Wie wirkt die Technik des "Inneren Teams" auf das therapeutische Bündnis?

Einzelfallstudie zu einer systemischen Therapie mit einer bulimischen Klientin


Diplomarbeit, 2007

183 Seiten, Note: Sehr gut


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

Einleitung

Abstract

A. THEORETISCHER TEIL

1. Eßstörungen
1.1. Einleitung: Verständnis von Eßstörungen
1.2. Diagnostik der Eßstörungen
1.2.1. Diagnostik der Bulimia nervosa
1.2.2. Diagnostik der atypischen Bulimia nervosa
1.3. Epidemologie: Inzidenz und Prävalenz
1.4. Komorbidität
1.4.1. Komorbidität Bulimia nervosa (BN) und Anorexia nervosa (AN)
1.4.2. Komorbidität zur Depression
1.4.3. Komorbidität zu Angststörungen
1.4.4. Komorbidität zu Abusus und Sucht
1.4.5. Komorbidität zu Persönlichkeitsstörungen
1.5. Langzeitverläufe und Prognose
1.6. Soziokulturelle Faktoren und Erklärungsansätze
1.7. Familiäre Muster und Risikofaktoren

2. Psychotherapie der Bulimia nervosa
2.1. Einleitung
2.2. Indikationen für stationäre Therapie versus ambulante Therapie
2.3. Psychodynamische Störungsmodelle und ambulante Therapie der BN
2.3.1. Störungsspezifisches Verständnis der BN aus psychodynamischer Sicht
2.3.2. Psychodynamische ambulante Therapie der BN
2.4. Kognitive-verhaltenstherapeutische Störungsmodelle und ambulante kognitive Therapie der BN
2.5. Systemische Therapie der Eßstörungen
2.5.1. Systemisch familientherapeutisches Vorgehen Mailänder Modell
2.5.1.1. Die Methode der paradoxen Intervention
2.5.1.2. Die Methode der unveränderlichen Beschreibung
2.5.1.3. Die Methode der Aufdeckung des Familienspiels
2.5.1.4. Empirische Ergebnisse des Vorgehens von Selvini Palazzoli
2.5.1.5. Veränderung des Vorgehens: Erneute Berücksichtigung des
Individuums
2.5.2. Systemisch familientherapeutisches Vorgehen im „Mehrgenerationen- Modell“ ( Cierpka u.Reich)

3. Leitmotive und Methoden der systemischen Therapie
3.1. Einleitung
3.2. Wurzeln der systemischen Therapie
3.3. Systemische Prämissen
3.3.1. Soziale Systeme aus Sicht der Kybernetik 1. Ordnung
3.3.2. Therapeutische Haltung im Modell der Kybernetik 1. Ordnung
3.3.3. Soziale Systeme aus der Sicht der Kybernetik 2. Ordnung
3.3.3.1. Konzept der Autopoiese
3.3.3.2. Radikaler Konstruktivismus, sozialer Konstruktionismus
3.3.3.3. Therapeutische Haltung: Umsetzung der Kybernetik 2. Ordnung
3.3.3.4. Konzept der Zirkularität
3.3.3.5. Umsetzung des Konzepts der Zirkularität
3.3.3.6. Konzept des Problemsystems
3.3.3.7. Umsetzung des Konzepts des Problemsystems
3.3.3.8. Konzept des Ökosystems
3.3.3.9. Umsetzung des Konzepts des Ökosystems
3.3.3.10. Konzept der „relationalen Identität“
3.3.3.11. Umsetzung des Konzepts der „relationalen Identität“
3.4.1. Tab. 1 Systemisches Denken, Haltung und Methoden im Überblick
3.4.2 . Tab. 2 Systemisches Denken, Haltung und Methoden im Überblick

4. Hypn Hypnotherapeutische Therapie Modelle
4.1. Einleitung
4.2. Verschiedene Ansätze von Hypnose in der Psychotherapie
4.2.1. „Autoritärer Ansatz“
4.2.2. „Standardisierter Ansatz“ Leitmotive der Ericksonschen Hypnotherapie
4.2.3. Kooperationsansatz in der Hypnotherapie
4.3. Verständnis von Symptom und Lösungsprozessen aus hypnotherapeutischer Sicht
4.4. Methoden der Hypnotherapie und Umsetzung in die systemische Therapie

