Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland von 1955 bis Ende 1972 prägte eine Hardliner-Politik mit dem Ziel die Anerkennung der Deutschen Demokratischen Republik als zweiten souveränen deutschen Staat zu unterbinden. Das Mittel zur Durchsetzung des Alleinvertretungsanspruchs war die sogenannte Hallstein-Doktrin: ein Leitfaden für das Auswärtige Amt mit erheblichem Abschreckungspotenzial.
Diese Hausarbeit versucht anhand von ausgewählten Fällen die Frage zu klären, ob die Hallstein-Doktrin einen erheblichen Machtfaktor oder eine einschneidende Selbstbeschränkung für die Bundesrepublik darstellte. Im weiteren Verlauf werden unterschiedliche geprägte Phasen und Interpretationen der Hallstein-Doktrin verdeutlicht.
Inhaltsverzeichnis
1 Die Ära der Hallstein-Doktrin
1.1 Von Besatzungszonen zum geteilten Deutschland
1.2 Die Hallstein-Doktrin
2 Der Alleinvertretungsanspruch
3 Politische Auswirkungen der Hallstein-Doktrin
3.1 Jugoslawien
3.2 Kuba
3.3 Ägypten
3.4 Finnland
4 Die Ulbricht-Doktrin
5 Politische Macht oder Ohnmacht?
6 Literaturverzeichnis
7 Quellenverzeichnis
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