When a playwright such as William Shakespeare wrote a new play which was supposed to be performed on stage in a London theatre at the beginning of the seventeenth century, he had to bear in mind how the conditions on site looked like. Playwrights had to consider that performances took place only during the day; this means for example that there was no lightning but that daylight had to be sufficient as an instrument for setting the mood. Furthermore, it was rather difficult in the Elizabethan Theatre to set up a scenery. Props were hardly used for supporting a scene; a backdrop simply did not exist since there was no central perspective due to the three open sides of the stage. Instead, the audience was looking at the stage from different angles (Suerbaum 66f). These two facts are major reasons why William Shakespeare had to create a rich word scenery [...]
Inhaltsverzeichnis
- Tragedy and Language
- Macbeth: A Hero Overthrown by His Own Vice
- The Power of Language: Creating the Notion of Tragedy
- Imagery as a Tool for Creating Atmosphere and Mood
- The Image of 'Blood'
- The Image of 'Death'
- The Image of 'Evil'
- The Image of 'Sleep'
- Stylistic Devices: Repetition and Antithesis
- Conclusion
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Essay analysiert die sprachlichen Mittel, die William Shakespeare in seinem Werk "Macbeth" einsetzt, um die Tragödie des Protagonisten darzustellen. Er befasst sich insbesondere mit der Rolle von Bildsprache und stilistischen Mitteln wie Wiederholung und Antithese, die dazu beitragen, das tragische Schicksal von Macbeth zu veranschaulichen.
- Die Rolle von Sprache in der Dramaturgie Shakespeares
- Die Bedeutung von Bildsprache in Shakespeares "Macbeth"
- Stilistische Mittel wie Wiederholung und Antithese
- Die Vermittlung von Tragik durch sprachliche Mittel
- Die Bedeutung von Sprache für das Verständnis von Charakteren und Handlung
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel führt in das Thema der Tragödie und Sprache in Shakespeares Werken ein und beleuchtet die Besonderheiten der Elizabethanischen Bühne und ihre Auswirkungen auf die Sprache des Autors. Das zweite Kapitel fokussiert auf Macbeth als tragischen Helden, der durch seinen eigenen Verrat und seine ambitionierten Ziele untergeht. Das dritte Kapitel untersucht die kraftvolle Wirkung der Sprache in "Macbeth", insbesondere die Rolle der Bildsprache und die Verwendung von Wiederholung und Antithese, um die Tragödie zu verstärken. Der Essay betrachtet dabei verschiedene Bilder, darunter "Blut", "Tod", "Böse" und "Schlaf", und analysiert ihre Funktion in der Handlung.
Schlüsselwörter
Der Essay beschäftigt sich mit dem Werk "Macbeth" von William Shakespeare und konzentriert sich auf die Analyse seiner sprachlichen Mittel im Kontext der Tragödie. Wichtige Schlüsselwörter sind: Tragödie, Sprache, Bildsprache, Wiederholung, Antithese, "Macbeth", "Blut", "Tod", "Böse", "Schlaf".
- Arbeit zitieren
- Carolin Günther (Autor:in), 2010, Tragedy and Language in "Macbeth" by William Shakespeare, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/162857