Die Xenien Goethes und Schillers


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

27 Seiten, Note: sehr gut


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung

2. Die Umstände der Entstehung der Xenien
2.1. Beweggründe und Triebfedern
2.2. Beabsichtigte Provokation ?

3. Form und Inhalt – Antike Anknüpfung und zeitgenössische Konfrontation
3.1. Die quantitative Grenzüberschreitung:
Die Sprengung des „normalen“ Rahmens
3.2. Die qualitative Grenzüberschreitung:
Der Angriff auf die literarische Gesellschaft

4. Die Komposition des Xenienzyklus
4.1. Zweiergruppen
4.2. Größere Gruppen von Epigrammen / Binnenzyklen

5. Literarische Reaktionen
5.1. Öffentliche und nicht-öffentliche Reaktionen auf die Xenien
5.2. Versuch der Dekanonisierung
5.3. Fortschreibungen / Wiederaufnahmen

6. Schlussbetrachtung

7. Literaturverzeichnis
Primärliteratur
Sekundärliteratur

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Die Xenien Goethes und Schillers
Hochschule
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg  (Institut für Germanistik)
Veranstaltung
Das Epigramm
Note
sehr gut
Autor
Jahr
2006
Seiten
27
Katalognummer
V169127
ISBN (eBook)
9783640871957
ISBN (Buch)
9783640872022
Dateigröße
574 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Epigramm, Goethe, Schiller, Xenien
Arbeit zitieren
Claudia Schmidt (Autor:in), 2006, Die Xenien Goethes und Schillers, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/169127

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Titel: Die Xenien Goethes und Schillers



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