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Heidegger und das Fundament für die formale Struktur der Frage nach dem Sein

Eine Explikation anhand von §2 Sein & Zeit

Titel: Heidegger und das Fundament für die formale Struktur der Frage nach dem Sein

Essay , 2010 , 6 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Sebastian Schneider (Autor:in)

Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Martin Heidegger, einer der großen drei Philosophen des 20. Jahrhunderts, revolutionierte durch seine Dekonstruktion der "alten" Metaphysik das gesamte Gebiet der Ontologie. Er stellte die Frage nach dem Sinn von Sein in einer völlig neuen Gestalt und hatte somit starken, ja vielmehr konstitutiven Einfluss auf die Philosophen des 20. Jahrhunderts (Satre, Camus, Hanna Arendt, Hans Jonas um nur wenige zu nennen). Doch wie stellt man eine solche Frage? Heidegger versucht in seinem §2 seiner Sein & Zeit die formalen Strukturen einer Frage freizulegen um anschließend jene Formalia in Bezug auf eine Frage nach dem Sinn von Sein zu beantworten. Diese Seminararbeit stellt die genannten Formalia zur Schau.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • §2 Die formale Struktur der Frage nach dem Sein
    • Das Menonsche Paradoxon
    • Die Wiedererinnerungslehre Platons
    • Heideggers Ansatz und seine Nähe zu Aristoteles und Kant
    • Die drei Strukturmomente der Frage
    • Das Gefragte
    • Das Erfragte
    • Das Befragte
    • Der Fragende

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der zweite Paragraph von Heideggers "Sein und Zeit" legt das Fundament für die formale Struktur der Frage nach dem Sein. Dieser Paragraph ergründet die Strukturmomente der Frage selbst, um den konstitutiven Charakter der Frage zu analysieren. Im Zentrum steht die Frage nach dem Wesen des Fragens, und die Überwindung des menonischen Paradoxons, das die Möglichkeit des Fragens infrage stellt.

  • Die Frage nach dem Sein als konstitutives Element des Denkens
  • Die strukturellen Momente der Frage: Gefragtes, Erfragtes, Befragtes
  • Heideggers Auseinandersetzung mit Platon, Aristoteles und Kant
  • Die Überwindung des menonischen Paradoxons durch die Analyse der Frage
  • Die Bedeutung der Sprache und des sprachlichen Gebrauchs in der Philosophie

Zusammenfassung der Kapitel

Dieser Paragraph behandelt die Frage nach dem Sein in ihrer formalen Struktur und analysiert das Wesen des Fragens im Allgemeinen. Zuerst wird das menonische Paradoxon beleuchtet, das die Frage stellt, wie man suchen kann, was man nicht kennt. Heidegger unterscheidet sich von Platons Lösung durch die Wiedererinnerungslehre und argumentiert stattdessen für die drei wesentlichen Strukturmomente der Frage: das Gefragte, das Erfragte und das Befragte. Der Paragraph beleuchtet auch die Nähe und Distanz Heideggers zu Aristoteles und Kant, bevor er die einzelnen Strukturmomente der Frage im Detail analysiert.

Schlüsselwörter

Die zentralen Themen des zweiten Paragraphen von "Sein und Zeit" beinhalten die Frage nach dem Sein, das menonische Paradoxon, die Strukturmomente der Frage, die Wiedererinnerungslehre Platons, die Philosophie Aristoteles und Kants und die Bedeutung der Sprache in der Philosophie.

Ende der Leseprobe aus 6 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Heidegger und das Fundament für die formale Struktur der Frage nach dem Sein
Untertitel
Eine Explikation anhand von §2 Sein & Zeit
Hochschule
Universität Kassel
Veranstaltung
Heidegger's Sein & Zeit
Note
2,0
Autor
Sebastian Schneider (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2010
Seiten
6
Katalognummer
V165685
ISBN (eBook)
9783640816293
ISBN (Buch)
9783640815784
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Martin Heidegger Ontologie Metaphysik Sein Seiendes
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sebastian Schneider (Autor:in), 2010, Heidegger und das Fundament für die formale Struktur der Frage nach dem Sein, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/165685
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Leseprobe aus  6  Seiten
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