IQ bedeutet Intelligenzquotient, CQ bedeutet kulturelle Intelligenz und das innovative Akronym TCQ steht für transkulturelle Intelligenz. Diese gründet auf der Erschließung des transkulturellen Bewusstseins. Da das Bewusstsein an sich „über dem Psychosozialen und den Institutionen steht“, wie die Kardiologin und Bewusstseinsforscherin Dr. Thérèse Brosse aus Paris sagt und somit die kulturelle Programmierung und Konditionierung transzendiert und eine integrative Funktion inbezug auf letztere hat, stellt diese transkulturelle Erkenntnis eine globale Kulturmanagementressource ohnegleichen in Aussicht, die wir hier multiperspektivistisch progressiv erschließen möchten. Sie verkörpert einen Quantensprung in der interkulturellen Theorie und Praxis.
Die zweidimensionale interkulturelle Oberflächenstrukturenwahrnehmung wird einer dreidimensionalen integrativen transkulturellen Tiefenstrukturenwahrnehmung, deren kulturelle Performance optimiert ist, weichen, weil sie nicht nur die Peripherie der kulturellen Profile, sondern auch ihren Kern und ihre Genese wahrnimmt. Dieser Kern ist evolutionsbiologisch integrativ per se. Die kulturelle Diversität an der Peripherie und die Konvergenz der Speichen der Kulturen an der Nabe dieses Kulturrades sind komplementäre funktionelle Pole ganzheitlicher interkultureller Erkenntnis, die einen problemlösenden bewusstseinsenergetischen Dynamismus entfalten. Diese ganzheitliche Erkenntnis birgt den Schlüssel zum nachhaltigen Kulturmanagement.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Transdisziplinäre erkenntnistheoretische Grundlagen der transkulturellen Intelligenz. Leitkonzepte
- Begriffe und Metaphern
- Das Komplementaritätsprinzip Niels Bohrs
- Die Heisenbergsche Unschärferelation
- Die Doppelhelix der DNA
- Das neurophysiologische Prinzip der funktionellen Subordination
- Das neurophysiologische Prinzip der strukturellen Integration
- Die psychosomatische Dualität
- Die ganzheitliche noetisch-psycho-somatische Struktur des Menschen
- Das Dao der Kultur
- Die quantenkulturelle Axiomatik und der quantenkulturelle Effekt
- 2. Transkulturelle Evidenz der transkulturellen Intelligenz. Leitkonzepte (in Englisch)
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Das Werk zielt darauf ab, die transkulturelle Intelligenz auf transdisziplinärer Ebene zu erforschen und zu definieren. Es untersucht die erkenntnistheoretischen Grundlagen und präsentiert empirische Evidenz.
- Erkenntnistheoretische Grundlagen der transkulturellen Intelligenz
- Leitkonzepte und Metaphern zur Beschreibung transkultureller Phänomene
- Anwendung naturwissenschaftlicher Prinzipien auf das Verständnis von Kultur
- Empirische Evidenz für die Existenz transkultureller Intelligenz
- Entwicklung eines Modells für transkulturelle Synergie
Zusammenfassung der Kapitel
1. Transdisziplinäre erkenntnistheoretische Grundlagen der transkulturellen Intelligenz. Leitkonzepte: Dieses Kapitel legt die theoretischen Fundamente für das Verständnis von transkultureller Intelligenz. Es verbindet verschiedene Disziplinen, um ein umfassendes Modell zu entwickeln. Dabei werden Konzepte aus der Quantenphysik (Komplementaritätsprinzip, Unschärferelation), der Biologie (Doppelhelix), der Neurophysiologie (funktionelle und strukturelle Integration) und der Philosophie (ganzheitliche Sicht des Menschen, Dao der Kultur) herangezogen. Diese Konzepte dienen als Metaphern, um die Komplexität und Dynamik transkultureller Prozesse zu erfassen und eine neue Axiomatik für ein quantenkulturelles Verständnis zu entwickeln. Die Bedeutung liegt in der transdisziplinären Integration unterschiedlicher Perspektiven, um ein ganzheitlicheres Bild der transkulturellen Intelligenz zu schaffen.
2. Transkulturelle Evidenz der transkulturellen Intelligenz. Leitkonzepte (in Englisch): Dieses Kapitel (welches in Englisch verfasst ist) präsentiert empirische Beweise für die transkulturelle Intelligenz. Es skizziert einen epistemologischen Entwurf für eine 360°-Transkulturelle Synergie, welcher eine neue Metascience ankündigt.
