In dieser schriftlichen Übung werde ich folgende Aufgabenstellung anhand des Films BERLIN – DIE SINFONIE DER GROSSSTADT (D 1927, R: Walter Ruttmann) bearbeiten: THEMA 3: Untersuchen Sie den Film BERLIN – DIE SINFONIE DER GROSSSTADT (D 1927) von Walter Ruttmann als Werk der filmischen Moderne. In welcher Beziehung steht er zu den Konzepten jener Zeit, wie dem „Neuen Sehen“, der „Neuen Sachlichkeit“, dem „absoluten Film“ und dem „Querschnittsfilm“. Stellen Sie diese Beziehungen konkret anhand von genauen Beschreibungen einzelner visueller und narrativer Eigenheiten des Films dar.
Dabei werde ich so vorgehen, dass ich im Kapitel 2 eine Definition der Konzepte im Einzelnen präsentiere, damit ein Überblick entsteht, wie sie funktionieren und was sie genau beschreiben. Dies soll als Leitfaden für das Kapitel 3 dienen, wo die Konzepte in Kontext zu
Walter Ruttmanns BERLIN – DIE SINFONIE DER GROSSSTADT gestellt werden und die Beziehung des Films zum „Neuen Sehen“, zur „Neuen Sachlichkeit“, zum „absoluten Film“
und zum „Querschnittfilm“ dargelegt wird. Dafür werden sowohl inhaltliche und narrative, wie auch ästhetische und formale Elemente und Komponenten des Films einbezogen.
Inhaltsverzeichnis
- EINLEITUNG
- DEFINITION DER KONZEPTE IM EINZELNEN
- ,,ABSOLUTER FILM”
- ,,NEUES SEHEN“ & „NEUE SACHLICHKEIT“
- ,,QUERSCHNITTFILM“
- ANWENDUNG DER EINZELNEN KONZEPTE AUF DEN FILM BERLIN – DIE - SINFONIE DER GROSSSTADT (D 1927)
- SCHLUSSWORT
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese schriftliche Übung analysiert den Film BERLIN - DIE SINFONIE DER GROSSSTADT (D 1927, R: Walter Ruttmann) im Kontext der filmischen Moderne. Die Arbeit untersucht die Beziehung des Films zu den Konzepten des „Neuen Sehens“, der „Neuen Sachlichkeit“, dem „absoluten Film“ und dem „Querschnittfilm“ und demonstriert diese Verbindungen anhand von genauen Beschreibungen der visuellen und narrativen Eigenheiten des Films.
- Die Konzepte der filmischen Moderne, insbesondere „Neues Sehen“, „Neue Sachlichkeit“, „absoluter Film“ und „Querschnittfilm“
- Die Beziehung von BERLIN - DIE SINFONIE DER GROSSSTADT zu diesen Konzepten
- Die Analyse der visuellen und narrativen Eigenheiten des Films im Kontext der filmischen Moderne
- Die Erörterung der Bedeutung von BERLIN - DIE SINFONIE DER GROSSSTADT als ein Werk der filmischen Avantgarde
- Die Verbindung von formalen und inhaltlichen Aspekten des Films mit den Konzepten der filmischen Moderne
Zusammenfassung der Kapitel
Kapitel 2 definiert die relevanten Konzepte im Einzelnen. Es erläutert die Funktionsweise und Bedeutung von „absolutem Film“, „Neuem Sehen“, „Neuer Sachlichkeit“ und „Querschnittfilm“. Dies dient als Grundlage für die Analyse in Kapitel 3.
Kapitel 3 wendet die zuvor definierten Konzepte auf BERLIN - DIE SINFONIE DER GROSSSTADT an. Es untersucht die Beziehung des Films zu „Neuem Sehen“, „Neuer Sachlichkeit“, „absolutem Film“ und „Querschnittfilm“ und beleuchtet die Verbindung des Films zu diesen Konzepten durch die Analyse seiner inhaltlichen, narrativen, ästhetischen und formalen Elemente.
Schlüsselwörter
Filmische Moderne, Walter Ruttmann, BERLIN - DIE SINFONIE DER GROSSSTADT, „Neues Sehen“, „Neue Sachlichkeit“, „absoluter Film“, „Querschnittfilm“, visuelle Gestaltung, narrative Elemente, Ästhetik, Form, Filmtheorie, Avantgarde, Moderne, Weimarer Republik.
- Arbeit zitieren
- Josip Lasic (Autor:in), 2011, Untersuchung zum Film "Berlin – Die Sinfonie der Großstadt" (D 1927) von Walter Ruttmann als Werk der filmischen Moderne, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/171696