5. Systemische und hypnotherapeutische Ansätze in der ambulanten Therapie der Bulimia nervosa im einzeltherapeutischen Setting
5.1. Systemische und hypnotherapeutische Erklärungsmodelle
5.2. Problemsichtweisen der Klientin, Motivation zur Therapie, Setting
5.3. Therapeutische Haltung: Problem und Lösungsneutralität
5.3.1. Begriff der Neutralität in der systemischen Therapie
5.3.2. Verstörung und Erstmaligkeit
5.3.3. Umsetzung von Problem und Lösungsneutralität
5.3.4. Rückfälle und Vorfälle in der Therapie
5.4. Die erste Phase in der Therapie
5.4.1. Fragen nach Problem und Lösungsmustern
5.4.2. Fragen nach dem „Symptomdrehbuch“
5.5. Der „rote Faden“ in der Therapie
5.6. Ausgewählte Techniken zum symptomorientierten Arbeiten
5.6.1. Tagebuch und Hausaufgaben
5.6.2. Ressourcenaktivierung und Lösungsbilder
5.6.3. Arbeit mit dem „inneren Team“
5.7. Aktuelle Lebensthemen und „Entwicklung einer Identität ohne Eßstörung“

6. Konzeptionalisierung von „inneren Anteilen“
6.1. Pragmatischer Definitonsversuch von Schulz von Thun
6.2. Theoretische Modelle und Erklärungsansätze
6.2.1. „Fühl- Denk- Verhaltensprogramme“ nach Luc Ciompi
6.2.2. Persönliches Referenzmodell nach Harry Merl
6.3. Vorläufer und Wegweiser in anderen Therapieschulen: Psychoanalyse, Gestalttherapie, Transaktionsanalyse, Psychodrama
6.4. Praktische Arbeit mit einem „unerwünschten Anteil“ in der systemischen Therapie und Hypnotherapie
6.4.1. „Externalisieren“ in der sytemisch- narrativen Therapie (White, Epston)
6.4.1.1. Konzept der „Externalisierung“
6.4.1.2. Praktische Vorgehensweise „Vertreibung“
6.4.1.3. Problem/Symptom/Lösungsverständnis
6.4.2. Hypnotherapeutisches Arbeiten „positive Externalisierung“ (Lenk)
6.4.2.1. Konzept der „positiven Externalisierung“
6.4.2.2. Praktische Vorgehensweise „Verwandlung“
6.4.2.3. Problem/Symptom/Lösungsverständnis
6.5. Praktische Arbeit mit einer Multiplizität von inneren Anteilen in der Systemischen Therapie und Hypnotherapie
6.5.1. „Part,s Party“ nach Virginia Satir (systemisch- psychodramatisch)
6.5.1.1. Konzept der „Teile-Arbeit“
6.5.1.2. Praktische Vorgehensweise: „Integration und Verwandlung“
6.5.1.3. Problem/Symptom/Lösungsverständnis
6.5.2. „Innere Stimmen“ in der narrativen Therapie (Penn u.Frankfurt, Freedman)
6.5.2.1. Konzept der „inneren Stimmen“
6.5.1.3. Praktische Vorgehensweise: „Neue Dialoge“ entwickeln
6.5.2.3. Problem/Symptom/Lösungsverständnis
6.5.3. „Inneres Parlament“ nach G. Schmidt (hypnosystemisch)
6.5.3.1. Konzept des „inneren Parlaments“
6.5.3.2. Praktische Vorgehensweise: Problem- Lösungstrance
6.5.3.3. Problem/Symptom/Lösungsverständnis
6.5.4. „Innere Familie“ nach Richard Schwartz
6.5.4.1. Konzept der „Inneren Familie“
6.5.4.2. Praktische Vorgehensweise: Familientherapie mit der „inneren
Familie“
6.5.4.3. Problem/Symptom/Lösungsverständnis
6.5.5. „Inneres Team“ nach F. Schulz von Thun
6.5.5.1. Konzept des „Inneren Teams“
6.5.5.2. Praktische Vorgehensweise: Teamkonferenzen
6.5.5.3. Problem/Symptom/Lösungsverständnis

7. Therapeutische Beziehung und ihre Auswirkungen auf die Haltung der Therapeutin und den therapeutischen Erfolg
7.1. Therapeutische Beziehung in der systemischen Therapie
7.1.1. Gemeinsamkeiten der therapeutischen Beziehungsgestaltung in lösungsorientierten und narrativen Ansätzen
7.1.2. Spezifischen Charakteristika des lösungsorientierten Ansatzes
7.1.3. Spezifische Charakteristika des narrativen Ansatzes
7.2. Bedeutung der therapeutischen Beziehung aus der Perspektive der Psychotherapieforschung
7.2.1 . Wirkfaktoren der Psychotherapie
7.2.2. Spezifika der therapeutischen Beziehung aus Sicht der Forschung