Schlüsselwörter
Transkulturelle Intelligenz, Transkulturelles Management, Quantenkultur, Komplementaritätsprinzip, Heisenbergsche Unschärferelation, Ganzheitlichkeit, Transdisziplinarität, Empirische Evidenz, Metascience, Synergie.
Häufig gestellte Fragen (FAQs) zu: Transkulturelle Intelligenz - Ein transdisziplinärer Ansatz
Was ist der Inhalt dieses Werkes?
Dieses Werk erforscht und definiert transkulturelle Intelligenz auf transdisziplinärer Ebene. Es untersucht die erkenntnistheoretischen Grundlagen und präsentiert empirische Evidenz. Der Inhalt umfasst ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der Kapitel und Schlüsselwörter. Das Buch verbindet verschiedene Disziplinen wie Quantenphysik, Biologie, Neurophysiologie und Philosophie, um ein umfassendes Modell der transkulturellen Intelligenz zu entwickeln.
Welche erkenntnistheoretischen Grundlagen werden behandelt?
Das Buch untersucht die erkenntnistheoretischen Grundlagen der transkulturellen Intelligenz, indem es Konzepte aus verschiedenen Disziplinen integriert. Dies beinhaltet das Komplementaritätsprinzip Niels Bohrs, die Heisenbergsche Unschärferelation, die Doppelhelix der DNA, neurophysiologische Prinzipien (funktionelle und strukturelle Integration), die psychosomatische Dualität, die ganzheitliche noetisch-psycho-somatische Struktur des Menschen, das Dao der Kultur und eine quantenkulturelle Axiomatik.
Welche Kapitel beinhaltet das Werk?
Das Werk besteht aus mindestens zwei Kapiteln:
- Kapitel 1: Transdisziplinäre erkenntnistheoretische Grundlagen der transkulturellen Intelligenz. Leitkonzepte: Dieses Kapitel legt die theoretischen Fundamente für das Verständnis von transkultureller Intelligenz dar und integriert Konzepte aus verschiedenen Disziplinen, um ein umfassendes Modell zu schaffen. Es verwendet Metaphern aus der Quantenphysik, Biologie, Neurophysiologie und Philosophie, um die Komplexität transkultureller Prozesse zu erfassen.
- Kapitel 2: Transkulturelle Evidenz der transkulturellen Intelligenz. Leitkonzepte (in Englisch): Dieses Kapitel (in englischer Sprache) präsentiert empirische Beweise für die transkulturelle Intelligenz und skizziert einen epistemologischen Entwurf für eine 360°-Transkulturelle Synergie.
Welche Zielsetzung verfolgt das Werk?
Das Werk zielt darauf ab, die transkulturelle Intelligenz transdisziplinär zu erforschen und zu definieren. Es untersucht die erkenntnistheoretischen Grundlagen und präsentiert empirische Evidenz zur Existenz und zum Verständnis transkultureller Intelligenz. Es strebt die Entwicklung eines Modells für transkulturelle Synergie an.
Welche Schlüsselwörter beschreiben den Inhalt?
Schlüsselwörter sind: Transkulturelle Intelligenz, Transkulturelles Management, Quantenkultur, Komplementaritätsprinzip, Heisenbergsche Unschärferelation, Ganzheitlichkeit, Transdisziplinarität, Empirische Evidenz, Metascience, Synergie.
Welche naturwissenschaftlichen Prinzipien werden angewendet?
Das Werk wendet naturwissenschaftliche Prinzipien wie das Komplementaritätsprinzip und die Heisenbergsche Unschärferelation aus der Quantenphysik sowie Konzepte aus der Biologie und Neurophysiologie an, um das Verständnis von Kultur und transkulturellen Prozessen zu erweitern und ein ganzheitlicheres Bild zu schaffen.
Welche Art von Evidenz wird präsentiert?
Das Werk präsentiert empirische Evidenz für die Existenz transkultureller Intelligenz, wobei ein Kapitel explizit dieser Evidenz gewidmet ist (Kapitel 2).
- Arbeit zitieren
- D.E.A./UNIV. PARIS I Gebhard Deissler (Autor:in), 2011, Das Transkulturelle Bewusstsein - Transcultural Consciousness, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/175119