberechenbarkeit der Lebensbedingungen zurechtkommen. Sie müssen zeitweilige Überflutung ohne Dauerschäden überstehen und müssen Trockenperioden aushalten, indem sie entweder ihre Wasserabgabe reduzieren oder mit den Wurzeln dem absinkenden Grundwasser folgen.
Dafür sind die Nährstoffbedingungen einfach fabelhaft. Bei jeder Überflutung erhält der Boden Nährsalze und Sinkstoffe, was einer natürlichen Düngung entspricht. Am allernitratreichsten sind die "Spülsäume", an denen bei höchstem Wasserstand pflanzen- und Tierreste abgelagert werden.
Wegen diesem Reichtum an Nährstoffen explodiert die Vegetation im Auwald geradezu. Es ist jene Vegetation, in der sich der Beobachter fast wie in tropischen Dschungelbereichen fühlt. Alle Stockwerke des Waldes sind besetzt. Von Sonnenpfeilen durchschossenes Dämmerlicht herrscht. Lianen verweben Zwischenräume zu dichten Wänden. Es duftet nach nasser Erde, verrottenden pflanzen und belebtem Wasser.
Wenn Sie aus dem Umgriff der Donau zwischen der 1llermündung und Lauingen zu unterschiedlichen Jahreszeiten geeignete Exkursionsziele auswählen, beispielsweise das Grießholz und Donauholz nordöstlich von Nersingen, den Nauwald nördlich von Günzburg, das Herrnholz nordöstlich von Günzburg, die Auen zwischen Offingen und Lauingen, müssten Sie eigentlich alle Vegetationszonen, die ein Flussufer zu bieten hat, finden und vorsichtig erforschen können. Ein weiteres Feuchtgebiet internationaler Bedeutung mit ähnlicher Vegetation ist das Gebiet der Lechmündung, der sogenannte Lech-Donau-Winkel.
Pflanzengesellschaften in Flußauen:
Kiesbänke:
oder kiesige Uferstellen sind im Sommer gekennzeichnet von einjährigen Pflanzen, die teilweise auch als Acker- und Gartenunkräuter auftreten, wie etwa der Klatschmohn, die Echte Kamille, Vertreter der auf Pionierstandorten fast allgegenwärtigen Gattung Weidenröschen, Gänsefußarten und Knötericharten
Röhrichtgemeinschaften:
Zwei Typen von Röhrichtgemeinschaften können beobachtet werden. Im fließenden Wasser steht das leicht mit dem Schilf zu verwechselnde Rohrglanzgras. Es verträgt stark wechselnden Wasserstand und widersteht auch rascher Strömung.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Trockengefallene, aber grundwassernahe Altwasserrinnen werden von großen Schilfflächen eingenommen, aus denen das metallische und aufgeregte Geschrei der Rohrammer schallt. Altwasserarme, auf denen das Schilf noch nicht die Alleinherrschaft übernommen hat, sind oft von Teich- oder Seerosenbeständen bedeckt.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 5 Schilf an der Tollense
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