Eine kurze Einführung in die Theorien von André Gorz


Hausarbeit, 2010

17 Seiten, Note: 1.3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnens

1. Einleitung

2. Kritik am Revolutionären Marxismus
2.1. Kritik an der Orthodoxie
2.2. Der Gegensatz zwischen kapitalistischer und sozialistischer Produktion
2.3. Abscheid vom Proletariat

3. Globalisierung bei Gorz
3.1. Der Weg in die Globalisierung
3.2. Von der wirtschaftlichen Logik zur Finanzlogik
3.3. Wie nun also Umgehen mit der Globalisierung?

4. Utopie einer Postarbeitsgesellschaft
4.1. Arbeitsbegriff und Kritik
4.2. Utopie einer Gesellschaft ohne Arbeit
4.3. Konzepte zur Überwindung der Arbeitsgesellschaft
4.3.1. Das Bedingungslose Grundeinkommen
4.3.2. Umstellung von kapitalistischer auf sozialistische Produktion
4.3.3. Alternative Messung des „Wachstums“
4.3.4. Die Technik als möglicher Ausweg aus dem Kapitalismus

5. Ein Fazit

6. Quellen

1.Einleitung

Wirtschaftsminister Brüderle spricht von einem „Wirtschaftswachstum XL“, Wirtschaftsinstitute feiern das Überwinden der Weltwirtschaftskrise1, doch die Einstellung der Menschen gegenüber dem Kapitalismus habe sich geändert. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitut Emnid wünschen sich 88% der Menschen in Deutschland eine „neue Wirtschaftsordnung“. Probleme sehen die Menschen vor allem in Umweltfragen und dem verschwenderischen Umgang mit Rohstoffen.2 Doch wie könnte so eine „neue Wirtschaftsordnung“ aussehen? Welche gesellschaftlichen Veränderungen wären nötig? Benötigen wir jetzt eine Revolution? Einige Theoretiker beschäftigen sich mit diesen Fragen schon länger. Einer von ihnen ist der österreichisch-französische Sozialphilosoph André Gorz.

In der folgenden Arbeit werde ich mich mit seiner Weiterentwicklung der linken Theorie auseinandersetzten und versuchen seine wichtigsten Thesen, soweit es in diesem geringen Umfang möglich ist, zu erläuterten.

Zu Beginn wird sich die Arbeit um die Abkehr Gorz' vom orthodoxen Marxismus drehen. Danach werde ich versuchen einen kurzen Einblick in die gorzsche Analyse der neueren historischen Entwicklung des Kapitalismus geben und erklären wie in diesem Zusammenhang Gorz die Probleme aber auch Perspektiven der Globalisierung betrachtet. Als dritten und wohl wichtigsten Punkt werde ich versuchen eine Einführung in die Hauptarbeitsfelder der Theorie Gorz' zu geben die sich mit der „Arbeit“, der „modernen Arbeitsgesellschaft“ und dem Weg in eine andere Gesellschaft beschäftigt. Am Ende werde ich dann versuchen noch einmal die gorzsche Theorie einzuordnen.

Als Grundlage für diese Arbeit habe ich den Fokus auf die Primärliteratur gelegt und mich sowohl mit Gorz ältesten Hauptwerk „Abschied vom Proletariat“ aus dem Jahr 1980, sowie dem aktuelleren und ausführlicheren „Arbeit zwischen Misere und Utopie“ auseinandergesetzt. Mein Hauptaugenmerk lag allerdings auf seinem zuletzt erschienen Werk „Auswege aus dem Kapitalismus“ aus dem Jahr 2008, da Gorz versuchte in diesem Buch noch einmal möglichst knapp all seine Erkenntnisse zusammenzufassen. Außerdem befasste ich mich noch mit dem von der Heinrich-Böll-Stiftung herausgegebenen Sammelwerk „Ohne Proletariat ins Paradies? - Zur Aktualität des Denkens von André Gorz“.

