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Die Frage nach der Waren- und Dienstleistungsfreiheit als imaginäres Bindeglied zum Europäischen Sozialrecht

Titel: Die Frage nach der Waren- und Dienstleistungsfreiheit als imaginäres Bindeglied zum Europäischen Sozialrecht

Hausarbeit , 2010 , 30 Seiten

Autor:in: Dipl.-Soz.Päd. Andreas Jordan (Autor:in)

Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht
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Eine Operation in Spanien, der Kauf einer Brille in Österreich oder die Zahnbehandlung in Frankreich gehören heute zu der gesundheitspoltischen Normalität. Das war jedoch nicht immer. Der europäische Weg dorthin war lang und nahm seinen Anfang mit zwei Urteilen, die 1998 vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg gefällt wurden. Der EuGH hatte die Aufgabe zu entscheiden, ob die Vertragsbestimmungen über die Waren- und Dienstleistungsfreiheit auf die Fragen der sozialen Sicherheit angewandt werden können.
In der vorliegenden Arbeit soll die Frage untersucht werden, inwieweit die vertraglich verankerten Vorschriften der Waren- und Verkehrsfreiheit als Bindeglieder zum europäischen Sozialrecht angesehen werden können.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • I. Europäisches Sozialrecht
    • 1. Begriffsbestimmung
      • a) Zwischenstaatliche Sozialrecht
      • b) Überstaatliches Europäisches Sozialrecht
    • 2. Der Europäische Gerichtshof (EuGH)
      • a) EuGH als umstrittenes Organ
      • b) Zentrale Bedeutung des EuGH
  • II. Grundfreiheiten
    • 1. Dienstleistungsfreiheit
    • 2. Warenfreiheit
  • III. Zwei EuGH-Urteile zur Waren- und Dienstleistungsfreiheit im Gesundheitssektor
    • 1. Problemstellung
    • 2. Urteil Decker
      • a) Sachverhalt
      • b) Begründung
    • 3. Urteil Kohll
      • a) Sachverhalt
      • b) Begründung
    • 4. Diskussion
  • Fazit und Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit untersucht, inwieweit die im Europäischen Vertrag verankerten Vorschriften der Waren- und Dienstleistungsfreiheit als Bindeglieder zum europäischen Sozialrecht betrachtet werden können. Hierzu wird im ersten Kapitel der Begriff „Europäisches Sozialrecht“ definiert und die Bedeutung des EuGH für die sozialrechtliche Konkretisierung von Normen erläutert. Im zweiten Kapitel werden die Waren- und Dienstleistungsfreiheiten vorgestellt. Anschließend werden im dritten Kapitel zwei EuGH-Urteile analysiert, die einen großen Einfluss auf die europäische Sozialpolitik hatten, da die zugrundeliegenden Sachverhalte das allgemeine Interesse berührten und sozialrechtliche Probleme betrafen.

  • Begriffsbestimmung „Europäisches Sozialrecht“
  • Bedeutung des EuGH für die sozialrechtliche Konkretisierung von Normen
  • Waren- und Dienstleistungsfreiheiten
  • Einfluss von EuGH-Urteilen auf die europäische Sozialpolitik
  • Analyse von EuGH-Urteilen im Gesundheitssektor

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik ein und erläutert die Relevanz der Waren- und Dienstleistungsfreiheit im Kontext des europäischen Sozialrechts. Das erste Kapitel befasst sich mit der Definition des Begriffs „Europäisches Sozialrecht“ und der Rolle des EuGH in der sozialrechtlichen Konkretisierung von Normen. Das zweite Kapitel widmet sich den Waren- und Dienstleistungsfreiheiten, die als Grundfreiheiten des Binnenmarktes eine zentrale Rolle im europäischen Rechtssystem spielen. Das dritte Kapitel analysiert zwei wegweisende EuGH-Urteile im Gesundheitssektor, die die Anwendung der Waren- und Dienstleistungsfreiheit auf den Bereich der sozialen Sicherheit beleuchten. Die Diskussion der beiden Urteile zeigt die Herausforderungen und Chancen der europäischen Sozialpolitik im Kontext der Grundfreiheiten auf.

Schlüsselwörter

Europäisches Sozialrecht, EuGH, Waren- und Dienstleistungsfreiheit, Gesundheitssektor, Sozialrechtliche Konkretisierung, Grundfreiheiten, Binnenmarkt, EuGH-Urteile, sozialrechtliche Probleme, Herausforderungen und Chancen der europäischen Sozialpolitik.

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Frage nach der Waren- und Dienstleistungsfreiheit als imaginäres Bindeglied zum Europäischen Sozialrecht
Hochschule
Universität Kassel  (Hochschule Fulda)
Veranstaltung
Wirtschaftswissenschaften: Europäisches Sozialrecht
Autor
Dipl.-Soz.Päd. Andreas Jordan (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2010
Seiten
30
Katalognummer
V164606
ISBN (eBook)
9783640802708
ISBN (Buch)
9783640802692
Sprache
Deutsch
Schlagworte
frage waren- dienstleistungsfreiheit bindeglied europäischen sozialrecht
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Dipl.-Soz.Päd. Andreas Jordan (Autor:in), 2010, Die Frage nach der Waren- und Dienstleistungsfreiheit als imaginäres Bindeglied zum Europäischen Sozialrecht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/164606
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