Mit der Eröffnung des Entry Standard am 25. Oktober 2005 wurde in Deutschland ein flexibler und kosteneffizienter Zugang zum Kapitalmarkt für kleine und mittelständische Unternehmen geschaffen.
Eine geringere Regulierung und erleichterte Transparenzanforderungen im Entry Standard können im Fall einer geplanten Unternehmensübernahme allerdings zu verschiedensten Komplikationen für den Erwerber führen. Die nachfolgende Arbeit beschäftigt sich deshalb mit den juristischen Problemfeldern bei Übernahmen im Entry Standard. Diese werden an Hand eines idealtypischen Ablaufs einer Unternehmensübernahme dargestellt.
Im ersten Teil der Arbeit wird eine rechtliche Einordnung des Entry Standards vorgenommen, um eine gesicherte Grundlage für die weitere Arbeit zu schaffen. Auf diesen Erkenntnissen basierend folgt im zweiten Teil eine Analyse des Übernahmeprozesses im Hinblick auf die rechtlichen Problemfelder. Der dritte Abschnitt zeigt Lösungsmöglichkeiten der juristischen Problemfelder auf und bildet eine abschließende Bewertung.
Inhaltsverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Masterarbeit untersucht juristische Problemfelder im Rahmen von Mergers & Acquisitions (M&A) Prozessen, speziell im Kontext des Entry Standard der Deutschen Börse. Die Arbeit analysiert die rechtlichen Herausforderungen und Risiken bei Übernahmen von Unternehmen, die im Entry Standard gelistet sind.
- Rechtliche Aspekte von Übernahmen im Entry Standard
- Due Diligence-Prozesse und ihre rechtlichen Implikationen
- Insiderhandel und seine Relevanz bei Übernahmen
- Pflichtangebote und Squeeze-out Verfahren
- Haftungsrisiken für beteiligte Parteien
Zusammenfassung der Kapitel
Schlüsselwörter
Entry Standard, Mergers & Acquisitions (M&A), Übernahmen, Due Diligence, Insiderhandel, Pflichtangebot, Squeeze-out, Wertpapierhandelsgesetz (WpHG), Aktiengesetz (AktG), Haftungsrisiken, Börsenrecht, Kapitalmarktrecht.
Häufig gestellte Fragen zur Masterarbeit: Juristische Problemfelder im Rahmen von Mergers & Acquisitions (M&A) Prozessen im Entry Standard
Was ist der Gegenstand der Masterarbeit?
Die Masterarbeit befasst sich mit den rechtlichen Problemfeldern im Kontext von Mergers & Acquisitions (M&A) Transaktionen, speziell wenn Unternehmen im Entry Standard der Deutschen Börse involviert sind. Sie analysiert die rechtlichen Herausforderungen und Risiken bei solchen Übernahmen.
Welche Themen werden in der Arbeit behandelt?
Die Arbeit behandelt unter anderem die rechtlichen Aspekte von Übernahmen im Entry Standard, Due Diligence-Prozesse und deren rechtliche Implikationen, Insiderhandel im Zusammenhang mit Übernahmen, Pflichtangebote und Squeeze-out Verfahren sowie die Haftungsrisiken für die beteiligten Parteien.
Welche Schlüsselbegriffe sind relevant für die Arbeit?
Wichtige Schlüsselbegriffe sind Entry Standard, Mergers & Acquisitions (M&A), Übernahmen, Due Diligence, Insiderhandel, Pflichtangebot, Squeeze-out, Wertpapierhandelsgesetz (WpHG), Aktiengesetz (AktG), Haftungsrisiken, Börsenrecht und Kapitalmarktrecht.
Gibt es eine detaillierte Inhaltsangabe (Inhaltsverzeichnis)?
Die bereitgestellte Textvorlage enthält keine detaillierte Inhaltsangabe. Die Struktur umfasst jedoch eine Zielsetzung mit Themenschwerpunkten und eine Auflistung der Schlüsselwörter.
Gibt es Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel?
Die Vorlage enthält keine Kapitelabschnitte, daher sind keine Kapitelzusammenfassungen verfügbar.
Für wen ist diese Arbeit bestimmt?
Diese Arbeit ist für ein akademisches Publikum bestimmt und dient der Analyse juristischer Themen im Bereich M&A und Börsenrecht.
Wo finde ich die vollständige Masterarbeit?
Die vollständige Masterarbeit ist nicht in diesem Auszug enthalten. Diese HTML-Seite stellt lediglich eine Vorschau mit ausgewählten Informationen dar.
- Quote paper
- Sebastian Lehmann (Author), 2010, Übernahmen im Entry Standard, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/161068