Um die gorzsche Theorie und die Ziele die er mit seiner Arbeit verfolgte einordnen zu können, scheint dieses Zitat vorweg sehr hilfreich: „Wir müssen lernen, die nicht verwirklichten Möglichkeiten zu erkennen, die Chancen, die sich in den Rissen unserer zerfallenden Gesellschaften verbergen. Es muss unser erklärter Wille werden, uns diese Möglichkeiten anzueignen.“3 Diese Passage aus dem Vorwort zum Buch „Arbeit zwischen Misere und Utopie“ zeigt bereits, dass es Gorz darum geht „Möglichkeiten zu erkennen“. Diese bleiben in seiner Arbeit teilweise Abstrakt und seine Forderungen auch nicht unbedingt sehr klar, allerdings scheint Gorz dies auch nicht zu beabsichtigen. Er scheint viel mehr darum zu gehen den Menschen zu zeigen, wie alternativen aussehen könnten und in welche Richtung diese sich entwickeln sollten.

Zu beachten ist auch, dass Gorz als Schüler Sartres, der ihn in seiner Weltanschauung sehr geprägt hat, zu den Existentialisten zählt, das positive Menschenbild eine Grundlage seiner Theorien bildet und bei den meisten seiner Überlegungen die „Befreiung des Individuums“ im Mittelpunkt steht.

2. Kritik am revolutionären Marxismus

Bereits mit seinem Buch „Abschied vom Proletariat“ von 1980 machte André Gorz den Schritt vom Revolutionär zum radikalen Reformer. Er kritisierte die orthodox-marxistische Theorie und entwickelte sie in Teilen weiter. In seiner Kritik an den marxistischen Denkmustern sieht er Probleme vor allem im Dogmatismus des historischen Materialismus, dem Gegensatz zwischen kapitalistischer und sozialistischer Produktionsweise und vor allem der zentralen Rolle des Proletariats, die er versucht zu überwinden.

2.1. Kritik an der Orthodoxie

Schon das erste Kapitel des Werkes „Abschied vom Proletariat“ von André Gorz trägt den Titel „Das Proletariat nach Sankt Marx“4 und kennzeichnet damit bereits zu beginn einen der Hauptkritikpunkte Gorz' an der marxistischen Theorie, nämlich dem historischen Materialismus zugrunde liegende Orthodoxie.

Laut des historischen Materialismus münde die Geschichte zwangsläufig in den Kommunismus und beende diese damit. Realisiert werde dies durch den Arbeiter, der revolutionär sein müsse. Übernommen habe Marx diese Art der dialektischen Denkweise von Hegel, dessen philosophische Weltanschauung ebenfalls auf ein Ende der Geschichte hinausläuft. Allerdings spielt bei ihm nicht die Arbeit und der daraus resultierende Klassenkampf die zentrale Rolle, sondern ein mysteriöser Weltgeist.

Gorz stellt allerdings fest, dass weder bei Marx, noch bei Hegel ein wirkliche Beweisführung existiert, die diese Theorie belegt. Es ist laut Gorz eher vergleichbar mit einem Glauben an das revolutionäre Proletariat und dem Ende der Geschichte im Kommunismus, den Gorz nicht teilt, sondern in der Folge sogar an Hand der Betrachtung des heutigen Kapitalismus widerlegt.5

2.1.Der Gegensatz zwischen kapitalistischer und sozialistischer Produktion

Ein auch dem historischen Materialismus in gewisser Weise zu Grunde liegendes Problem der marxistischen Theorie sieht Gorz in der These, dass der Kapitalismus durch die Entwicklung der Produktivkräfte und Produktionsmittel die Voraussetzungen für den Sozialismus schaffe.