B. EMPIRISCHER TEIL

8. Messinstrumente zur Erfassung der therapeutischen Beziehung
8.1. Working alliance inventory (WAI) nach Horvath u. Greenberg (1989)
8.2. Working alliance inventory revised short version (WAI- SR) nach Hatcher u. Gillaspy (2005)

9. Hypothesen über die Auswirkung des Modelles des „inneren Teams“ auf das therapeutische Arbeitsbündnis
9.1. Erste Hypothese
9.2. Zweite Hypothese
9.3. Dritte Hypothese
9.4. Vierte Hypothese
9.5. Fünfte Hypothese
9.6. Sechste Hypothese

10. Einzelfallstudie einer systemischen Therapie mit einer Klientin, die an einer Bulimie leidet unter Einsatz des Modelles der „inneren Familie “
10.1. Kontextuelle Faktoren der Therapie
10.2. Vorgangsweise im Vorfeld der Therapie
10.3. Therapeutische Vorgangsweise
10.4. Untersuchungsdesign während der Therapie
10.5. Darstellung der einzelnen Therapiesitzungen anhand von Protokolle
10.5.1. Basisdokumentation
10.5.2. Erstgespräch
10.5.3. Zweites Gespräch
10.5.4. Drittes Gespräch
10.5.5. Grafik des „Inneren Teams“ in der 3. Stunde
10.5.6. Viertes Gespräch
10.5.7. Fünftes Gespräch
10.5.8. Sechstes Gespräch
10.5.9. Siebtes Gespräch
10.5.10. Achtes Gespräch
10.5.11. Neuntes Gespräch
10.5.12. Zehntes Gespräch
10.5.13. Verlaufsprotokoll 11. 12. 13. und 14. Gespräch
10.5.14. Fünfzehntes Gespräch
10.5.15. Verlaufsprotokoll 16. und 17. Gespräch
10.5.16. Achtzehntes Gespräch (Abschlussgespräch)
10.5.17. Grafik des „Inneren Teams“ in der 18. Stunde

11. Darstellung der Ergebnisse in Graphiken
11.1. Grafik WAI-SR Subskalen Frau G. Selbstbild
11.2. Grafik WAI-SR Subskalen Frau G. Therapeutin
11.3. Grafik der Skalierung des „ inneren Teams“ im Therapieverlauf

12. Zusammenfassung und Diskussion
12.1. Ergebnisse des WAI-SR
12.2. Entwicklung der therapeutischen Beziehung
12.3. Motivation, Veränderungshoffnung und Selbstwirksamkeit der Klientin
12.4. Beitrag der Technik „Inneres Team“
12.5. Auswirkung des Einsatzes des Fragebogens WAI- SR
12.6. Schlussfolgerung

13. Literaturliste

14. Anhang
14.1. Zustimmungserklärung der Klientin
14.2. Fragebogen WAI-SR (deutsche Übersetzung) Klientin
14.3. Fragebogen WAI-SR (deutsche Übersetzung) Therapeutin
14.4. Tab.1. WAI-SR Hatcher u. Gillaspy Skalenwerte Klientin
14.5. Tab.2. Wai-SR Hatcher u. Gillaspy Skalenwerte Therapeutin
14.6. Tab.3. Datenerfassung im Therapieverlauf
14.7. Tab.4. Das „Innere Team“ Skalierung

Ende der Leseprobe aus 183 Seiten

Details

Titel
Wie wirkt die Technik des "Inneren Teams" auf das therapeutische Bündnis?
Untertitel
Einzelfallstudie zu einer systemischen Therapie mit einer bulimischen Klientin
Hochschule
Sigmund Freud Privatuniversität Wien
Veranstaltung
Psychotherapiewissenschaften
Note
Sehr gut
Autor
Jahr
2007
Seiten
183
Katalognummer
V173998
ISBN (eBook)
9783640943784
ISBN (Buch)
9783640943548
Dateigröße
1104 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
Bulimie, Inneres Team, Einzelfallstudie, Therapeutisches Bündnis, Essstörungen, Systemische Therapie
Arbeit zitieren
Ulrike Russinger (Autor:in), 2007, Wie wirkt die Technik des "Inneren Teams" auf das therapeutische Bündnis?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/173998

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