Leseprobe
INHALT
Ein Wort zuvor
1 Liturgie als kommunikative Zeichenhandlung
Der Mensch ist wesenhaft durch seine Leiblichkeit geprägt
Gottes Heilshandeln spricht den Menschen in seiner Leiblichkeit an
Liturgie ist an sinnlich erfahrbare Zeichen gebunden
2 Liturgie als Spiel menschlicher Freiheit
Leiblichkeit ist Ort der Gottesbegegnung
Spiel, Feier und Tanz sind Ausdruck der menschlichen Freiheit
Im Spielen feiert der Mensch die ihm geschenkte Liebe
3 Plädoyer für eine leibhaftige Liturgie mit allen Sinnen
Ende der Leseprobe aus 16 Seiten
- Arbeit zitieren
- Axel Bernd Kunze (Autor:in), 2010, "Lasst uns spielen vor Gott ..." - Liturgie und Leiblichkeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/162853
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