Im Kapitalismus entwickeln sich laut Gorz die Produktivkräfte als Abbild des kapitalistischen Systems und seinen Eigenarten. Diese basiere auf maximaler Vergeudung, denn die durch den Wachstumszwang erzeugte Warenproduktion muss zu immer absurderen Mitteln greifen um die Profite zu steigern und in der Folge bringt sie immer kurzlebigere, kaum zu reparierende Produkte hervor.6 „Für den Verbraucher war diese Steigerung des Gütervolumens häufig ein reiner Kuhhandel; er wird gezwungen, eine größere Menge Güter zu kaufen, um sich ein und denselben Gebrauchswert zu beschaffen.“7

Im gorzschen Sozialismus jedoch müsse die Maxime lauten „das Maximum an Befriedigung mit dem Minimum an Produktion zu erreichen.“8 Die für den Sozialismus notwendige Produktion muss also Produkte hervorbringen, die unter andrem lang haltbar, energiesparend und leicht zu reparieren sein müssen, also das genaue Gegenteil der im Kapitalismus hergestellten Waren.9 Somit kann nach Gorz die Entwicklung der Produktionskräfte und Produktionsmittel im Kapitalismus nicht die Basis für die Abschaffung selbigen sein.

2.3.Abscheid vom Proletariat

Letztlich verabschiedet sich Gorz dann auch komplett von dem Gedanken, dass das Proletariat der Schlüssel zur Überwindung des Kapitalismus sein könne, denn die Arbeiter müssen laut Marx erkennen, dass sie das Potential besitzen mehr zu produzieren und trotzdem auf Grund des Klassenkonfliktes in der Sphäre des Notwendigen eingeschlossen bleiben, also von ihrer erhöhten Produktivität selbst nicht profitieren. Aus dieser Erkenntnis heraus bilde sich dann das proletarische Bewusstsein, dass wiederum hin zur Revolution und zur Diktatur des Proletariats führe.

Allerdings sei dies in der aktuellen Entwicklung des Kapitalismus nicht mehr gegeben, denn das Bewusstsein praktischer Souveränität werde durch die zunehmende Arbeitsteilung und Automatisierung zerstört. In der modernen Gesellschaft fehle es den Arbeitern an einer wirklichen Identifikation mit ihrer Arbeit, welche das Souveränitätsgefühl begründen könnte.

Wenn nun aber nicht das Proletariat der Schüssel zum Weg in den Sozialismus ist, wer dann? Diese Frage beleibt bei Gorz relativ offen und wird nur recht schwammig beantwortet. Er sieht zwar den Zusammenbruch des Kapitalismus definitiv auf uns zukommen10, geht aber, wie weiter oben schon erwähnt, nicht davon aus, dass dies dann unweigerlich in den Sozialismus führe.

Gorz sieht auch einen kulturellen Wechsel, denn die Menschen erkennen Arbeit immer weniger als etwas sinnvolles an, sondern nur als reines Mittel zum Zweck der Einkommensbeschaffung und würden sich gern davon befreien. Allerdings sind diese Menschen nicht politisch vertreten.11 Teilweise macht Gorz Andeutungen, dass eher die sozialen Bewegungen, wie der Frauenbewegung oder der ökologischen Bewegung als Träger der gesellschaftlichen Wandlung in Frage kommen, da diese durch ihre Tätigkeiten den Egoismus, der das Zentrum unserer jetzigen Gesellschaft bildet, untergraben.12

Zu guter Letzt muss man dann natürlich auch noch Gorz recht konkrete politische Forderungen wie zum Beispiel nach einem Bedingungslosen Grundeinkommen13 oder der Tobinsteuer14 betrachten, denn diese implizieren auch ganz automatisch, dass die politischen Parteien eine ganz entschiedene Rolle spielen müssen, auch wenn Gorz dies nicht explizit erwähnt.

3. Globalisierung bei Gorz

Eine zentrale Rolle in den Überlegungen Gorz' spielt auch die Entwicklung der modernen Wirtschaft, des Kapitals, der Firmen und der politischen Anschauung und die daraus abzuleitenden Probleme und Irrtümer, die sich im Laufe der Jahre vor allem durch die Globalisierung verändert haben.

Gorz kritisiert mit seinen Theorien und Folgerungen auch viele der von Linken oft vertretenden Standpunkte, wie die Rückkehr zum Sozialstaat und der Politik der siebziger Jahre oder die komplette Ablehnung der Globalisierung, die Gorz zwar auch sehr kritisch, allerdings nicht als umkehrbar, sondern eher als eine neue Chance betrachtet.

3.1. Der Weg in die Globalisierung

Bis in die siebziger Jahre sieht Gorz den Kapitalismus noch als durchaus funktionsfähig an, denn die bis zu diesem Zeitpunkt von den westlichen Regierungen praktizierte keynesianische und dirigistische Politik konnte bis dahin noch ein deutliches Wachstum erzeugen, bis dieses schließlich zu Beginn der siebziger Jahre an seine Grenzen stieß und Gewinnsteigerungen durch zusätzliche Investitionen kaum mehr möglich machte. Dies lag wohl vor allem daran, dass die Binnenmärkte gesättigt waren. Da der Staat nun also durch seine keynesianische Wirtschaftspolitik der Wirtschaft mehr Nachteile als Vorteile brachte und folglich die Verlangsamung des Wirtschaftswachstum nicht verhindern konnte, wuchs der Druck auf jenen und diese Entwicklung war gleichbedeutend mit dem Ende der „Symbiose“ zwischen Staat und Kapital. 15

Das Kapital machte sich unabhängig vom Staat, denn es entstanden die ersten multinationalen Konzerne, welche anfangs noch durch Zollbarrieren nur begrenzt expandieren konnten. Diese wurden dann aber durch den ausgeübten Druck auf die Politik nach und nach abgeschafft, denn Wachstum war nur noch durch die Steigerung der Exporte zu erreichen. Diese Liberalisierung im Zusammenspiel mit der Entwicklung der neuen Informationstechnologien machte dann wiederum die Globalisierung möglich und die Firmen mehr und mehr unabhängig von den Nationalstaaten, so dass das ursprüngliche Machtverhältnis zwischen Staat und Kapital kippte. 16 Die Konzerne, welche nun nicht mehr in der Abhängigkeit eines Staates standen, waren nun am längeren Hebel, denn die Staaten waren nach wie vor abhängig von der Wirtschaft, welche seine Machtmonopole durch internationale Institutionen, wie der Welthandelsorganisation, der Weltbank oder der OECD weiter ausbauen konnte, denn diese forcierten weiter die Liberalisierung und Deregulierung der Märkte, weil sie ebenfalls im Sinne des neoliberalen Zeitgeistes agierten.17

Das Hauptproblem der Globalisierung sieht Gorz darin, dass sie schlicht ausgenutzt wird. Der steigende Konkurrenzkampf den die Globalisierung angeblich mit sich bringe, diene nur als Vorwand um den Sozialstaat zu beschneiden, die Löhne zu senken und die Arbeitslosigkeit in die Höhe zu treiben. Dies belegt Gorz mit einigen eindrucksvollen Statistiken. So fließen zum Beispiel in den USA zwei Drittel des Wachstums in die Taschen von 1% der Bevölkerung.18 Außerdem führt Gorz Dänemark als Beispiel dafür an, dass eine hohe Staatsquote und ein leistungsfähiger Sozialstaat auch in Zeiten von Globalisierung und des angeblichen ansteigenden Konkurrenzkampfes möglich ist und die USA dem gegenüber mit seiner niedrigen Staatsquote eine extrem hohe Verschuldung von 60.000$ pro Haushalt habe.19

Zusammenfassend kann man sagen, dass Gorz die Globalisierung als Produkt der Liberalisierung der internationalen Märkte sieht. Diese sei entstanden weil der Kapitalismus nicht mehr in der Lage gewesen sei Wachstum in den gesättigten Binnenmärkten zu erzeugen. In der Folge wurde die Globalisierung dann vom Kapital instrumentalisiert, um den Sozialstaat zu bekämpfen.

3.2. Von der wirtschaftlichen Logik zur Finanzlogik

Nun haben sich die multi-, transnationalen und globalen Firmen durch die Globalisierung also vom Staat emanzipiert und konnten durch den erzwungenen Abbau des Sozialstaates und die Prekarisierung der Arbeitsverhältnisse weiter ihre Macht ausbauen und mehr und mehr Kapital akkumulieren. Gorz erklärt weiter, dass dieses Geld die Firmen wiederum angelegt haben, es in der Folge zu einem massiven Wachstum der Finanzmärkte kam und so eine erneute Machtverschiebung entstand, denn das Kapital kann sich nun mit Hilfe der internationalen, deregulierten Finanzmärkte frei bewegen.

Die Wirtschaft wiederum benötigt das Kapital für Investitionen und Wachstum. Wenn man nun die einzelnen Nationalstaaten betrachtet, so sind diese nun zunehmend in der Situation, dass sie mehr und mehr unter Druck stehen nicht nur die Firmen im Land zu halten, sondern auch das wandernde Finanzkapital in ihr Land zu locken und es dort zu halten.

Das Hauptproblem stellt laut Gorz nun also die „Diktatur des Finanzkapitals“ dar, denn diese sorgt dafür, dass die Firmen unter zunehmenden Druck stehen die Renditen zu steigern und folglich weiter die Löhne zu kürzen und die Staaten zu deregulieren und den Sozialstaat weiter abzubauen.20

Interessant sind diese Erklärungen und Thesen von Gorz besonders unter aktuellem Gesichtspunkt, vor allem mit Blick auf die in der Weltfinanzkrise geschehenen Bankenrettungen, welche sich die Finanzwirtschaft mehr oder minder auch erzwungenen hat, da sonst das gesamte globale Wirtschaftssystem zusammengebrochen wäre und auch die aktuellen Sparpakete, die in allen Ländern weiter den Sozialstaat beschneiden, könnte man durchaus als Beleg für Gorz' Thesen betrachten.

[...]


1 Spiegel(24.08.2010). Über drei Prozent Wachstum sind unvermeidbar. http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,713406,00.html[Zugriff 13:40Uhr; 31.08.2010]

2 Spiegel(18.08.2010). Neun von zehn Deutschen fordern neue Wirtschaftsordnung. http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,712524,00.html[Zugriff 13:50Uhr; 31.08.2010]

3 André Gorz(2000): Arbeit zwischen Misere und Utopie. Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main, S. 9

4 André Gorz(1980): Abschied vom Proletariat. Frankfurt am Main, S. 11

5 Vgl. Gorz(1980), S. 11ff

6 Vgl. André Gorz(2009): Auswege aus dem Kapitalismus. Rotpunktverlag Zürich, S.65ff

7 Gorz(2009), S. 66

8 Vgl Gorz(2009), S. 70

9 Vgl Gorz(2009), S.65ff

10 Vgl. Henning Burk(23.06.2009). Die Umsonst-Ökonomie-André Gorz und der Kollaps des Marktes. http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?query_string=andre+gorz&days_published=365&scsrc=1 [Zugriff 14:34Uhr; 31.08.2010]

11 Vgl. Gorz(2000), S.91

12 Vgl. Gorz(2000), S. 94

13 Vgl. Gorz(2000), S.13

14 Vgl. Gorz(2000), S. 33

15 Vgl. Gorz(2000), S. 21ff

16 Vgl. Gorz(2000), S. 23ff

17 Vgl. Gorz(2000), S. 24ff

18 Vgl. Gorz(2000), S. 27ff

19 Vgl. Gorz(2000), S. 31

20 Vgl. Gorz(2000), S. 30ff

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Eine kurze Einführung in die Theorien von André Gorz
Hochschule
Universität Rostock  (Institut für Politik-/ und Verwaltungswissenschaften)
Veranstaltung
Linksparteien in Europa
Note
1.3
Autor
Jahr
2010
Seiten
17
Katalognummer
V164042
ISBN (eBook)
9783640787210
ISBN (Buch)
9783640786824
Dateigröße
452 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gorz, Kommunismus, Postarbeitsgesellschaft, Globalisierung, Theorie, Ideengeschichte, links, Einführung
Arbeit zitieren
Florian Fröhlich (Autor:in), 2010, Eine kurze Einführung in die Theorien von André Gorz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/164042

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